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KrankenPflege-Journal - aktuell

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Krebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben

  • IQWiG legt Abschlussbericht zur pädiatrisch-onkologischen Versorgung vor
  • Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen noch unzureichend untersucht

Berlin (16. Oktober 2009) - Bezogen auf das Überleben ist die Versorgung krebskranker Kinder in Deutschland im internationalen Vergleich sehr gut. Andere Aspekte, wie etwa Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen der Erkrankung sind jedoch noch zu wenig in Studien untersucht, so dass unklar bleibt, wie gut die medizinische Versorgung hier ist. Zu diesem Ergebnis kommt der am 16. Oktober 2009 veröffentlichte Abschlussbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

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IfD-Studie zur Pflegequalität und Pflegesituation in Deutschland

Altenrepublik im Finanzierungsdilemma

 

  • Politik vernachlässigt Thema Pflege.
  • Angst vor Armut im Pflegefall.
  • Bürger fordern mehr und besser qualifiziertes Personal.

 

Berlin (15. Oktober 2009) – Die Mehrheit der Bürger in Deutschland fordert Klarheit über die finanzielle Absicherung im Pflegefall und fühlt sich von der Politik mit dem Thema allein gelassen. Zu diesen Ergebnissen kommt die neue repräsentative Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) „Pflege in Deutschland“ im Auftrag der Marseille-Kliniken AG. In der aktuellen Bestandsaufnahme über alle Alters- und Einkommensklassen aus Ost- und Westdeutschland wurden 1.804 Bürger zu den Themen Qualität, Finanzierung und politische Relevanz des Pflegesystems befragt.

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Ethisch handeln in der Pflege

Diakonie gibt neue Handreichung für Mitarbeitende in Altenpflege, ambulanter Pflege und Krankenhaus heraus

 

Ethisch Handeln in der PflegeFrankfurt am Main (5. August 2009) - Vier Jahre nach der ersten Handreichung „Ethisch handeln im Krankenhaus“ hat das Diakonische Werk in Hessen und Nassau (DWHN) zum Thema Ethik im Gesundheitswesen einen zweiten Band herausgegeben: „Ethisch handeln in der Pflege“. Wie der Vorgänger-Band wendet sich das Handbuch vor allem an Mitarbeitende in Altenpflegeheimen, in der ambulanten Pflege und im Krankenhaus.
In zehn ausgewählten Beispielen behandeln die Autoren ethische Probleme in der Pflege. Dabei geht es nicht nur um „klassische“ Pflegesituationen, sondern auch um Fragen an den so genannten „Schnittstellen“: um Fragen, die primär in den Aufgabenbereich von Angehörigen, Betreuern, Ärzten und Heimleitungen gehören, mit denen aber zuerst Schwestern und Pfleger konfrontiert sind – weil sie diejenigen sind, die rund um die Uhr unmittelbar mit den Patienten und Bewohnern Kontakt haben.

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Wirksamkeit belegt: Internettherapie hilft trauernden Eltern

Bundesweit einmaliges Projekt zur Trauerbewältigung nach Verlust eines ungeborenen Kindes

 

(v. l): Freuen sich über den Erfolg der bundesweit einmaligen Internettherapie für trauernde Eltern: Prof. Dr. Anette Kersting und die Diplom-Psychologinnen Kristin Kroker und Katja Baus. Photo: UKMMünster (5. August 2009). "Der Verlust eines ungeborenen Kindes ist für die betroffenen Eltern oft ein traumatisches Erlebnis." Diese Erfahrung hat Prof. Dr. Anette Kersting als Ärztin und Psychotherapeutin in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Münster (UKM) bereits häufig gemacht. Aus diesem Grund entwickelte sie ein bundesweit einmaliges Projekt: Eltern, die während oder unmittelbar nach der Schwangerschaft ein Kind verloren haben, bietet Anette Kersting gemeinsam mit den Diplom-Psychologinnen Kristin Kroker und Katja Baus eine Internettherapie, in der sie ihre Trauer verarbeiten können. Vor rund 18 Monaten startete das Onlineportal. Mittlerweile liegen im Rahmen der wissenschaftlichen Evaluierung des Projekts erste Ergebnisse vor, die auf eine gute Wirksamkeit der Internettherapie schließen lassen.

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Stiller Protest: Nachdem ihr 1929 in Boston verboten worden war, einen Vortrag über Geburtenkontrolle zu halten, setzte Margaret Sanger mit zugeklebtem Mund ein Zeichen. Krankenschwester als „Heldin der Pille" und „Sexuelle Revoluzzerin“

 

(3. August 2009) - Sie wurde als lüsternes Monster beschimpft: Als in den USA noch jede Form von Verhütung verboten war, kämpfte die Krankenschwester Margaret Sanger für das Recht der Frau auf Kontrolle über den eigenen Körper - und die Entwicklung einer "magischen Pille". Ein traumatisches Erlebnis trieb sie an. ...

