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Abszesse und bakteriell bedingte Entzündungen der Haut

Schwarze Zugsalbe: Die Renaissance eines Klassikers – bewährt seit 1925


Die erfolgreiche Therapie mit ICHTHOLAN®

Hamburg (31. Juli 2019) — Seit 1925 erfolgreich in der Anwendung bei bakteriellen Hauterkrankungen: Das dermatologische Therapeutikum heißt seit Jahrzehnten ICHTHOLAN®, besser bekannt als „schwarze Zugsalbe“. Der Klassiker unter den Dermatologika punktet mit schneller Wirksamkeit und bleibt zahlreichen Verwendern auch durch den charakteristischen Geruch und die spezielle Farbe in Erinnerung. Der Trend zu hochwirksamen Wirkstoffen aus der Natur und die zunehmenden Resistenzen von Bakterien gegen Antibiotika machen das bewährte Original ICHTHOLAN® aktueller denn je.


135 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Herstellung von ICHTHYOL®-haltigen Arzneimitteln

Bereits vor 135 Jahren nahm der Hersteller von ICHTHOLAN®, die ICHTHYOL-GESELLSCHAFT, ihre Arbeit auf und begann mit der Entwicklung von Rezepturen und Arzneimitteln, die den aus Ölschiefer gewonnenen Wirkstoff enthielten.

Ende des 19. Jahrhunderts hatten die beiden Hamburger Kaufleute G. Hermanni und H. Cordes die richtige „Spürnase“. Sie vermuteten in dem neu entdeckten Seefelder Gesteinsöl eine vielversprechende Wirksubstanz. Diese Vermutung wurde durch Untersuchungen des berühmten Dermatologen Prof. P.G. Unna bestätigt und so erwarben die Kaufleute die Schürfrechte für dieses charakteristische Ölschiefergestein. Nach mehrjähriger Vorbereitungszeit gründeten sie im Sommer 1884 die ICHTHYOL-GESELLSCHAFT Cordes, Hermanni & Co. und die Marke ICHTHYOL® war geboren.

Weitere vier Jahrzehnte später wurden im Jahre 1925 mit ICHTHOLAN® 10 %, 20 % und 50 % die ersten Fertigarzneimittel auf den Markt gebracht. Diese Zugsalben-Klassiker haben bis heute ihren unverzichtbaren Platz in der Dermatologie.


Von oberflächlichen Entzündungen bis zu tiefer liegenden Abszessen und Furunkeln

ICHTHOLAN® enthält als Wirkstoff dunkles Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®) und ist in den Wirkstoffkonzentrationen 10 %, 20 % und 50 % als OTC-Präparat in Apotheken rezeptfrei erhältlich bzw. wird über das grüne Rezept vom behandelnden Arzt empfohlen. Während die 10%ige Salbe bei oberflächlichen Entzündungen der Haut indiziert ist, dient die 20%ige Variante zur Reifung von Furunkeln und oberflächlich abszedierenden Prozessen. Bei tiefer liegenden Abszessen und Furunkeln empfiehlt sich die Therapie mit der 50%igen Salbe.

Als Leitsatz gilt:
Je tiefer der entzündliche Prozess im Gewebe, desto höher die empfohlene Wirkstoffkonzentration! Auch die Hautbeschaffenheit des Patienten im betroffenen Areal ist von Bedeutung. Für empfindliche Bereiche mit geringer Hautdicke (z. B. Unterarm, Achsel oder Leiste) ist in der Regel die Anwendung einer niedrigeren Wirkstoffkonzentration angezeigt.


Der Experte für die Zugwirkung… das Dreifach-Wirkprinzip

Mit seiner „Zugwirkung“ unterstützt ICHTHOLAN® den Körper, tiefer liegende Entzündungen abzubauen und/oder entzündliches Sekret an die Hautoberfläche zu bringen – Druck und Schmerz lassen nach. Wegen dieser charakteristischen Wirkung ist ICHTHOLAN® seit Generationen auch unter der Bezeichnung „Zugsalbe“ bekannt. Verantwortlich sind die durchblutungsfördernden und durch die okklusive Salbengrundlage leicht hauterweichenden Eigenschaften von ICHTHOLAN®.

