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Alkoholspiegel
Neue Ausgabe des Newsletters zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erschienen
Berlin (30. Mai 2011) – Zum 16. Deutschen Präventionstag am 30. und 31. Mai 2011 in Oldenburg veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die neue Ausgabe ihres Newsletters zur Alkoholprävention. Der "Alkoholspiegel" fasst die Ergebnisse der aktuellen BZgA-Studie zum Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland zusammen. Danach ist der regelmäßige Alkoholkonsum insgesamt rückläufig. Das bedeutet aber keine Entwarnung. So trinken nach wie vor Jugendliche unter 16 Jahren Alkohol, obwohl sie dadurch besonders gefährdet sind. Auch gefährliche Trinkmuster wie das Rauschtrinken, also der Konsum von mindestens fünf alkoholischen Getränken bei einer Gelegenheit, sind weiterhin ein großes Problem, insbesondere bei männlichen Jugendlichen ab 16 Jahren.
Außerdem geht die aktuelle Ausgabe des "Alkoholspiegel" auf die Rolle der Schule in der Alkoholprävention ein. Anders als beim Rauchen spielt der Bildungsgrad beim Alkoholkonsum keine Rolle. Deshalb muss Prävention alle Jugendlichen gleichermaßen ansprechen. Neben dem Elternhaus und dem Freizeitbereich ist die Schule für die Alkoholprävention unverzichtbar. Der "Alkoholspiegel" zeigt, mit welchen Mitteln die BZgA Schulen unterstützt, um Schülerinnen und Schüler für die gesundheitlichen Gefahren von hohem Alkoholkonsum zu sensibilisieren.
Darüber hinaus berichtet der Newsletter über Aktuelles aus der BZgA-Kampagne zur Alkoholprävention "Alkohol? Kenn dein Limit."
Der Newsletter "Alkoholspiegel" informiert in regelmäßigen Abständen über die Arbeit der BZgA sowie Entwicklungen im Bereich der Alkoholprävention. Er steht unter www.bzga.de [http://www.bzga.de/presse/hintergrundinformationen/ ] zum Download bereit. Bestellungen sind ebenfalls unter dieser Internetadresse [ http://www.bzga.de/infomaterialien/alkoholpraevention/alkoholspiegel-mai-2011/ ] sowie per Fax unter 0221-8992257 oder per E-Mail unter order@bzga.de möglich. Der Newsletter wird kostenlos abgegeben.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA), 30.05.2011 (tB).