MEDIZIN

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Jenaer Sepsis-Experte erhält Thüringer Forschungspreis

  Jena (9. Februar 2009) – Der Sepsisspezialist Prof. Dr. Konrad Reinhart, Direktor der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Jena, erhält den Thüringer Forschungspreis 2008 im Bereich "Angewandte Forschung". Damit würdigt die Jury seine Erfolge in der Sepsisforschung, die zu entscheidenden Verbesserungen in der Diagnose und Behandlung dieser aggressivsten Form einer Infektion geführt
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Zitronenmelisse hält Herpes-Viren in der Zellkultur in Schach

  Heidelberger Wissenschaftler für Untersuchungen zur Wirksamkeit von Arzneipflanzen mit dem Sebastian-Kneipp-Preis 2008 ausgezeichnet   Heidelberg (22. Januar 2009) – Schon die Kräutermedizin des Mittelalters setzte bei Entzündungen auf die Zitronenmelisse. Jetzt haben Wissenschaftler am Universitätsklinikum und der Universität Heidelberg nachgewiesen, dass sie das Herpesvirus, das bei rund 20 Prozent der Bevölkerung Entzündungen an der
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Therapeutische Impfstoffe

  München (3. November 2008) – Forscher entwickeln einen DNA-Impfstoff gegen das gefährliche West Nil Virus WNV, das vom Tier auf den Menschen übertragen werden kann. Das Besondere an diesem Impfstoff: Er hilft auch nach Ausbruch der Krankheit, denn er wirkt therapeutisch. SARS, Vogelgrippe, Ebola – gefährliche Viruserkrankungen nehmen immer weiter zu. Gegen viele Erreger
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Masern, Mumps und Röteln (MMR) – ein gefährliches Trio

  Berlin (9. Oktober 2008) – Impfungen gehören für die meisten Menschen zu den größten Fortschritten der Medizin. Kaum einer kann sich heutzutage vorstellen, was für schreckliche Folgen Krankheiten wie Pest, Pocken und Cholera einmal hatten: Jahrtausende lang sahen Menschen, bei denen sich beispielsweise Anzeichen von Pocken zeigten, einem sicheren Tod entgegen – bei Kleinkindern
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Leicht und schnell wie der Wind. Windpocken können groß & klein gefährlich werden.

  Das Varizella-Zoster-Virus Berlin (9. Oktober 2008) – den durch die Luft beziehungsweise den Wind (daher der Name), aber auch per Tröpfchen aus dem Nasenrachenraum weitergegeben. Die Rede ist von Windpocken, die durch die so genannten Varizella-Zoster-Viren verursacht werden. Auch kann das Virus durch direkten Kontakt mit dem Bläscheninhalt auf der Haut von Mensch zu
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Winter ist auch (Keuch) – Husten Zeit

  Der Keuchhusten ist erwachsen geworden Berlin (9. Oktober 2008) – Keuchhusten (Bordetella pertussis) ist eine hoch ansteckende Krankheit, die jeden treffen kann. Noch vor wenigen Jahren glaubte man, dies sei eine reine Kinderkrankheit. Untersuchungen zeigen allerdings, dass immer öfter Jugendliche und Erwachsene an Keuchhusten leiden. Sechs von zehn der Patienten sind über 25 Jahre
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Vom Tier zum Menschen: Wie gefährlich sind Bakterien?

  Basel, Schweiz (2. Oktober 2008) – Capnocytophaga canimorsus ist ein Bakterium, das im Maul von Hunden und Katzen vorkommt. Unschädlich für das Tier, kann es beim Menschen zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Forscher vom Biozentrum der Universität Basel haben nun einen Mechanismus entdeckt, mit dem der Erreger dem Menschen gefährlich werden kann. Die Resultate sind
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Universitätsklinikum Ulm gründet fächerübergreifendes Zentrum für Infektionskrankheiten

  Ulm an der Donau (16. September 2008) – Das Comprehensive Infectious Diseases Center (CIDC) ist eine deutschlandweit bisher einmalige Einrichtung. In fächerübergreifenden Expertentreffen, den sogenannten Infektionsboards, werden komplizierte Fälle besprochen, individuelle Therapien festgelegt und Behandlungspfade entwickelt. Infektiologische Spezialvisiten ergänzen das Dienstleistungsangebot. In der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschergruppe arbeiten Klinikärzte eng
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Erster Kandidat für einen Tuberkulose-Impfstoff geht in die klinische Prüfung – Neue Wege gegen Tuberkulose

