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Aktuelles vom Amerikanischen Krebskongress 2017

Roche präsentiert neue Daten zur personalisierten Medizin und Krebsimmuntherapie

Düsseldorf (14. Juni 2017) – Fast 200 Abstracts zu 20 unterschiedlichen Substanzen gegen Krebs – das war der Beitrag von Roche auf der 53. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), die vom 2. bis 6. Juni 2017 in Chicago, USA, stattfand. Im Fokus standen neue Erkenntnisse zur personalisierten Medizin: So zeigen die ersten Resultate der Studie APHINITY, dass die adjuvante Behandlung mit Perjeta®▼ und Herceptin® plus Chemotherapie das Rezidivrisiko von Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom gegenüber dem aktuellen Standard nach 3 Jahren signifikant reduziert.1 Einen Fortschritt gegenüber einem zugelassenen Standard stellt auch Alecensa®▼ beim ALK-positiven nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) in Aussicht: Die First-Line-Therapie mit Alecensa reduzierte in der ALEX-Studie das Progressionsrisiko gegenüber Crizotinib um mehr als die Hälfte.2 Ein weiterer Schwerpunkt für Roche auf dem ASCO 2017 war die Krebsimmuntherapie: Hier wurden unter anderem neue Daten aus der Studie OAK zum Einsatz von Atezolizumab beim fortgeschrittenen NSCLC vorgestellt.3 Im Rahmen einer Pressekonferenz von Roche diskutierten Experten aus Forschung und Praxis die aktuellen Studiendaten und deren Stellenwert für die künftige klinische Praxis.

Kuratives Setting beim HER2-positiven Mammakarzinom: Perjeta reduziert Rezidivrisiko signifikant

Als Late Breaker wurden anlässlich der ASCO-Jahrestagung erstmals Resultate der Phase-III-Studie APHINITY1 vorgestellt. Die randomisierte, Placebo-kontrollierte Phase-III-Studie (n = 4.805) untersucht die Wirksamkeit und Sicherheit der doppelten Antikörper-Blockade mit Perjeta (Pertuzumab) und Herceptin (Trastuzumab) im adjuvanten Setting des HER2-positiven Mammakarzinoms. Das zentrale Ergebnis der auf dem ASCO präsentierten Auswertung des primären Endpunkts: Die zusätzliche Behandlung mit Perjeta reduzierte bereits nach 3 Jahren (medianes Follow-up: 45,4 Monate) das Rezidivrisiko der Patientinnen gegenüber der alleinigen Behandlung mit Herceptin plus Chemotherapie signifikant um 19 % (HR: 0,81; p = 0,045). So lag das invasive krankheitsfreie Überleben (iDFS) nach 3 Jahren (medianes Follow-up: 45,4 Monate) unter dem Perjeta-Regime bei 94,1 % gegenüber 93,2 % unter Herceptin plus Chemotherapie. Am deutlichsten zeigen sich zu diesem frühen Auswertungszeitpunkt die Vorteile der doppelten Antikörper-Blockade bei Patientinnen mit nodal positiver Erkrankung (92,0 % vs. 90,2 %; HR: 0,77; p = 0,019) und negativem Hormonrezeptor-Status (92,8 % vs. 91,2 %; HR: 0,76; p = 0,085) jenen Patientenkollektiven mit besonders hohem Rezidivrisiko. „Die Daten zum krankheitsfreien Überleben zeigen uns, wie hoch der therapeutische Erfolg beim HER2-positiven Mammakarzinom mit Herceptin bereits ist. Umso beeindruckender ist es, dass durch die Hinzunahme von Perjeta der klinische Nutzen für die Patientinnen noch einmal verbessert werden konnte“, so Prof. Christian Jackisch, Offenbach. „Und das ist wichtig: Denn wir wissen, dass ein Teil unserer Patientinnen trotz Herceptin ein Rezidiv erleiden wird. Die APHINITY-Daten zeigen uns, dass wir mit Perjeta die Chance auf Heilung künftig noch mehr erhöhen können.“ Eine auf den vorhandenen Daten basierende Messung des iDFS nach 4 Jahren unterstützt diese Aussage: Der Vorteil der zusätzlichen Gabe von Perjeta gegenüber der alleinigen Behandlung mit Herceptin plus Chemotherapie war in dieser Analyse noch deutlicher (92,3 % vs. 90,6 %) – auch hier zeigte sich, dass Patientinnen mit nodal positiver Erkrankung (89,9 % vs. 86,7 %) und negativem Hormonrezeptor-Status (91,0 % vs. 88,7 %) besonders deutlich von dem Perjeta-Regime profitieren. Die auf dem ASCO vorgestellten Daten bestätigten zudem das bekannte Sicherheitsprofil der doppelten Antikörper-Blockade.1,4