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Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene: Händewaschen ist falsch!

Schutz vor Schweinegrippe

 

Berlin (27. Juli 2009) - Von der ersten Stunde an hat die DGKH darauf hingewiesen, dass die Empfehlung „Händewaschen“ völlig unzureichend ist. Da die Zahl der Erkrankten immer größer wird, weist die DGKH nochmals mit Nachdruck darauf hin, dass die entscheidende Maßnahme zur Vermeidung der Weiterverbreitung der Krankheit nur die Händedesinfektion ist.

 

Falsch ist: Händewaschen, denn

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Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe veröffentlicht Stellungnahme zur Intimchirurgie

Vaginaverengung, G-Punkt-Vergrößerung, Schamlippen-OP

 

Berlin (14. Juli 2009) - Verkleinerung der inneren Schamlippen, Vergrößerung des G-Punktes, Wiederherstellung des Jungfernhäutchens - Die Anfragen von Frauen nach kosmetischen Genital-OPs und die Zahl dieser Operationen haben sich erhöht. Risiken der Eingriffe sind unzureichend untersucht. Deswegen hat die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) gestern eine Stellungnahme veröffentlicht und warnt vor möglichen Folgen.

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Bundesweit erste Patientenverfügung in Gebärdensprache erschienen

 

gebaerdendolmetscherinBielefeld (6. Juli 2009) - Für Gehörlose gibt es jetzt erstmals eine Patientenverfügung in Gebärdensprache. Zu dem Dokument gehört eine DVD, auf der eine Gebärdendolmetscherin die Patientenverfügung übersetzt, wie die Evangelische Kirche von Westfalen in Bielefeld mitteilte. Zusätzlich laufe der Text in Schriftsprache als "Untertitel" neben dem Bild mit. Die Patientenverfügung kann durch Streichungen und Ergänzungen individuell formuliert werden. Ein Beiheft erkläre die wichtigsten medizinischen Begriffe in gebärdensprachlich orientierter Schriftsprache. Mit der speziellen Patientenverfügung können die Betroffenen nun klar ihren Willen im Fall einer tödlichen Krankheit oder Langzeitkoma zum Ausdruck bringen. Das Dokument ist an der so genannten Christlichen Patientenverfügung der evangelischen und katholischen Kirche orientiert. Der Bundestag hat am 18. Juni ein Patientenverfügungsgesetz beschlossen. Danach sind schriftliche Patientenverfügungen für Ärzte und Angehörige verbindlich.

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Längs oder Quer?

Welcher Schnitt ist besser bei Bauchoperationen?

 

Kein Unterschied bei Heilungsverlauf und Schmerz nach der Operation

Komplikationsrate gleich - außer Wundinfektion

 

Studienpatient nach Bauch-OP an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg. Damit der Patient nicht erkennt, ob sein Operationsschnitt längs oder quer angelegt wurde, musste der Verband den ganzen Bauchraum abdecken. Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg.Heidelberg (29. Juni 2009) - Eine ungewöhnliche Studie an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg hat erstmals untersucht, ob die Schnittführung bei einer großen Bauchoperation Auswirkung auf die Ergebnisse hat. Weder Arzt noch Patient wussten, wie der Schnitt gesetzt worden war. Die Studie an 200 Patienten hat gezeigt, dass Schmerzempfinden und Heilungsverlauf unabhängig davon sind, wie die Bauchhöhle eröffnet wurde. Auch Komplikationen traten gleich häufig auf, abgesehen von Wundinfektionen, die möglicherweise wegen Durchblutungsproblemen bei der Quer-Inzision häufiger waren. Die Empfehlung der Heidelberger Chirurgen lautet deshalb, dass der Chirurg individuell je nach Krankheitsbild über die Schnittführung entscheiden sollte.

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„STAY WILD STATT BURN OUT“

VELKD-Publikation zum Thema Burn-Out

- kostenloser Download

 

Stay wild statt burn outHannover (15. Juni 2009) - In zweiter Auflage ist jetzt im Gütersloher Verlagshaus die Publikation „STAY WILD STATT BURN OUT – Leben im Gleichgewicht“ (124 Seiten, 6,95 Euro) der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) erschienen. Sie beschäftigt sich „aus christlicher Perspektive“ mit Burn-Out und war Anfang März erstmals aufgelegt worden.

Das Buch wurde vom Seelsorgeausschuss der VELKD unter der Leitung von Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler (München) erarbeitet. Sie gibt den Band zusammen mit dem früheren Gemeindepädagogik-Referenten der VELKD, Dr. Norbert Dennerlein, heraus.

