MEDIZIN

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Schwierige Geburt

  Deutschlandweit einmalige "Münchner Projekt" erhöht die Patienten-Sicherheit im Kreißsaal   München (24. Juni 2009) – Die Simulation von Risikosituationen zur Fehlervermeidung ist in der Luftfahrt seit langem bekannt. Seltene, mitunter aber lebensbedrohliche Situationen können so mehrfach ohne Schaden für die Beteiligten trainiert werden. Auch in der Geburtshilfe gibt es sehr seltene, aber in ihrer
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Drei bis sechs Monate für die Gewichtsabnahme nach der Schwangerschaft sind normal

Berlin (19. Juni 2009) – Wenn das Baby da ist, wollen viele junge Mütter möglichst schnell ihr altes Gewicht wieder erreichen – so wie manche Filmstars, die sich nur wenige Wochen nach der Geburt wieder im Bikini präsentieren. Doch Frauen mit einem Baby sollten sich nicht zu stark unter Druck setzen, so das Institut für
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Leitlinie zum Umgang mit Frauen nach sexueller Gewalt

Berlin (16. Juni 2009) – Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) wurde heute eine neue S1-Leitlinie zum ärztlichen Umgang mit Frauen nach mutmaßlicher Anwendung sexueller Gewalt veröffentlicht. „Diese Leitlinie wird den Kolleginnen und Kollegen ein unterstützendes Werkzeug sein, professionell und dabei in hohem Maße einfühlsam im Umgang mit traumatisierten Frauen zu
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Überraschende Ergebnisse:

  Gynäkologen empfehlen GDM-Screening für jede Schwangere Umsetzung im Praxisalltag jedoch nicht ausreichend etabliert   Leipzig (20. Mai 2009) – 90 Prozent aller niedergelassenen Gynäkologen empfehlen bei jeder Schwangeren ein Screening auf Gestationsdiabetes (GDM). So lautet die überraschende Kernaussage einer Studie, die zwischen Juni und November 2008 von der Forschergruppe Diabetes der TU München mit Unterstützung
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Bedeutung einer optimalen Versorgung mit Folat und DHA

Jede zweite Frau kann Folsäure nicht optimal verwerten Kombination von Folsäure und Metafolin® ermöglicht breitenwirksame Prävention für alle Frauen Omega-3-Fettsäure DHA fördert visuelle und kognitive Entwicklung des Kindes   Berlin (7. Mai 2009) – Die alleinige Supplementierung von Folsäure reicht nicht unbedingt aus, um alle Frauen während Schwangerschaft und Stillzeit optimal mit Folat zu versorgen.
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Das EvAluate-Studienprogramm setzt neue Maßstäbe zur individualisierten Therapie beim Mammakarzinom

  Erlangen (26. März 2009) – Mit EvAluate hat das Universitäts-Brustzentrum Franken des Universitätsklinikums Erlangen im Mai 2008 ein innovatives Studienprogramm gestartet, das wertvolle Informationen zur individualisierten Therapie des Mammakarzinoms liefern wird. Für die individuelle Planung von wirksamen, nebenwirkungsarmen und kosteneffektiven Therapien für Patientinnen mit einem Mammakarzinom ist es erforderlich, zuverlässige Prognose- und Prädiktivfaktoren zu
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Mit Pap-Abstrich plus HPV-Test das Risiko für Gebärmutterhalskrebs halbieren

  München (24. März 2009) – Gebärmutterhalskrebs kann durch Früherkennung verhindert werden. Sie lässt sich bei Frauen ab dem 30. Lebensjahr wesentlich verbessern, wenn der konventionelle Pap-Abstrich mit dem innovativen digene® HPV Test kombiniert wird, der nach der empfohlenen Hybrid Capture® 2 Technologie (HC2) arbeitet. Er weist in einem Zellabstrich vom Muttermund zuverlässig die 13
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Moxifloxacin als neue Therapieoption zugelassen