ALK-positives Lungenkarzinom: Alecensa first-line halbiert Progressionsrisiko

Als weiteres Late Breaking Abstract wurde die erste Analyse der randomisierten Phase-III-Studie ALEX (n = 303) vorgestellt, in der Alecensa (Alectinib) im direkten Vergleich gegen Crizotinib als First-Line-Therapie beim fortgeschrittenen ALK-positiven NSCLC getestet wurde.2 Das deutliche Ergebnis vom ASCO: Gegenüber Crizotinib reduzierte die First-Line-Therapie mit Alecensa das Progressionsrisiko der Patienten signifikant um mehr als die Hälfte (HR: 0,47; p < 0,0001). Das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) gemäß Auswertung durch die Prüfärzte (primärer Endpunkt) lag unter Crizotinib bei 11,1 Monaten – unter Alecensa war der Median zum Zeitpunkt der Analyse (medianes Follow-up: 18,6 Monate) hingegen noch nicht erreicht. In der PFS-Analyse eines unabhängigen Review-Komitees (sekundärer Endpunkt) verlängerte Alecensa das mediane PFS gegenüber Crizotinib von 10,4 auf 25,7 Monate – eine Differenz von über 15 Monaten (HR: 0,50; p < 0,0001). Ein weiteres Ergebnis der Analyse: Alecensa reduzierte das Risiko einer Progression im zentralen Nervensystem (ZNS) gegenüber Crizotinib um 84 % (HR: 0,16; p < 0,0001). Die kumulative Rate an ZNS-Progression bei Patienten mit oder ohne Hirnmetastasen zu Therapiebeginn lag nach 12 Monaten unter Alecensa gegenüber Baseline bei 9,4 % vs. 41,4 % unter Crizotinib. Schwerere unerwünschte Ereignisse traten unter Alecensa trotz deutlich längerer Behandlungsdauer seltener auf als unter Crizotinib (Grad 3 – 5: 41 vs. 50 %) – insgesamt bestätigt die ALEX-Studie das bekannte Sicherheitsprofil von Alecensa.2 „Die Daten sind eindeutig und ich bin überzeugt davon, dass Alecensa sich in der First-Line-Therapie des ALK-positiven NSCLC als Standard etablieren wird“, so Prof. Jürgen Wolf, Köln. „Ein ganz wichtiger Aspekt ist die hohe Wirksamkeit im ZNS: Wir wissen, dass bislang mehr als die Hälfte der Patienten mit ALK-positivem NSCLC früher oder später Hirnmetastasen entwickelt.“ In der Europäischen Union ist Alecensa seit Februar 2017 zur Therapie von Patienten mit fortgeschrittenem ALK-positivem NSCLC zugelassen, die zuvor mit Crizotinib behandelt worden waren.5 Roche wird die Daten der ALEX-Studie zum First-Line-Einsatz von Alecensa zeitnah mit den Zulassungsbehörden diskutieren.

Roche in der Krebsimmuntherapie: Neue Daten zu Atezolizumab

Ein weiterer Schwerpunkt für Roche auf dem ASCO 2017 lag im Bereich der Krebsimmuntherapie. Im Fokus standen dabei neue Daten zum PD-L1-Inhibitor Atezolizumab, einem Checkpoint-Inhibitor der nächsten Generation. So wurden unter anderem neue Erkenntnisse aus der randomisierten Phase-III-Studie OAK präsentiert. Die Primäranalyse der Studie hatte schon im vergangenen Jahr ergeben, dass bereits vorbehandelte Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC einen signifikanten Überlebensvorteil von median 4,2 Monaten erreichten, wenn sie Atezolizumab anstelle von Docetaxel erhielten (13,8 vs. 9,6 Monate; HR: 0,73; p = 0,0003). Der signifikante Vorteil bestätigte sich auch bei Patienten mit geringer PD-L1-Expression und war unabhängig vom histologischen Subtyp.6 Gemäß Studienprotokoll war eine Behandlung mit Atezolizumab über die Tumorprogression nach RECIST 1.1. (Treatment beyond disease progression; TBP) hinaus möglich. Entsprechende Daten wurden nun erstmals auf dem ASCO präsentiert: Von insgesamt 332 Patienten mit Progression unter Atezolizumab wurden 168 Patienten über den Progress hinaus mit Atezolizumab behandelt. Das Ergebnis: Bei fast der Hälfte dieser Patienten (49 %) konnte mit der TBP-Strategie die Erkrankung stabilisiert werden (Veränderung der Tumorlast zwischen + 20 % und – 30 % ausgehend von der neuen Baseline nach Progression). 7 % der Patienten zeigten bei der Fortführung der Therapie sogar eine Reduktion der Tumorlast um min. 30 % gegenüber der neuen Baseline. Das mediane Gesamtüberleben der Patienten, die über die Progression hinaus mit Atezolizumab behandelt wurden, lag bei 12,7 Monaten (min. Follow-up: 19 Monate).3 „Dies ist die erste Auswertung aus einer Phase-III-Studie beim NSCLC, die Erfahrungen mit einer TBP-Strategie bei der Krebsimmuntherapie vorlegt“, so Prof. Martin Schuler, Essen. „Die Daten bestätigen die Praxis, bei Patienten mit geringgradigem radiologischem Progress aber weiterhin guter klinischer Symptomkontrolle und Lebensqualität, die Immuntherapie fortzuführen, bis sich ein klinischer Progress entwickelt.“

