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Auswertung von CIRRNET-Meldungen:
Size Matters! Probleme bei innerklinischen Patiententransporten im Zusammenhang mit Aufzügen
Zürich, Schweiz (25. Februar 2021) — Innerklinische Transporte stellen v. a. bei kritisch kranken Patientinnen und Patienten nicht nur einen grossen Arbeitsaufwand dar, sondern sind immer auch mit Gefahren verbunden. Insbesondere ist es wichtig, den Transfer möglichst verzögerungsfrei durchführen zu können und dabei zusätzliche Schädigungen zu vermeiden. Hierbei ist die Nutzung von Bettenaufzügen mit in die Planung einzubeziehen. Sie können Quelle von Verzögerungen und anderen Gefährdungen sein. In zunehmendem Masse spielen dabei die zur Verfügung stehenden Innenmasse der Aufzüge, die Türbreite, aber auch die nutzbare Bewegungsfläche vor dem Aufzug eine Rolle. Für einen sicheren innerklinischen Patiententransfer sind deshalb Bettenaufzüge zu fordern, die nicht nur ausreichend Platz für moderne Spitalbetten (inkl. angedockte Intensivtransporteinheiten und Verlängerungen), sondern auch ausreichend breite Türöffnungen und genügend Freiraum zum Rangieren vor den Aufzügen bieten. Gerade bei kritisch kranken Patientinnen und Patienten sollte idealerweise auch im Lift noch für behandelnde Personen am Kopfende des Bettes Platz sein.
Quelle: Stiftung Patientensicherheit Schweiz, 25.02.2021 (tB).
Schlagwörter: CIRRNET, Patientensicherheit