Besonders die antiinflammatorische und antibakterielle Wirkung ist ausschlaggebend für den guten Therapieerfolg. Verschiedene Studien* konnten Wirksamkeit und Verträglichkeit belegen.


Dosierung und Anwendung

ICHTHOLAN® wird messerrückendick auf die zu behandelnden Hautregionen aufgetragen und mit einem Verband abgedeckt, der täglich gewechselt werden sollte. Vor einem erneuten Auftragen der Salbe müssen verbliebene Salbenreste vorsichtig abgewaschen werden. Die Anwendungsdauer richtet sich nach dem Behandlungserfolg. Ein Dauerverband mit ICHTHOLAN® 20 % oder 50 % sollte maximal drei Tage auf der Haut verbleiben.


Möglichkeiten und Grenzen der Selbstmedikation

ICHTHOLAN® hat sich bei der Behandlung von Furunkeln, Schweiß- und Haarbalgentzündungen sowie bei Nagelbettentzündungen mit Abszessbildung seit Jahrzehnten bewährt – beispielsweise für Hobbygärtner. Viele unterschätzen vermeintlich harmlose Schnitte an scharfen Kanten, kleine Risse durch Dornen oder eingedrungene Splitter. Schwarze Gartenerde ist ein Eldorado für Keime, an Gehölzen und im Kompost lauern Bakterien (z.B. Staphylokokken, Streptokokken), die durch die offene Wunde in den Körper gelangen und Infektionen auslösen können.

Eingedrungene Fremdkörper wie Holzsplitter, Dornen oder Stacheln sind oft so klein und liegen so tief, dass sie mit bloßem Auge nicht erkennbar sind und eine schmerzhafte Entzündungsreaktion hervorrufen können. Hilfreich ist das Auftragen einer messerrückendicken Schicht ICHTHOLAN® 20 %.

Risse in der Nagelhaut oder Splitter in diesem Bereich können mit ICHTHOLAN® 10 % (bei oberflächlichen Entzündungen) oder ICHTHOLAN® 20 % (bei tiefer liegenden Prozessen) therapiert werden.

Grundsätzlich gilt im Bereich der Selbstmedikation: Hautentzündungen beobachten! Verschlimmern sie sich, umgehend den Arzt konsultieren.

 

* Quellen

  • Kulenkamp, D., Warnecke, J., Behandlung von Abszessen, Furunkeln und Atheromen, in: Der Allgemeinarzt 11/1997, S. 1034-1039
  • Springorum, M., ICHTHOLAN 20 % bei Schweißdrüsen-Abszessen – eine bewährte Therapie, in: hautnah ’90 dermatologie 1990, S. 86-87

Produktinformation

ICHTHOLAN® 10 %, 20 % und 50 %

Der Klassiker in drei Wirkstärken

ICHTHOLAN® enthält den aus Ölschiefer gewonnenen Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®). Diese bemerkenswerte Substanz zählt zu den bestdokumentierten Wirkstoffen natürlichen Ursprungs und besitzt ein spezifisches Wirkspektrum: Sie wirkt antiinflammatorisch, durchblutungssteigernd, antibakteriell sowie schmerzlindernd. Mit der bekannten „Zugwirkung“ unterstützt ICHTHOLAN® den Körper, tiefer liegende Entzündungen abzubauen oder Eiter an die Hautoberfläche zu bringen.

