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„10 Jahre medactuell Rheumatologie“:
10 Jahre Expertendialog im Dienste der Patienten
Hamburg (1. September 2012) – Mit einem hochkarätig besetzten Symposium feierte das mittelständische Pharmaunternehmen medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate am vergangenen Samstag das zehnjährige Bestehen der Fachpublikation medactuell Rheumatologie. Zielsetzung der erstmals im Jahre 2002 erschienenen Zeitschrift ist es, behandelnden Ärzten in knapper Form einen Überblick über neue Forschungserkenntnisse aus aller Welt zu bieten und damit praxisrelevante Informationen für die konkrete Patientenarbeit an die Hand zu geben.
„Uns war es wichtig, den Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit zu geben, immer auf dem aktuellen Stand der klinischen Entwicklungen auf allen Gebieten des rheumatologischen Spektrums zu sein – ohne selbst das gesamte Feld der internationalen Fachliteratur durchpflügt zu haben, denn das ist für den Rheumatologen in Klinik und Praxis nahezu unmöglich“, so Dr. Andreas Brandt, Bereichsleiter Autoimmun bei medac und Mitbegründer von medactuell Autoimmun.
Mit genau dieser Zielsetzung – Orientierung im Dschungel der internationalen Fachliteratur und praxisrelevante Informationen zu bieten – ist vor inzwischen zehn Jahren die erste Ausgabe von medactuell Rheumatologie erschienen. Mittlerweile gilt das Review-Journal, das von einem Editorial Board von Rheumatologen für Rheumatologen herausgegeben wird, als eines der wichtigsten fachkundigen Informationsquellen und Leitmedien ihres Gebiets.
Auf dem Symposium „10 Jahre medactuell Rheumatologie – 10 Jahre rheumatologische Highlights“ warfen die Referenten – Rheumatologen aus dem gesamten Bundesgebiet und der Schweiz – einen Blick auf die wichtigsten, interessantesten, innovativsten und pfiffigsten Publikationen der vergangenen Jahre und gaben damit einen Überblick über Innovationen, Kontroversen und Fortschritte in der Rheumatologie.
Das Unternehmen medac, das die Publikation herausgibt, ist in Deutschland Marktführer beim Wirkstoff Methotrexat (MTX). MTX wird von medac als Fertigspritze, Tablette und Injektionslösung zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA), der juvenilen idiopathischen Arthritis, der Psoriasis vulgaris und der Psoriasis-Arthritis eingesetzt.
Trotz neuer Substanzen hat sich MTX dabei als „anchor drug“ im Zentrum aller modernen Therapieschemata beispielsweise in der Behandlung der RA bewährt. So ist Methotrexat aufgrund seiner entzündungshemmenden und kardioprotektiven Eigenschaften das nach wie vor am häufigsten eingesetzte Basistherapeutikum. Hierfür sprechen auch die günstigen durchschnittlichen Jahrestherapiekosten von rund EUR 1.000 bei diesen chronisch kranken Patienten.
Im Sinne seiner Kernkompetenz, bewährte Substanzen in neue Zulassungen zu überführen, hat medac in den vergangenen Jahren neue Darreichungsformen für MTX entwickelt, die durch eine deutlich verbesserte Wirksamkeit und mehr Patientenfreundlichkeit in der Anwendung als wichtige Innovationen in der Therapie der rheumatoiden Arthritis gelten. Dazu zählt unter anderem die Methotrexat- Fertigspritze (metex® FS).
Neben Methotrexat hat medac zudem die Wirkstoffe Leflunomid, Sulfasalazin und Azathioprin im Autoimmun-Portfolio. Diese Wirkstoffe können einzeln oder in Kombination – je nach Behandlungsfall – indiziert sein. Alle Automimmun-Präparate von medac nehmen an den Rabattausschreibungen der Krankenkassen teil.
Über medac Gesellschaft für klinische Spezialgeräte mbH
medac ist ein unabhängiges deutsches Pharmaunternehmen mit Sitz in Wedel, Schleswig-Holstein. medac-Produkte unterstützen Ärzte und Patienten weltweit bei der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen in den Indikationsbereichen Onkologie, Hämatologie, Autoimmunerkrankungen und Fibrinolyse. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt medac spezielle diagnostische Testsysteme. Diesem Ansatz, Therapeutika und Diagnostika unter einem Dach zu vereinen, ist medac seit 1970 verpflichtet.
Weitere Informationen unter www.medac.de
Quelle: medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH, 01.09.2012 (tB).