Neue Wege gegen Tuberkulose   Berlin (12. September 2008) – Ein deutsches Forschungsbündnis zur Entwicklung von Impfstoffen bringt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) einen neuen Tuberkulose-Impfstoff in die klinische Prüfung. Im Rahmen der Impfstoff-Initiative fördert das BMBF den schnellen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung in die Produktion neuer Impfstoffe. Dafür stellt das Bundesforschungsministerium
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Wenn Erreger ihr Fett wegkriegen

  Martinsried (28. August 2008) – Max-Planck-Forscher entschlüsseln die Struktur eines zentralen Enzyms des Fettstoffwechsels, das von einem Antibiotikum blockiert wird. Dieses Ergebnis könnte helfen, Infektionen wirksamer zu bekämpfen. Fettsäuren gehören zu den unverzichtbaren Bausteinen aller lebenden Zellen. Ohne sie könnten die Zellen zum Beispiel keine Membranen bilden und sich auch nicht teilen. Sie werden
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Erneuter Erfolg für Jenaer Sepsis-Experten: Jenaer Universitätsmediziner wollen Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum aufbauen ;

  Jena (25. August 2008) – Mit ihrem Konzept für ein "Jena Sepsis Center" konnten Mediziner des Jenaer Universitätsklinikums das Bundesministerium für Bildung und Forschung überzeugen. Neben Jena erhalten vier weitere Universitätsklinika jetzt die Gelegenheit, ihre Vorhaben für die Einrichtung von krankheitsbezogenen Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren auszuarbeiten. Im Fall einer positiven Begutachtung im nächsten Jahr
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Wie Notfall-Antibiotika Bakterien lahm legen: Strukturelle Einsichten ermöglichen gezielten Kampf gegen multiresistente Erreger

  Frankfurt am Main (18. August 2008) –  Als das Antibiotikum Linzezolid im Jahre 2000 in den USA und später auch in Europa zugelassen wurde (Zyvox; Zyvoxid), galt es als Wunderwaffe gegen multiresistente Bakterienstämme, die insbesondere in Krankenhäusern und Altenheimen auftreten. Die anfängliche Euphorie wurde jedoch gedämpft, als nach knapp drei Jahren die ersten resistenten
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Herpes Simplex-Attacke im Fokus _

  Martinsried (31. Juli 2008) – Herpesviren etablieren sich nach einer Infektion lebenslang im Organismus und können immer wieder erneut zum Ausbruch einer Krankheit führen. Molekulare Details des Infektionsvorgangs waren bisher auf zellulärer Ebene noch nicht bekannt. Ulrike Maurer und Kay Grünewald vom Max-Planck-Institut für Biochemie und Beate Sodeik von der Medizinischen Hochschule Hannover zeigen
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Erfolg in der Tuberkuloseforschung

  Zürich, Schweiz (24. Juli 2008) – Mit einem weit verbreiteten Lebensmittelzusatz lässt sich der Tuberkulose-Erreger so austricksen, dass er gegen das Antibiotikum Ethionamid nicht länger resistent ist. Forscher am Departement Biosysteme (D-BSSE) der ETH Zürich in Basel haben soeben ihre Arbeit im Fachmagazin PNAS veröffentlicht. Es ist noch nicht lange her, dass auch in
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Nef schützt SIV-infizierte Affen vor T-Zellverlust

  Hamburg (18. Juli 2008) – Eine Virusinfektion ist immer ein sensibles Wechselspiel zwischen dem infizierten Wirt und den Krankheitserregern. Einerseits vermehren sich Viren im Körper und streuen in die Umgebung, andererseits kann der Infizierte die Attacke meistens erfolgreich mit Hilfe seines Immunsystems eindämmen. Wie ein virales Protein diese Balance in SIV-infizierten Mangabenaffen beeinflusst und dadurch
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Streptokokken-Infektion: Unbekannte Rezeptormoleküle für Immunreaktion verantwortlich?

  Wien, Österreich (18. Juli 2008) – Die Zellen des menschlichen Immunsystems erkennen das Bakterium Streptococcus pyogenes anders als man bisher allgemein annahm. Im Rahmen eines vom Wissenschaftsfonds (FWF) finanzierten Projektes publizieren MikrobiologInnen der Universität Wien überraschende Ergebnisse der ersten Studie, die sich mit den Details der Immunantwort auf Streptokokken befasst.