  Leverkusen (24. März 2009) – Das Antibiotikum Moxifloxacin wurde jetzt in Deutschland vom BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) aufgrund einer Empfehlung der EMEA (European Medicines Agency) auch für die Behandlung von leichten bis mäßig schweren entzündlichen Erkrankungen des Beckens zugelassen. Damit können Infektionen des oberen weiblichen Genitaltraktes einschließlich Salpingitis und Endometritis (englisch: Pelvic
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Risiko für Mutter und ungeborenes Kind

  Regenstauf (23. März 2009) – Leiden Frauen unter einer nicht erkannten Erkrankung der Schilddrüse haben sie ein deutlich erhöhtes Risiko für Fehlgeburten. Für werdende Mütter ist deshalb nicht nur eine ausreichende Jodversorgung wichtig: Auch Schilddrüsenfunktionsstörungen sollten vor und während einer Schwangerschaft behandelt werden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) anlässlich eines aktuellen
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Diakonie fordert Information und Beratung bereits vor der Pränataldiagnostik

Berlin (16. März 2009) – „Die Diakonie begrüßt alle Bemühungen, schwangeren Frauen und ihren Partnern die Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen, die sie im Zusammenhang mit einer vorgeburtlichen Untersuchung brauchen“, erklärt Diakonie- Präsident Klaus-Dieter Kottnik zur aktuellen Debatte um eine Gesetzesänderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Dazu gehöre die in den Gesetzesentwürfen geforderte Pflicht der Ärztinnen und Ärzte,
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„Diese Chance darf nicht vertan werden“

BÄK und DGGG fordern umfassende Beratungsregelung zur Vermeidung von späten Schwangerschaftsabbrüchen   Berlin/München (13. März 2009) – Die Bundesärztekammer (BÄK) und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) begrüßen, dass der Deutsche Bundestag nunmehr intensiv darüber diskutiert, wie die Vorschriften zum Schwanger­schaftskonfliktgesetz geändert werden können. „Es stimmt uns zuversichtlich, dass in den vorliegenden
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Prof. Dr. Joseph Neulen: Osteoporose und mehr: Östrogene zur Prävention?

  Von Prof. Dr. Joseph Neulen   Düsseldorf (7. März 2009) – Zirka 30 Prozent aller Frauen in der Postmenopause tragen ein Osteoporoserisiko. Die direkten Kosten, die durch die Behandlung Osteoporose-bedingter Knochenfrakturen verursacht werden, betragen in den USA jährlich etwa 15 Milliarden USD. In Deutschland belaufen sich diese Kosten derzeit auf rund 3 Milliarden Euro
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Univ.-Prof. Dr. Clemens Tempfer: Brustkrebsrisiko: Auf das Gestagen kommt es an

  Von Univ.-Prof. Dr. Clemens Tempfer   Düsseldorf (7. März 2009) – Bisherige Studien haben gezeigt, dass eine peri- bzw. postmenopausale Estrogen-/Gestagen-Kombinationstherapie (HRT) mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko assoziiert ist. Der Einfluss differenter Gestagene auf das Brustkrebsrisiko konnte bisher nicht geklärt werden. Bei der E3N-Studie handelt es sich um eine prospektive Kohortenstudie mit 80.377 postmenopausalen Frauen.
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GenoGyn: „Ein einheitliches Qualitätsniveau stärkt unsere Fachgruppe!“

  Köln (3. Februar 2009) – Der QM-Countdown läuft: Spätestens bis zum 31. Dezember 2009 muss in allen Arztpraxen ein Qualitätsmanagement-System eingeführt sein. Die Gesetzesvorgabe sorgt unter niedergelassenen Ärzten für Unmut und Verunsicherung. Jetzt komme es darauf an, mit einem einheitlichen Qualitätsniveau innerhalb der Fachgruppe der Frauenärzte deren künftige berufspolitische Position zu stärken, rät deshalb
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Cytomegalie-Infektion in der Schwangerschaft

  Köln (29. Januar 2009) – Die Fakten sind alarmierend: Eine Cytomegalie-Infektion ist die häufigste Virus-Erkrankung in der Schwangerschaft und kann schwere Schäden für das Kind nach sich ziehen. Die Anzahl der Betroffenen wurde in jüngsten Expertenangaben deutlich nach oben korrigiert. Danach erkranken in Deutschland jährlich etwa 1900 Ungeborene an einer Infektion mit dem Cytomegalievirus
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PINGUIN Studie der Forschergruppe Diabetes in München