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Warum das Herz links schlägt

 

Würzburg (7. April 2009) - Bei allen Wirbeltieren - und damit auch beim Menschen - schlägt das Herz im Normalfall auf der linken Körperseite. Warum das so ist, wird noch nicht bis ins letzte Detail verstanden. Würzburger Entwicklungsbiologen sind der Lösung dieses Rätsels jetzt einen entscheidenden Schritt näher gekommen.

Wenn aus einer befruchteten Eizelle während der Embryonalentwicklung ein lebensfähiger Organismus heranwachsen soll, müssen die Zellen unter anderem wissen, wo links und wo rechts ist, damit die Organe am Ende in der richtigen Form am richtigen Ort landen. So entwickelt sich beispielsweise bei allen Wirbeltieren das Herz aus einem zunächst schlauchförmigen Gebilde, das bereits kurz nach seiner Entstehung eine Krümmung zur rechten Körperseite aufweist. Diese erste Asymmetrie hat zur Folge, dass am Ende - nach einer ganzen Reihe weiterer Drehungen - die Herzspitze zur linken Körperseite weist.

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Wenn Darmbakterien surfen gehen

Molekularer Signalweg bei Durchfallerkrankung

 

EHEC auf DarmzelleBraunschweig (19. März 2009) - Das Bakterium Escherichia coli gehört zur gesunden menschlichen Darmflora. Aber E. coli hat auch krankheitserregende Verwandte, die Durchfallerkrankungen hervorrufen: enterohämorraghische E.coli-Bakterien (EHECs).

Während einer Infektion besiedeln sie die Darmschleimhaut und verursachen dabei im Gegensatz zu gutartigen Bakterien Verletzungen. Die EHECs haften sich fest an die Oberfläche der Schleimhautzellen an und verändern deren Inneres: Ein Teil des zellulären Stützskeletts - das Aktin-Skelett - wird derart umgebaut, dass die Zelloberfläche unter den Bakterien sockelförmige Auswüchse bildet, sogenannte Pedestals. Die Bakterien sind auf diesen Sockeln fest verankert; die Pedestals dagegen sind beweglich. So können die Bakterien auf ihnen sitzend über die Zelloberfläche surfen und sich darauf vermehren, ohne aus dem Darm gespült zu werden. Wie aber bringen die Bakterien die Wirtszelle zum Umbau des Aktin-Zellskeletts? Forscher am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) haben jetzt den Signalweg aufgeklärt, der zur Bildung dieser Sockel führt.

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Hygiene-Tipp der DGKH, Februar 2009

Rechtssicherheit: Hygienefehler vermeiden

 

Berlin (2. Februar 2009) - Hygiene gehört nach höchstrichterlicher Rechtsprechung zu den voll beherrschbaren Risiken in Krankenhaus und Praxis. Einzelne Abweichungen von allgemeinen hygienischen Vorgaben werden im Allgemeinen hinnehmbar sein; liegen jedoch mehrere schwerwiegende Abweichungen von hygienischen Regeln und Empfehlungen vor, so kann dies zu der Annahme führen, dass generell die Organisationsmängel so erheblich sind, dass auch im beklagten Einzelfall die Darlegungs- und Beweislast auf den Beklagten verlagert werden muss.

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Operations-Checklisten haben Nutzen belegt

Chirurgen tagen zu Qualitätssicherung in der Chirurgie

 

Berlin/Greifswald (30. Januar 2009) - Eine von der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) empfohlene Sicherheits-Checkliste für Operationen hat bei Tests in weltweit acht Ländern ihren Nutzen belegt: Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen lassen sich um ein Drittel senken, wenn Operateure einfache aber grundlegende Kontrollen in den Ablauf einbinden. Die DGCH bekräftigt deshalb ihre Empfehlung: Chirurgen sollten die Checkliste der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) in der täglichen Klinikroutine anwenden. Im Rahmen der 17. Jahrestagung der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Qualitätssicherung in Greifswald thematisiert die DGCH weitere Ansätze, um Operationen noch sicherer zu machen.

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Hilfe! Unsere Babys werden immer schwerer!

Stiftung Kindergesundheit: Schwangere sollten nicht „für zwei essen“!

 

München (13. Januar 2009) - Die Stiftung Kindergesundheit schlägt Alarm: Immer mehr Babys sind schon bei ihrer Geburt zu dick. Das Geburtsgewicht von Säuglingen hat innerhalb weniger Jahre in einem dramatischen Ausmaß zugenommen. An den Genen kann das nicht liegen, denn sie können sich nicht in einer so kurzen Zeit ändern. Die wichtigste Ursache liegt offenbar bei der Ernährung der Mütter: Viele junge Frauen sind bereits übergewichtig, wenn sie schwanger werden und viele von ihnen nehmen auch während der Schwangerschaft übermäßig zu.

