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Amgen stellt neue Daten auf dem ASH 2015 vor: Analysen lassen auf das Potenzial von Carfilzomab (Kyprolis®) als Backbone-Therapie beim Multiplen Myelom schließen

Daten bestätigten die Wirksamkeit und Sicherheit der Carfilzomib-Kombination bei einem breiten Patientenspektrum

München (15. Dezember 2015) – Amgen (NASDAQ:AMGN) gab im Rahmen des 57. ASH (Annual Meeting and Exposition of the American Society of Hematology) in Orlando neue Daten zu Carfilzomib-basierten Regimen bei Patienten mit rezidiviertem multiplem Myelom bekannt. Die Daten zeigten, dass Carfilzomib in Kombination mit Dexamethason den Krankheitsprogress im Vergleich zu Bortezomib plus Dexamethason bei schwer zu behandelnden Patienten signifikant verzögerte, insbesondere wenn diese ein hohes Risiko aufwiesen und bereits vorbehandelt waren.


Drei Datenanalysen aus den Subgruppen der Phase III-Studie ENDEAVOR zeigten, dass Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom, die mit Carfilzomib plus Dexamethason behandelt worden waren, ein längeres progressionsfreies Überleben (PFS) erreichten als die mit Bortezomib plus Dexamethason behandelten Patienten. Bei der Subgruppen-Analyse wurde die Carfilzomib-Kombination auf Basis der vorausgegangenen Therapie, des zytogenetischen Risikostatus bzw. des Alters ausgewertet (ASH Abstracts #729, #30 sowie #1844). Pivotale Daten der Phase III-Studie ENDEAVOR wurden auf dem ASCO 2015 (Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology) vorgestellt und nun online in The Lancet Oncology veröffentlicht.

Das ASH Abstract #731 beschrieb die Wirksamkeit und Sicherheit von Carfilzomib hinsichtlich des initialen zytogenetischen Risikostatus auf Grundlage der Daten der Phase IIIStudie ASPIRE, in der Carfilzomib in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason gegenüber Lenalidomid und Dexamethason eine signifikante Verlängerung des PFS aufwies. „Ziel unserer klinischen Forschung mit Carfilzomib ist es, die Behandlungsergebnisse für Myelom-Patienten im Rezidiv zu verbessern“, sagte Dr. med. Stefan Kropff, Medizinischer Direktor bei Amgen Deutschland. „Die Daten zeigen, dass Carfilzomib im Vergleich zu den derzeitigen Standardregimen, auch bei schwierig zu behandelnden Patienten die Zeit verlängert, in der diese ohne ein Fortschreiten der Erkrankung leben können, und dass Tiefe und Dauer des Ansprechens verbessert werden.“

Das multiple Myelom ist durch hochkomplexe Aberrationen auf zyto- und molekulargenetischer Ebene gekennzeichnet.1 Zytogenetische Analysen können umfassendere Informationen zur Prognose des multiplen Myeloms liefern und Ärzte bei der Behandlungsplanung unterstützen.2 Bei der zytogenetischen Analyse des multiplen Myeloms werden Knochenmarkszellen untersucht, um chromosomale Abweichungen zu identifizieren.2

Die Abstracts sind unter https://ash.confex.com/ash/2015/webprogram/start.html verfügbar.

ASH Abstract #729: Impact of Prior Treatment on Patients with Relapsed Multiple Myeloma Treated with Carfilzomib and Dexamethasone Versus Bortezomib and Dexamethasone in a Subgroup Analysis of the Phase 3 ENDEAVOR Study (NCT01568866)

Die vorgeplante, exploratorische Sub-Analyse untersuchte die Behandlung mit Carfilzomib plus Dexamethason oder Bortezomib plus Dexamethason bei insgesamt 929 Patienten. Der Anteil an Patienten mit einer vorausgegangenen Therapie war im Vergleich zu Patienten mit zwei oder mehr vorherigen Therapielinien zwischen den Behandlungsarmen ausgeglichen. Der Anteil der Patienten mit vorheriger Bortezomib- oder Lenalidomid-Therapie war in den Behandlungsarmen ebenso ausgewogen wie innerhalb der Subgruppe der Patienten mit einer, zwei oder mehr vorherigen Therapielinien. Die Analyse zeigte für Carfilzomib unabhängig von der Vortherapie, einschließlich Anzahl oder Art vorheriger Therapien, ein günstiges Nutzen/Risiko-Profil.