  München (28. Januar 2009) – 61 von 100 Frauen mit Insulin pflichtigem Schwangerschaftsdiabetes erkranken innerhalb von drei Jahren nach der Entbindung an einem Typ 2 Diabetes mellitus. Deshalb führt die Forschergruppe Diabetes unter der Leitung von Prof. Anette-Gabriele Ziegler eine postpartale Intervention bei Gestationsdiabetikerinnen unter Insulintherapie durch – die PINGUIN Studie. PINGUIN ist eine
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IQWiG sieht indirekten Hinweis auf Nutzen – Vorbericht zu Screening auf Gestationsdiabetes veröffentlicht

  Berlin (21. Januar 2009) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat die vorläufigen Ergebnisse seiner Nutzenbewertung einer Reihenuntersuchung (Screening) auf Schwangerschaftsdiabetes vorgelegt. In dem vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragten Projekt geht es um die Frage, ob Schwangeren routinemäßig ein Test angeboten werden soll, um diejenigen Frauen zu erkennen, die im
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Übergewicht ist Risikofaktor für Eierstockkrebs – Grundlage für Präventionsmaßnahmen gelegt

  Regensburg (15. Januar 2009) – Im Rahmen einer Studie des U.S. Krebsforschungszentrums untersuchte ein Team um Professor Dr. Michael Leitzmann, Direktor des Instituts für Epidemiologie und Präventivmedizin der Medizinischen Fakultät Regensburg, den Zusammenhang zwischen Körpergewicht und Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom). Die Forscher konnten nachweisen, dass Übergewicht das Risiko für Eierstockkrebs erhöht. Die Ergebnisse wurden am 5.
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Neue Kombinationspille bietet festen Rhythmus gegen das Pillenvergessen – Mit dem Verhütungsrhythmus 24vier ist aller Anfang leicht

  Leverkusen (15. Januar 2009) – Der tägliche Griff zur Pillenpackung gehört für rund sieben Millionen Frauen in Deutschland zur Routine. Doch für viele von ihnen gerät diese Routine einmal im Monat ins Stocken. Nämlich dann, wenn sie sich nach 21 Tagen Pilleneinnahme und sieben Tagen Pause wieder an den rechtzeitigen Beginn einer neuen Packung
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Hilfe! Unsere Babys werden immer schwerer! Stiftung Kindergesundheit: Schwangere sollten nicht „für zwei essen“!

Stiftung Kindergesundheit: Schwangere sollten nicht „für zwei essen“!   München (13. Januar 2009) – Die Stiftung Kindergesundheit schlägt Alarm: Immer mehr Babys sind schon bei ihrer Geburt zu dick. Das Geburtsgewicht von Säuglingen hat innerhalb weniger Jahre in einem dramatischen Ausmaß zugenommen. An den Genen kann das nicht liegen, denn sie können sich nicht in
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Schwangerschaft gut planen – Neue Therapieempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.

Neue Therapieempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.   Berlin (15. Dezember 2008) – Fortschritte in der Therapie rheumatischer Erkrankungen haben dazu geführt, dass sich viele Frauen mit Rheuma ihren Kinderwunsch erfüllen können. 14 Prozent der betroffenen Frauen heute sind im gebärfähigen Alter. Noch bis vor zehn Jahren haben Ärzte von einer Schwangerschaft abgeraten –
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Die „Pille“ steht zu Unrecht im Ruf, das Körpergewicht zu erhöhen

  IQWiG ermuntert Frauen, informierte Entscheidungen über Verhütungsmittel und Gewichtskontrolle zu treffen Manche Methoden zum Abnehmen sind gesundheitsschädlich   Berlin (30. Oktober 2008) – Dass man wegen der Antibabypille zunimmt, ist nicht wissenschaftlich belegt. Viele Frauen entscheiden sich gegen die "Pille" als Verhütungsmittel, weil zu den unerwünschten Wirkungen, die ihr zugeschrieben werden, auch Gewichtszunahme zählt.
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Bestimmte Ernährungsweise kann mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko verbunden sein