Weiterhin wurden im Rahmen des ASCO Daten zu Atezolizumab mit verschiedenen Kombinationspartnern vorgestellt. So untermauert beispielsweise ein Abstract zur Phase-II-Studie IMmotion150 das Potential der synergistischen Kombination von Atezolizumab und Avastin® (Bevacizumab) beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom. Gemäß der vorgestellten Auswertung erreichte über ein Viertel der Patienten (26 %), deren Erkrankung unter einer Monotherapie mit Atezolizumab oder Sunitinib fortgeschritten war, unter der Kombination aus Atezolizumab und Avastin ein objektives Ansprechen.7 Eine weitere Studie bestätigt das Potential von Atezolizumab mit synergistischen Partnern: In Kombination mit verschiedenen Platin-basierten Chemotherapien erwies sich der PD-L1-Antikörper bei NSCLC-Patienten als wirksam bei gleichzeitig guter Verträglichkeit.8 Eine Neuentwicklung in der Krebsimmuntherapie stellen zudem die ersten Daten zu Atezolizumab in Kombination mit dem ersten T-Zell-bispezifischen Antikörper CEA-CD3-TCB dar: Bei stark vorbehandelten Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom zeigte die Kombination ein günstiges Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil – insbesondere in der Mikrosatelliten-stabilen Population (MSS), die einen Großteil der Patientenpopulation beim Kolorektalkarzinom darstellt und bisher üblicherweise kein Ansprechen auf Krebsimmuntherapien gezeigt hatte.9 „Die Daten vom ASCO zur Kombination mit Atezolizumab sind äußerst vielversprechend“, so Dr. Andreas Chlistalla, Medizinischer Direktor im Bereich Onkologie, Roche Pharma AG. „Die Ergebnisse stimmen uns positiv, dass durch Kombination mit Chemotherapien, zielgerichteten Therapien und anderen Immuntherapien künftig noch mehr Patienten von Atezolizumab profitieren werden.“

  • ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG (grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183) oder an das Paul-Ehrlich-Institut (https://humanweb.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234).

  • Eindeutige Kennzeichnung von biologischen Arzneimitteln in der medizinischen Kommunikation

    Für die Patientensicherheit ist es wichtig, biologische Arzneimittel durch ihren Handelsnamen klar zu kennzeichnen. Nur so kann gewährleistet werden, dass mögliche Nebenwirkungen eindeutig einem bestimmten Produkt zugeordnet und zurückverfolgt werden können. Analog europäischer behördlicher Vorgaben für die Dokumentation des Handelsnamens in der Patientenakte nennt Roche in Publikationen, Texten und Presseinformationen deshalb neben dem internationalen Freinamen auch den Handelsnamen.


Literaturverweise

  1. Von Minckwitz G et al., N Engl J Med 2017; Epub ahead of print: June 5, 2017, DOI: 10.1056/NEJMoa1703643
  2. Shaw AT et al., J Clin Oncol 2017; 35 (Suppl): Abstract LBA9008
  3. Gandara DR et al., J Clin Oncol 2017; 35 (Suppl): Abstract 9001
  4. Fachinformation Perjeta®, Stand: September 2015
  5. Fachinformation Alecensa®, Stand: April 2017
  6. Rittmeyer A et al., Lancet 2017; 389 (10066): 255-56
  7. Atkins MB et al., J Clin Oncol 2017; 35 (Suppl): Abstract 4505
  8. Liu SV et al., J Clin Oncol 2017; 35 (Suppl): Abstract 9092
  9. Tabanero J et al., J Clin Oncol 2017; 35 (Suppl): Abstract 3002

Roche weltweit

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln, und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es, durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patientinnen und Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 28 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das achte Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen innerhalb der Pharma-, Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2016 weltweit über 94.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2016 investierte Roche CHF 9,9 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 50,6 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

Roche in Deutschland

Roche beschäftigt in Deutschland rund 15.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese rund 2 Milliarden Euro investiert.

  • Weitere Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de

Roche Pharma AG

Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.400 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören Marketing und Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Im Bereich der klinischen Forschung koordiniert der Standort alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland sowie Studien für bereits auf dem Markt befindliche Produkte. Für den europäischen Raum erfolgen in Grenzach-Wyhlen zudem zentrale Elemente der technischen Qualitätssicherung.


Quelle: Roche Pharma, 14.06.2017 (tB).

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