Die Salbe ist in drei Wirkstärken erhältlich:

  • ICHTHOLAN® 10 % bei oberflächlich entzündlichen Erkrankungen der Haut
  • ICHTHOLAN® 20 % zur Reifung von Furunkeln und oberflächlich abszedierenden Prozessen, d.h. der Entzündungsherd liegt unter der Hautoberfläche, aber nicht allzu tief im Gewebe. Auch für Körperbereiche mit geringerer Hautdicke oder empfindlicherer Haut geeignet.
  • ICHTHOLAN® 50 % zur Reifung von Furunkeln und abszedierenden Prozessen

 

Rezeptfrei aus der Apotheke

 

ICHTHOLAN® ist je nach Wirkstoffstärke in den Verpackungsgrößen 15 g, 25 g oder 40 g rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die Klinikpackung enthält 250 g.

 

  • ICHTHOLAN® 10 % in der Packungsgröße 15 g kostet 12,84 € (AVP) und beinhaltet pro Gramm Salbe 0,1 g Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®). Die Pharmazentralnummer (PZN) lautet 04404674.

 

  • ICHTHOLAN® 20 % in der Packungsgröße 15 g kostet 13,90 € (AVP) und beinhaltet pro Gramm Salbe 0,2 g Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®).
    Die Pharmazentralnummer (PZN) lautet 00741794.

 

  • ICHTHOLAN® 50 % in der Packungsgröße 15 g kostet 14,49 € (AVP) und beinhaltet pro Gramm Salbe 0,5 g Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®).
    Die Pharmazentralnummer (PZN) lautet 11172572.

ICHTHOLAN® 10 %

Wirkstoff: Ammoniumbituminosulfonat

Zusammensetzung: 100 g Salbe enthalten: Wirkstoff: Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®) 10 g. Sonstige Bestandteile: Gelbes Vaselin, Wollwachs, gereinigtes Wasser.

Anwendungsgebiete: Oberflächliche entzündliche Erkrankung der Haut.

Gegenanzeigen: Spezifische entzündliche Hautkrankheiten. Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen sulfonierte Schieferöle, wie z. B. Ammonium- und/oder Natriumbituminosulfonat sowie Wollwachs, Schwangerschaft und Stillzeit.

Nebenwirkungen: Selten (< 0,1%) kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen der Haut kommen, die sich in heftigem Jucken, Brennen und stärkerer Rötung der Haut zeigen.

Warnhinweis: Enthält Wollwachs und Butylhydroxytoluol.

ICHTHOLAN® 20 %

Wirkstoff: Ammoniumbituminosulfonat

Zusammensetzung: 100 g Salbe enthalten: Wirkstoff: Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®) 20 g. Sonstige Bestandteile: Gelbes Vaselin, Wollwachs, gereinigtes Wasser.

Anwendungsgebiete: Reifung von Furunkeln und oberflächlich abszedierenden Prozessen.

Gegenanzeigen: Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen sulfonierte Schieferöle, wie z. B. Ammonium- und/oder Natriumbituminosulfonat oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit. Ein Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden.

Nebenwirkungen: Selten (< 0,1%) kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen der Haut kommen, die sich in heftigem Jucken, Brennen und stärkerer Rötung der Haut zeigen.

Warnhinweis: Enthält Wollwachs und Butylhydroxytoluol.

ICHTHOLAN® 50 %

Wirkstoff: Ammoniumbituminosulfonat

Zusammensetzung: 100 g Salbe enthalten: Wirkstoff: Ammoniumbituminosulfonat (ICHTHYOL®) 50,0 g. Sonstige Bestandteile: Gelbes Vaselin, mikrokristalline Kohlenwasser­stoffe (C40-C60), Wollwachs, gereinigtes Wasser.

Anwendungsgebiete: Zur Reifung von Furunkeln und abszedierenden Prozessen.
Zur unterstützenden Behandlung bei Gonarthrose sowie bei Prellung, Verstauchung.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen sulfonierte Schieferöle, wie z.B. Ammoniumbituminosulfonat und/oder Natriumbituminosulfonat oder einen der sonstigen Bestandteile.

Nebenwirkungen:

Selten (<0,1%): Kontaktallergie, Unverträglichkeitsreaktionen (Jucken, Brennen und/oder stärkere Rötung, Blasenbildung) der Haut.