  Potsdam-Rehbrücke (28. Oktober 2008) – Eine bestimmte Ernährungsweise kann mit einem bis zu zweifach erhöhten Brustkrebsrisiko verbunden sein. Zu diesem Ergebnis kam ein Wissenschaftlerteam um Heiner Boeing vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), nachdem es die Daten der EPIC*-Potsdam-Studie ausgewertet hatte. Die Forscher identifizierten ein Ernährungsmuster, das mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Zusammenhang
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Fachgesellschaften stellen neue S3-Leitlinie vor

  Stuttgart (20. Oktober 2008) – Die neue S3-Leitlinie Brustkrebs bildet den aktuellen Stand in Wissenschaft und Medizin ab. Sie soll dabei helfen, die Sterblichkeit von Patientinnen mit Brustkrebs zu senken und ihre Lebensqualität zu erhöhen. Vier Jahre nach Veröffentlichung der letzten Leitlinie wurde sie erneut überarbeitet und an den aktuellen Kenntnisstand angepasst. Einzelheiten zu
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Chlamydien-Screening: Ab 2009 kein Honorar für Frauenärzte

  Köln (6. Oktober 2008) – Berufspolitische Standesvertretungen laufen Sturm: Auch die Ärztliche Genossenschaft GenoGyn protestiert gegen den Abrechungsmodus für das Chlamydien-Screening bei Frauen bis 25 Jahre, wonach es ab dem 1. Januar 2009 im EBM keine berechnungsfähigen Leistungspositionen für Frauenärzte mehr geben wird.

Stillen fördern: Goldrichtig!

  Berlin (29. September 2008) – Die diesjährige Weltstillwoche, die vom 29. September bis 5. Oktober in mehr als 100 Ländern begangen wird, steht im Zeichen der Stillförderung. Mit dem Motto "Stillen fördern: Goldrichtig" machen die Veranstalter im olympischen Jahr deutlich, dass alle eine Goldmedaille verdienen, die Mütter beim Stillen unterstützen. Die Nationale Stillkommission am
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Erste zehn Spezialzentren für Genitalkrebs der Frau zugelassen

Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Hamburg (16.-19.9.2008)   Hamburg (18. September 2008) – Nach den Brustkrebs-Spezialeinrichtungen erhielten im Rahmen des 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe nun auch die ersten zehn Einrichtungen das Gütesiegel Gynäkologisches Krebszentrum für die Behandlung der verschiedenen Genitalkrebsarten.

Metafolin® und DHA: Primäre Prävention in der Mutterschaftsvorsorge optimieren

  Natürliche Vitaminform 5‑Methyltetrahydrofolat ist synthetischer Folsäure überlegen Internationaler Konsens empfiehlt 200 mg DHA täglich Femibion®‑Versorgungskonzept   Hamburg (18. September 2008) ‑ „Die Gabe von Folat‑haltigen Multivitaminpräparaten ist eine der wenigen und wirksamsten Möglichkeiten einer echten Prävention in der Schwangerschaft", erklärt Professor Wolfgang Holzgreve im Rahmen des 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
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Prof. Dr. med. vet. Klaus Pietrzik: Neubewertung von Folsäure und Folat

WORKSHOP: Versorgungskonzept für die sichere und gesunde Entwicklung des Kindes     Von  Prof. Dr. med. vet. Klaus Pietrzik   Hamburg (18. September 2008) – Folsäure hat in den letzten Jahren stark an Aufmerksamkeit gewonnen, da man zeigen konnte, dass durch perikonzeptionelle Zufuhr das Risiko für Neuralrohrdefekte und andere angeborene Fehlbildungen signifikant gesenkt wird. Eine
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Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve: Mutterschaftsvorsorge: Chancen der primären Prävention

WORKSHOP: Versorgungskonzept für die sichere und gesunde Entwicklung des Kindes     Von Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve Hamburg (18. September 2008) ‑ Eine Schwangerschaft ist schon immer einerseits eine Phase freudiger Erwartung, andererseits auch mit Ängsten verbunden, ob sich alles normal entwickelt. In „Low income“-Ländern sind die Risiken für die Schwangeren und
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PD Dr. med. Irene Hösli: Docosahexaensäure: Kindliche Entwicklungspotentiale fördern