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Händedesinfektion im Krankenhaus kann Leben retten

 

Nationale Kampagne "AKTION Saubere Hände" bietet fünf Module zur verbesserten Händedesinfektion

Bundesweiter Aktionstag am 22.10.2008

 

Berlin (21. Oktober 2008) - In Deutschland ereignen sich jährlich rund 500.000 Fälle von Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen). Diese Infektionen sorgen für längere Liegezeiten von Patienten (durchschnittlich vier Tage) und immense Zusatzkosten für das Gesundheitswesen (in Einzelfällen zwischen 4.000 und 20.000 Euro). Um eine Übertragung der Erreger von Patient zu Patient zu vermeiden, ist die häufige Händedesinfektion notwendig. "Meist gibt es zuwenig Personal, der Zeitdruck für die Pflege der Patienten ist extrem hoch, und es gibt ebenso zu wenige oder nur vom Patientenbett weit entfernte Möglichkeiten, um sich während der Pflege des Patienten die Hände zu desinfizieren," sagt Dr. Christiane  Reichardt von der "AKTION Saubere Hände". Dabei sei das Krankenhauspersonal ganz besonders daran interessiert, die Situation zu verbessern. Das habe die große Resonanz auf die Initiative gezeigt. Die Aktion unterstützt deshalb vor allem die in der Pflege tätigen Menschen und bietet auch den Krankenhäusern Hilfe an. Die bisher beteiligten Krankenhäuser setzen jeweils fünf Maßnahmen zur Verbesserung der Händedesinfektion um.

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Ärzte müssen Patienten anschwärzen

Neue Meldepflicht bei Tätowierungen und Piercings

 

Bonn (27. Juni 2008) - Die ärztliche Schweigepflicht gilt ab dem 1. Juli nur noch eingeschränkt. Ab diesem Datum sind Ärzte und Krankenhäuser verpflichtet, ihre Patienten bei bestimmten „selbstverschuldeten Krankheiten“ der Krankenkasse zu melden, damit die Kasse die Behandlungskosten von den Patienten einfordern kann. Darauf weist die Deutsche Vereinigung für Datenschutz hin.

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Kongress „Bedürftige Pflege – Perspektiven für eine menschenwürdige Pflege im Alter“


Pflege als Beziehungsgeschehen. - Eine evangelische Perspektive

Berlin (10. Oktober 2007) - Rede von Bischof Dr. Wolfgang Huber, dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), beim Kongress „Bedürftige Pflege – Perspektiven für eine menschenwürdige Pflege im Alter“ am 10. Oktober 2007 in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin:

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Weil es unter die Haut geht

Experten empfehlen Einmalverwendung von Insulinpen-Nadeln

 

Der Gebrauch einer Pennadel hinterläßt Spuren: verbogene Spitze mit GewebeanhaftungenDresden (28. Februar 2006) - Moderne Insulinpen-Nadeln sind Einwegprodukte und speziell auf die Bedürfnisse der Menschen mit Diabetes abgestimmt. Dennoch verwenden vor allem in Deutschland die meisten insulinpflichtigen Diabetiker Injektionsnadeln für ihren Pen mehrfach. Wenigen ist bewußt, welches Risiko sie dabei eingehen.

Die Nadeln können stumpf werden, sich verbiegen oder verstopfen. Hautreste und Bakterien bleiben an ihnen hängen. Die Folgen: kleine Verletzungen und Gewebeveränderungen, die Gefahr von Infektionen sowie Ungenauigkeiten bei der Insulinzufuhr, die unerwünschte und unkalkulierbare Blutzucker-schwankungen verursachen können. Dies will die Aktion „Weil es unter die Haut geht“ ändern. Gegründet vom Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe e.V. (VDBD) und den Unternehmen BD, Novo Nordisk und Ypsomed, hat sich die Initiative zum Ziel gesetzt, über den richtigen und hygienischen Umgang mit Insulin-Injektionsnadeln aufzuklären. Nur die Einmalverwendung von Pen-Nadeln gewährleistet eine aus medizinischer Sicht hygienische, sichere und wirksame Insulinversorgung. Diese wichtige Rolle der Pen-Nadeln für eine optimale Insulinbehandlung wird noch immer von vielen Betroffenen unterschätzt.

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Eisai: Epilepsie

Innovative Epilepsietherapie im Spannungsfeld zwischen Studien, Leitlinien und Gesundheitspolitik

Frankfurt am Main (22. September 2017) – Vor fünf Jahren erhielt das Antiepileptikum Fycompa® mit dem Wirkstoff Perampanel die Zulassung der Europäischen Kommission als Zusatztherapie zur Behandlung von fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren. Im Juni 2015 folgte die Zulassungserweiterung für die Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren. Mittlerweile wurden geschätzt mehr als 5.000 Epilepsiepatienten in Deutschland mit Perampanel behandelt. Weltweit liegen bereits Erfahrungen mit dem Medikament aus der Behandlung von mehr als 100.000 Patienten vor.

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