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Barmer stoppt ihre Rabatt-Ausschreibung
Vize-Chef Schlenker sieht Kostenexplosion weniger bei Arzneien als durch Hausarzt-Verträge
Wiesbaden (4. Februar 2010)(fst) – Die Barmer GEK hat eine Rabattausschreibung für 340 Wirkstoffe gestoppt. Grund: Signale aus dem Bundesgesundheitsministerium, dass sich Vorgaben für Rabattverträge ändern könnten, sagte Rolf-Ulrich Schlenker, Vizechef der Kasse, bei einer Handelsblatt-Konferenz in Wiesbaden. Die Kasse bezahlt pro Jahr 4,4 Milliarden Euro für Arzneimittel.
Mehr als die Entwicklung der Medikamentenausgaben treiben den Barmer-Vize aber Hausarztverträge um. Jeder Versichertenfall koste die Kasse bei Vorliegen eines Hausarztvertrags "20 Euro mehr als bisher".
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Quelle: Ärztezeitung vom 04.02.2010 (tB).