WORKSHOP: Versorgungskonzept für die sichere und gesunde Entwicklung des Kindes     Von PD Dr. med. Irene Hösli   Hamburg (18. September 2008) – Das Interesse an einer ausgewogenen und vielseitigen Ernährung nicht nur in der präkonzeptionellen Phase, sondern auch während der Schwangerschaft und Stillzeit, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Hintergrund ist eine
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Kombination aus HPV- und Pap-Test bietet größtmögliche Sicherheit in der Zervixkarzinomvorsorge – Bei Frauen ab 30 Jahren sollte neben der Zytologie auch QIAGEN’s digene® HPV Test durchgeführt werden

Bei Frauen ab 30 Jahren sollte neben der Zytologie auch QIAGEN’s digene® HPV Test durchgeführt werden   Hamburg (18. September 2008) – Frauen ab 30 Jahren sollten als Teil der Vorsorgeuntersuchung des Zervixkarzinoms routinemäßig auch auf eine Infektion mit Hochrisiko-Typen des Humanen Papillomavirus (HPV) – die Hauptursache von Gebärmutterhalskrebs – getestet werden. Über dieses Vorgehen
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Gynäkologen und Geburtshelfer befassen sich kritisch mit Problemen der Frauenheilkunde

  57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Gebursthilfe in Hamburg, 16. bis 19.9.2008 Hamburg (17. September 2008) – Am zweiten Tag des Deutschen Kongresses für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der noch bis zum Freitag mit gut 3.000 Teilnehmern läuft, haben Fachleute auf die Notwendigkeit hingewiesen, Frauen mit bestimmten Krankheiten in zentralisierten Zentren zu
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Dr. med. Knut O. K. Hoffmann: Tabuthema: „Trockene Scheide“ Unter vier Augen – Erfahrungen aus der Frauenarztpraxis

Von Dr. med. Knut O. K. Hoffmann, Karlsruhe Das Symptom der „trockenen Scheide“ findet sich bei etwa 20 % der Patientinnen einer gynäkologischen Sprechstunde aller Lebensalter, insbesondere aber mit Nachlassen der Hormonproduktion in den Eierstö­cken während der so genannten Wechseljahre. Frauen sprechen nicht gern darüber, weil diese Beschwerden mit Älterwerden, Attraktivitätsverlust oder auch Krankheiten in
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Michael Zimmermann: Tabuthema: „Die trockene Scheide“ – Argumente für Premeno® duo – Erstes dualwirksames Vaginalzäpfchen gegen Scheidentrockenheit und vaginale Infekte

Von Michael Zimmermann, Friedberg Vaginale Trockenheit sowie ein unzureichender Schutz der Vaginalflora vor Infekten infolge verringerter Milchsäureproduktion sind häufig auf dieselben Ursachen zurückzuführen. Ausprägung und Funktion der Vaginalwand unterliegen starken, östrogenabhängigen Schwankungen. Diese Schwankungen treten natürlicherweise auf, beispielsweise während des Menstrualzyklus oder in den einzelnen Lebensabschnitten der Frau. Sie können auch künstlich erzeugt werden, so
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Tabuthema „trockene Scheide“: Premeno® duo: Erstes Vaginalzäpfchen mit dualem Wirkprinzip reguliert Feuchtigkeit und pH-Wert

  Hamburg / Mörfelden-Walldorf (17. September 2008) – Frauen spre­chen nicht gern darüber: Brennen, Jucken und schmerzhafte Risse in der Scheide – kurzum vaginale Trockenheit. Gleichzeitig ist der pH-Wert des Vaginalmilieus verändert, so dass die Häufigkeit von Infektionen steigt. Mit Premeno® duo steht nun erstmals ein Vagi­nalzäpfchen zur Verfügung, das sowohl den Feuchtigkeitshaushalt der Scheide
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Darmbakterium verursacht Frühgeburten – Masterstudentin entschlüsselt Erbinformation eines für Schwangere gefährlichen Krankheitserregers

