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Berufsbegleitend Gerontologie studieren an der Hochschule Lausitz
Kurzentschlossene haben die Möglichkeit, ab 1. Februar 2010 das Masterstudium der Gerontologie an der Hochschule Lausitz (FH) in Cottbus aufzunehmen und können sich derzeit noch bewerben.
Cottbus (13. Januar 2010) – Das berufsbegleitende Studium befähigt dazu, die demographischen Veränderungen aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen und Arbeitsfelder zu beurteilen und die gewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen im eigenen Berufsfeld umzusetzen, zum Beispiel in Sozial-, Gesundheits- und Bildungsberufen, Verwaltungen, Versicherungen oder im Handel, ebenso wie in der Stadtplanung oder in der Betriebswirtschaft.
Die Inhalte des fünfsemestrigen Studiums verteilen sich auf vier Semester. Neben Professorinnen und Professoren aus Sozialwesen, Architektur und Betriebswirtschaftslehre beteiligen sich zahlreiche namhafte Dozenten aus der Praxis, die erfolgreich neue Konzepte entwickelt oder etabliert haben. Das Studium gliedert sich in Präsenzunterricht und in einen hohen Anteil Selbststudium, unterstützt durch eine e-learning-Plattform. Erhoben wird eine Teilnehmergebühr. Kosten können in der Regel als Weiterbildungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Je nach Bundesland kann Bildungsurlaub beantragt werden.
Der Studiengang wurde durch die Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.V. (AHGPS) in Freiburg akkreditiert. Der Zugang zum Höheren Dienst wurde befürwortet. Es wird der Abschluss Master of Arts (M.A.) Gerontologie erworben.
Voraussetzungen sind ein erster akademischer Hochschulabschluss und je nach Arbeitsbereich eine ein- bis dreijährige Berufserfahrung nach dem Abschluss sowie die erfolgreiche Teilnahme an einem Eignungsgespräch. Auf Antrag werden gegebenenfalls andersartige Berufserfahrungen anerkannt.
Kontakt
Hochschule Lausitz
Fachbereich Sozialwesen
Dr. Petra Schmidt-Wiborg
Lipezker Straße 47
03048 Cottbus
Tel.: 0355 -5818 – 461 / 405
eMail: Petra.Schmidt-Wiborg@hs-lausitz.de
Quelle: Pressemitteilung der Hochschule Lausitz (FH) vom 13.01.2010 (tB).