  • Das mediane PFS bei Patienten mit einer vorausgegangenen Therapielinie betrug für das Carfilzomibhaltige-Regime 22,2 Monate (95% KI: 17,7-not estimable (NE, nicht bestimmbar)) gegenüber 10,1 Monate (95% KI: 8,8-12,7) für das Bortezomibhaltige-Regime (HR=0,45). Das mediane PFS bei Patienten mit zwei oder mehr Vortherapien betrug 14,9 Monate (95% KI: 10,2-NE) bei Carfilzomib-Patienten im Vergleich zu 8,4 Monaten (95% KI: 6,5-10,2) bei Bortezomib-Patienten (HR=0,60).
  • Unerwünschte Ereignisse von Grad 3 oder höher wurden bei 69,8% der Carfilzomib bzw. 63,9% der Bortezomib-Patienten mit einer vorigen Therapielinie berichtet. Bei Patienten mit zwei oder mehr früheren Therapielinien lag der Anteil bei 76,6% unter Carfilzomib- und bei 69,9% unter Bortezomib-Patienten.

ASH Abstract #30: Efficacy and Safety of Carfilzomib and Dexamethasone Versus Bortezomib and Dexamethasone in Patients with Relapsed Multiple Myeloma Based on Cytogenetic Risk Status: Subgroup Analysis from the Phase 3 Study ENDEAVOR (NCT01568866)

In der vorgeplanten, exploratorischen Sub-Analyse zur Wirksamkeit und Sicherheit von Carfilzomib plus Dexamethason gegenüber Bortezomib plus Dexamethason basierend auf dem zytogenetischen Risikostatus, zeigte Carfilzomib gegenüber Bortezomib Überlegenheit und wies bei Hochrisiko-Patienten mit rezidiviertem multiplem Myelom unabhängig vom initialen zytogenetischen Status ein günstiges Nutzen/Risiko-Profil auf.

  • Das mediane PFS in der Hochrisiko-Gruppe (n=210) betrug 8,8 Monate (95% KI: 6,9-11,3) bei Carfilzomib-Patienten gegenüber 6,0 Monate (95% KI: 4,9-8,1) bei Bortezomib-Patienten (HR=0,646). Das PFS in der Standardrisiko-Gruppe (n=575) war für Carfilzomib nicht bestimmbar (95% KI: 18,7-NE) und betrug im Median 10,2 Monate (95% KI: 9,3-12,2) unter Bortezomib (HR=0,439).
  • Die Rate unerwünschter Ereignisse von Grad 3 oder höher betrug für Carfilzomib verglichen zu Bortezomib in der Hochrisiko- bzw. Standardrisiko-Gruppe 70,1% gegenüber 63,1% bzw. 73,9% gegenüber 68,3%.

ASH Abstract #1844: Carfilzomib and Dexamethasone versus Bortezomib and Dexamethasone in Patients With Relapsed Multiple Myeloma: Results of the Phase 3 Study ENDEAVOR (NCT01568866) According to Age Subgroup

Diese auf das Alter bezogene, exploratorische Subgruppen-Analyse zur ENDEAVOR-Studie zeigte für Carfilzomib plus Dexamethason eine klinisch relevante Überlegenheit hinsichtlich des PFS im Vergleich zu Bortezomib plus Dexamethason bei allen untersuchten Alters-Subgruppen. Ein Trend weist auf eine größere Verbesserung bei der ältesten Subgruppe (75 Jahre oder älter) als bei den beiden jüngeren Subgruppen (unter 65 Jahre bzw. 65-74 Jahre) hin.