  Bielefeld (15. September 2008) – Der Bielefelder Biologiestudentin Eva Trost (25) ist es im Rahmen ihrer Masterarbeit am Institut für Genomforschung und Systembiologie der Universität Bielefeld gelungen, die Erbinformation des Bakteriums Corynebacterium nigricans CN-1 zu entschlüsseln. CN-1 wird häufig bei Schwangerschaftskomplikationen isoliert und mit dem Auftreten von Frühgeburten in Verbindung gebracht. Die entschlüsselte Erbinformation
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Geburt war schon bei Neandertalern schwierig

  Zürich, Schweiz (8. September 2008) – Neandertaler hatten bei der Geburt ein ähnlich grosses Gehirn wie wir Menschen. Nach der Geburt wuchs ihr Gehirn hingegen schneller als beim Homo sapiens und wurde auch grösser. Trotzdem verlief die individuelle Lebensspanne ebenso langsam wie beim modernen Menschen. Diese neuen Einsichten in die menschliche Evolutionsgeschichte präsentieren Forschende
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Babypause? Die meisten Frauen starten schnell wieder ins Liebesleben – Aktuelle Umfrage zeigt: große Mehrheit der Frauen verhütet während der Stillzeit

  München (5. September 2008) – Trotz Schlafmangels und umgekrempeltem Alltag – nach der Geburt eines Babys kehrt die Liebe schnell zurück in die Betten frischgebackener Eltern. Laut einer aktuellen Umfrage* unter 200 Frauen, die kürzlich** ein Kind bekommen haben, hatten 43 Prozent innerhalb der ersten sechs Wochen nach der Geburt wieder Sex. Nach zwölf
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Verhütung? Sicher kenne ich mich da aus…Oder doch nicht? Aktuelle Umfrage zeigt: Frauen schätzen Sicherheit von Verhütungsmethoden nicht immer richtig ein ;

Aktuelle Umfrage zeigt: Frauen schätzen Sicherheit von Verhütungsmethoden nicht immer richtig ein   München (25. August 2008) – Fast alle Frauen halten sich beim Thema Verhütung für gut bzw. sehr gut informiert.* Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts MKM unter 500 hormonell verhütenden Frauen zwischen 15 und 45 Jahren weiß jedoch fast ein Drittel (32
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Preis für Erlanger Forschung über Schwangerschafts-Depression

  Erlangen-Nürnberg (21. August 2008) – Für die wegweisende Erforschung der "Depression in der Schwangerschaft und Stillzeit" erhielten zwei Forscher des Universitätsklinikums Erlangen auf der Tagung der Bayerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe den höchst dotierten Preis für geburtshilfliche Forschung in Europa. Sie forderten in ihrer Studie ein frühzeitiges Erkennen depressiver Symptome bei Schwangeren und
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Welche Schwangere braucht eine Rhesus-Prophylaxe? Ein sicherer Test kann Klarheit bringen.

  EU-geförderte Studie: Forscher der Universitätsmedizin Göttingen haben Labormethoden getestet, die in der Schwangerschaft das tatsächliche Risiko einer Rhesus-Unverträglichkeit vorhersagen können.   Göttingen (21. August 2008) – Rhesusfaktor D-positiv oder D-negativ – welche Blutgruppe hat mein Kind? Die Antwort auf diese Frage hat für Schwangere mit "Rh-negativ", die selbst keinen Rhesusfaktor D auf den roten
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Neuer Internetauftritt informiert Frauen mit Myomen

  Berlin (1. August 2008) – Condoleezza Rice und viele andere prominente Frauen ließen sich auf diese Weise behandeln und auch in Deutschland ist das Verfahren im Kommen: Die Myomembolisation, ein schonendes Verfahren zur Behandlung gutartiger Geschwulste (Myome) der Gebärmutter. Bei diesem minimalinvasiven Eingriff, der zumeist von Radiologen durchgeführt wird, werden die Myome von der
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Erster erfolgreicher Einsatz von Mikroinstrument und 4-D-Ultraschall bei Operation im Mutterleib