Warnhinweis: Enthält Wollwachs und Butylhydroxytoluol.

ICHTHYOL-GESELLSCHAFT Cordes, Hermanni & Co. (GmbH & Co.) KG, 22335 Hamburg

 

Die Wirkstoffstory eines Klassikers

Dunkles ICHTHYOL®: Der Stoff, der in die Tiefe wirkt…

Mit der Gründung im Jahr 1884 startete die ICHTHYOL-GESELLSCHAFT ihre erfolgreiche, pharmazeutische Entwicklungsarbeit. Bestes Beispiel ist der Wirkstoff ICHTHYOL®. Diese bemerkenswerte Substanz gehört zu den bestdokumentierten Wirkstoffen natürlichen Ursprungs und nimmt als „schwarze Zugsalbe“ seit Jahrzehnten einen festen Platz in der Therapie zahlreicher dermatologischer Erkrankungen ein.

Gewonnen wird ICHTHYOL® aus Ölschiefer. Die Substanz zeichnet sich aus durch einen besonders hohen Gehalt an organisch gebundenem Schwefel. Das von Dermatologen hoch geschätzte, sirupartige dunkle ICHTHYOL® besitzt vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der modernen Dermatologie. Es besitzt eine Expertise für die „Zugwirkung“ und kann selbst tiefer liegende entzündliche Prozesse an die Oberfläche der Haut bringen. Es hat ausgeprägte entzündungshemmende Eigenschaften und wirkt zudem antibakteriell.


Die Entdeckung als Therapeutikum

Wann genau das aus Schiefergestein gewonnene Öl erstmals zu Heilzwecken eingesetzt wurde, ist nicht überliefert. Die frühesten Erwähnungen finden sich in einer Tiroler Sage aus dem Jahr 860 und aus Tiroler Gerichtsakten aus dem 14. Jahrhundert.
Die ölige Substanz galt in der dortigen Volks- und Tiermedizin als Multitalent gegen Pest, Wurmbefall und Zahnschmerzen sowie Bisse, Schwellungen und Blähungen bei Kühen, Pferden und Schafen.

Bei einer Reise ins Karwendelgebirge lernte der geologisch interessierte Hamburger Lehrer Rudolf Schröter das Öl um das Jahr 1880 kennen. Ihm gelang es, das Hausmittel in ein pharmazeutisch akzeptables, wasserlösliches Derivat umzuwandeln, das er dem Dermatologen Paul Gerson Unna für klinische Studien zur Verfügung stellte. Der Wissenschaftler veröffentlichte ab 1882 verschiedene Arbeiten zu außergewöhnlichen Therapieerfolgen bei einer Reihe von Hauterkrankungen. Dies führte 1884 zur Gründung der ICHTHYOL-GESELLSCHAFT, die den Wirkstoff für die Entwicklung von pharmazeutischen Produkten nutzte. 1925 erfolgte die Einführung der ersten Fertigarzneimittel mit dunklem ICHTHYOL®.


Zugsalbe – das bekannte Arzneimittel mit Zugkraft

Das schwarze Original ICHTHOLAN® hat als „Zugsalbe“ seit seiner Einführung im Jahr 1925 größte Bekanntheit erlangt! Das glänzende Schwarz und der charakteristische Geruch sind ein sicheres Erkennungsmerkmal. Durch seine ausgeprägte Zugwirkung kann das Präparat selbst tiefer liegende entzündliche Prozesse an die Oberfläche der Haut bringen, indem es die Durchblutung steigert und die Hautbarriere auflockert. Es besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und wirkt antibakteriell. Deshalb hat sich die „Zugsalbe“ zur dermatologischen Therapie von Abszessen und Furunkeln bewährt, ebenso wie bei kleineren Entzündungen und eingeschlossenen Fremdkörpern wie Splittern und Dornen.

 


Quelle: ICHTHYOL-GESELLSCHAFT Cordes, Hermanni & Co. (GmbH & Co.) KG, 31.07.2019 (tB).

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