  • Das mediane PFS wurde unter dem Carfilzomib-Regime im Vergleich zum Bortezomib-Regime in allen Subgruppen verbessert [unter 65 Jahre: NE gegenüber 9,5 Monate (HR=0,58); 65-74 Jahre: 15,6 Monate gegenüber 9,5 Monate (HR=0,53); 75 Jahre und älter: 18,7 Monate gegenüber 8,9 Monate (HR=0,38)].
  • Ausgewählte unerwünschte Ereignisse von mindestens Grad 3, die im Carfilzomib-Arm im Vergleich zum Bortezomib-Arm bei allen Alters-Subgruppen erhöht waren, umfassten Hypertonie, Dyspnoe, Herz- und Nierenversagen.

ASH Abstract #731: Efficacy and Safety of Carfilzomib, Lenalidomide, and Dexamethasone Versus Lenalidomide and Dexamethasone in Patients With Relapsed Multiple Myeloma Based on Cytogenetic Risk Status: Subgroup Analysis From the Phase 3 Study ASPIRE (NCT01080391)

Diese vorgeplante, exploratorische Sub-Analyse untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Carfilzomib, Lenalidomid und Dexamethason (KRd) gegenüber Lenalidomid und Dexamethason alleine (Rd) bei 417 Patienten mit rezidiviertem multiplem Myelom sowie zytogenetischem Hochrisiko- und Standardrisiko-Status. Für Carfilzomib wurden ein günstiges Nutzen/Risiko-Profil – unabhängig vom basalen zytogenetischen Risikostatus – sowie verbesserte Ergebnisse bei Patienten mit Hochrisiko-Erkrankung festgestellt.

  • Das mediane PFS in der Hochrisiko-Gruppe (n=100) betrug 23,1 Monate (95% KI: 12,5-24,2) beim Carfilzomib-haltigen Regime versus 13,9 Monate (95% KI: 9,5-16,7) für Lenalidomid und Dexamethason alleine (HR=0,639). Das mediane PFS in der Standardrisiko-Gruppe (n=317) betrug 29,6 Monate (95% KI: 24,1-NE) im Carfilzomib-haltigen Regime in Relation zu 19,5 Monaten (95% KI: 14,8-26,0) beim Rd-Regime (HR=0,657).
  • Ausgewählte unerwünschte Ereignisse von Grad 3 oder höher waren bei Patienten unter Carfilzomib-Therapie in beiden zytogenetischen Risikogruppen: Dyspnoe, Hypertonie, akutes Nierenversagen, Herzversagen, ischämische Herzerkrankung und periphere Neuropathie.

Über das multiple Myelom

Das multiple Myelom ist ein unheilbarer Blutkrebs, der durch ein wiederkehrendes Muster an Remissionen und Rezidiven geprägt ist.3 Es ist eine sehr aggressive, seltene Erkrankung (sogenannte Orphan Disease) und macht etwa 1% aller Krebserkrankungen aus.4-6 Weltweit werden jedes Jahr etwa 114.000 Menschen mit multiplem Myelom diagnostiziert und 80.000 Patienten versterben jährlich.4

Über Carfilzomib (Kyprolis®)

Proteasomen spielen bei Zellfunktion und -wachstum eine wichtige Rolle, indem sie beschädigte oder nicht mehr benötigte Proteine abbauen.7 Carfilzomib blockiert Proteasomen, was zu einer gesteigerten Ansammlung von Proteinen innerhalb der Zelle führt.8 In einigen Zellen kann Carfilzomib den Zelltod hervorrufen, insbesondere bei Myelomzellen, weil bei diesen die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine größere Zahl an anormalen Proteinen enthalten, größer ist.8 Die irreversible Bindung von Carfilzomib zeigt überdies eine anhaltende Hemmung der gebundenen Enzyme.9

Carfilzomib ist derzeit in den USA in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom zugelassen, die eine bis drei vorangegangene Therapien erhalten haben.

Die Europäische Kommission erteilte die Zulassung für Carfilzomib in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Für die Europäische Union reicht Amgen basierend auf den Ergebnissen der ENDEAVOR-Studie eine Zulassungsänderung für Carfilzomib in Kombination mit Dexamethason zur Behandlung des rezidivierten multiplen Myeloms ein.