  Mainz (25. Juli 2008) –  Mainzer Universitätsfrauenklinik setzt erstmals eine nur ein Millimeter starke Optik und 4-D Ultraschallkontrolle bei der Behandlung von angeborenen Zwerchfellbrüchen bei ungeborenen Kindern ein. Am Internationalen Zentrum für Pränatale Diagnostik und Mikroinvasive intrauterine Chirurgie der Universitätsfrauenklinik Mainz konnte vergangene Woche zum ersten Mal mit Hilfe einer nur einen Millimeter starken Optik und unter
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Leitlinie zur „Prävention, Diagnostik und Therapie der HPV-Infektion und präinvasiver Läsionen des weiblichen Genitale“: Gebärmutterhalskrebs vermeiden und schonend therapieren

  Berlin (16. Juli 2008) – Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe wurde die S-2 Leitlinie zur "Prävention, Diagnostik und Therapie der HPV-Infektion und präinvasiver Läsionen des weiblichen Genitale" fertiggestellt. In Deutschland wurden nach Angaben der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister e. V. (GEKID) und des Robert-Koch-Instituts im Jahr 2004 ca. 6.200 neue
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Macht Multitasking Frauen krank? Jede zweite Frau leidet unter den Symptomen der Hetzkrankheit

  Köln (10. Juli 2008) – Mehrere Dinge gleichzeitig erledigen, nichts liegen lassen können, Aufgaben unter ständigem Druck verrichten. Diese Mermale kennzeichnen ein Phäno­men, das amerikanische Wissenschaftler Hetzkrankheit (Hurry Sickness) nennen. Es gilt als Vorstufe des Burnout-Syndroms und ist bisher als Managerkrankheit bekannt. Das Gefühl ständiger Hetze betrifft aber nicht nur diese Männerdomäne. Eine aktuelle,
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Kompendium „Die neue Weiblichkeit – Leben, Liebe und Lust“ – Dritter Teil erschienen: „Lust – Was Freud über Frauen nicht wusste“

  Oberschleißheim (9. Juli 2008) – Liebe, Lust, Sex und Partnerschaft beschäftigen die Menschen von jeher. Der gesellschaftliche Umgang mit diesen Themen hat sich über die Jahrhunderte immer wieder verändert, doch die Faszination ist stets erhalten geblieben. Im gerade erschienenen dritten Teil des Kompendiums "Die neue Weiblichkeit – Leben, Liebe und Lust" dreht sich alles
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Neue Studien belegen: Embolisation ist eine schonende und erfolgreiche Behandlung bei gutartigen Geschwülsten der Gebärmutter

Neue Studien belegen: Embolisation ist eine schonende und erfolgreiche Behandlung bei gutartigen Geschwülsten der Gebärmutter   Berlin (4. Juli 2008) – Etwa jede dritte Frau in Deutschland leidet – meist  unbemerkt – unter harmlosen Wucherungen an der Gebärmutter, den Myomen. Bei circa 20 Prozent der Betroffenen führen sie jedoch aufgrund ihrer Größe oder Anzahl  zu
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Testgüte des Ultraschallscreenings in der Schwangerschaft

  Lediglich Hinweise auf positive Zusammenhänge / Keine Studien zu deutscher Versorgungsrealität   Berlin (17. Juni 2008) – Internationale Studien liefern Hinweise, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Qualifikation der Untersucher sowie der Qualität der eingesetzten Geräte einerseits und der Entdeckungsrate von Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft andererseits. Unklar ist allerdings, welche Mindestvoraussetzungen jeweils erfüllt
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Prof. Dr. med. vet. Klaus Pietrzik: Neuralrohrdefekte – Neubewertung von Folsäure und Folat

  Prof. Dr. med. vet. Klaus Pietrzik   München (5. Juni 2008) – Folsäure hat in den letzten Jahren stark an Aufmerksamkeit gewonnen. Dennoch erhalten nur wenige Frauen im gebärfähigen Alter eine wirksame perikonzeptionelle Folsäurezufuhr. Kaum bekannt ist, dass Folsäure eine synthetische Verbindung ist, die im Gegensatz zu den Folaten als solche in der Natur
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MEDICAL NEWS

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SCHMERZ PAINCARE

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ERNÄHRUNG

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MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
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Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
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PARKINSON

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