Carfilzomib ist darüber hinaus durch ein beschleunigtes Zulassungsverfahren der FDA als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom zugelassen, die zuvor mindestens zwei andere Behandlungen erhalten haben müssen, darunter Bortezomib und ein immunmodulierender Wirkstoff, und bei denen während der letzten Behandlung bzw. innerhalb von 60 Tagen nach deren Abschluss eine Progression der Erkrankung eingetreten ist. Die Zulassung basierte auf der Ansprechrate. Ein klinischer Nutzen, zum Beispiel eine Verlängerung des Überlebens oder Besserung der Symptome, wurde nicht überprüft. Carfilzomib ist auch in Argentinien, Israel, Kuwait, Mexiko, Thailand, Kolumbien und der Europäischen Union zugelassen. Weitere Zulassungsanträge wurden bei Zulassungsbehörden weltweit eingereicht.

Carfilzomib ist ein Produkt von Onyx Pharmaceuticals, Inc., einem Tochterunternehmen von Amgen, das die globalen Rechte zur Entwicklung und Vermarktung von Carfilzomib, mit Ausnahme von Japan, hält.

Über Amgen

Amgen hat sich der Erschließung des Potenzials der Biologie für Patienten mit schweren Erkrankungen, für die ein besonders großer therapeutischer Bedarf besteht, verschrieben. Hierzu setzt das Unternehmen auf das Verständnis der menschlichen Biologie und die Entschlüsselung komplexer Erkrankungen mit Hilfe der modernen Humangenetik. Amgen erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt innovative Therapien für Menschen. Amgen nutzt seine Kompetenz in der Biologika-Herstellung zur Verbesserung von Behandlungsergebnissen und deutlichen Steigerung der Lebensqualität von Patienten. Seit 1980 gehört Amgen zu den Pionieren der Biotechnologie und ist heute das größte unabhängige Biotech-Unternehmen weltweit. Das Unternehmen versorgt Millionen Patienten auf der ganzen Welt und verfügt über eine Pipeline mit bahnbrechendem Potenzial. Besuchen Sie uns unter www.amgen.de, um mehr über unsere Forschungen und Therapien zu erfahren.

Literatur 

  1. Sawyer JR. The prognostic significance of cytogenetics and molecular profiling in multiple myeloma. Cancer Genetics. 2011; 204(1):3-12.
  2. The MMRF. Cytogenetic analysis & fluorescence in situ hybridization. Verfügbar unter: http://www.themmrf.org/multiple-myeloma-knowledge-center/multiple-myeloma-tests/bonemarrow-tests/cytogenetic-analysis-fish/.  Zugriff im Dezember 2015.
  3. Jakubowiak A. Management Strategies for Relapsed/Refractory Multiple Myeloma: Current Clinical Perspectives. Seminars in Hematology. 2012; 49(3)(1),S16-S32.
  4. GLOBOCAN 2012. Global Prevalence and Incidence. Verfügbar unter: http://globocan.iarc.fr/old/summary_table_pop_prev.asp?selection=224900&title=World&sex=0&window=1&sort=0&submit=%C2%A0Execute%C2%A0 . Zugriff im Dezember 2015.
  5. American Cancer Society. Multiple myeloma. Verfügbar unter: http://www.cancer.org/acs/groups/cid/documents/webcontent/003121-pdf.pdf.  Zugriff im Dezember 2015.
  6. Palumbo A und Anderson K, Multiple myeloma, N Engl J Med, 2011;364:1046-1060.
  7. Moreau P, Richardson PG, Cavo M, et al. Proteasome Inhibitors in Multiple Myeloma: 10 Years Later. Blood. 2012; 120(5):947-959.
  8. Fachinformation Kyprolis®, Stand November 2015.
  9. Kortuem KM und Stewart AK. Carfilzomib. Blood. 2012; 121(6):893-897.


Quelle: Amgen, 15.12.2015 (tB).

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