Behandlung schwerer Infektionen: Neues parenterales Antibiotikum zur Zulassung in Europa empfohlen

  Neuss (25. Juni 2008) – Das „Committee for Medicinal Products for Human Use“ (CHMP) hat die Zulassung des parenteralen Carbapenems Doripenem zur Behandlung von nosokomialen Pneumonien einschließlich der beatmungs-assoziierten Pneumonie, komplizierten intraabdominalen Infektionen und komplizierten Harnwegsinfektionen empfohlen. Die Marktzulassung für Doripenem (Warenzeichen DoribaxTM) in der Europäischen Union wird im Verlauf dieses Jahres erwartet.

Interview mit PD Dr. med. Jörg Petersen, Universitätsklinik Hamburg‑Eppendorf (UKE), zum Thema aktuelle HCV-Therapie

    Die IDEAL‑Studie hat gezeigt, dass die beiden Kombinationstherapien mit Peginterferon und Ribavirin bei der HCV‑Therapie in etwa gleich wirksam sind. Wie erklären Sie sich die trotzdem unterschiedlich hohen Marktanteile von Peglntron® I REBETOL® (essex pharma) und Pegasys® I Copegus®(Roche)?   Petersen: Die IDEAL‑Studie hat vergleichbare dauerhafte virologische Ansprechraten der beiden Kombinationstherapien mit pegyliertem
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Antibiotika-unempfindliche Pneumokokken auf dem Vormarsch

Mühltal (6. Mai 2008) – Durchfall, Sonnenbrand und Mückenstiche – allseits bekannte Unannehmlichkeiten, die das Urlaubsvergnügen meist nicht lange trüben können – zum Glück gibt es wirksame Gegenmittel. Einer aktuellen Untersuchung zufolge droht im Urlaub eine weitere Gefahr: an einer Lungenentzündung zu erkranken, die auf gängige Antibiotika nicht anspricht. Die Ursache: Resistente Pneumokokken-Bakterien. In beliebten
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Neues Infoportal zu Reiseimpfungen und Reiseerkrankungen

  Marburg (21. April 2008) – www.reiseerkrankungen.de, das neue Informationsportal zu Reiseimpfungen und Reiseerkrankungen von Novartis Behring ist jetzt online. Auf der Webseite finden Interessierte alles Wissenswerte zum Thema. Mit wenigen Klicks können sie durch die Rubriken der übersichtlichen Seiten surfen und die vielfältigen Services rund ums Reisen nutzen. Außerdem informieren aktuelle Meldungen aus aller
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Infektionsmanagement nach Operationen Im Klinikbereich sind hochwirksame Antibiotika gefragt von der Divertikulitis bis hin zur Sepsis

  München (3. Mai 2007) – Ein effektives Infektionsmanagement setzt bei intraabdominellen Infektionen ein hochwirksames Antibiotikum mit raschem Wirkeintritt und einfachem Handling voraus. Für die Behandlung bietet sich in vielen Bereichen Moxifloxacin an. Der Wirkstoff ist zuverlässig gegen grampositive und gramnegative Erreger sowie gegen Anaerobier wirksam. Er hat sich in klinischen Studien als ebenbürtige Alternative
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Professor Dr. Michael Quintel: Sepsis in Deutschland

Von Professor Dr. Michael Quintel München München (3. Mai 2007) – Der Verdacht auf eine Sepsis ist bei Patienten mit einer Körpertemperatur über 38 oder unter 36 Grad Celsius, einer Hypotonie, einer renalen Dysfunktion und einer Verschlechterung der Bewusstseinslage gegeben. Zu den weiteren Kriterien der Sepsis gehört eine Herzfrequenz von über 90 Schlägen pro Minute, eine
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gezielt ist sicher – Neue Initiative setzt sich für gezielten Einsatz von Antibiotika ein

  Wiesbaden (17. April 2007) – Die stetig zunehmende Resistenz von Bakterien gegenüber den gängigen Antibiotika wird auch in Deutschland immer mehr zu einer Bedrohung für die Gesundheit der Patienten. Um dieser gefährlichen Entwicklung zu begegnen, hat sich nun eine Gruppe von Experten aus der Inneren Medizin, Infektiologie, Pneumologie und Intensivtherapie zu einer Initiative zusammengeschlossen.
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Geld oder Leben? ‑ Antibiotikatherapie im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Resistenz

  Wiesbaden (15. April 2007 ) – In Deutschland ist laut Prof. Dieter Adam aus München seit 1985 ein deutlicher Anstieg an bakteriellen Resistenzentwicklungen zu beobachten. Dieser Trend habe sich nach Erhebungen der Paul-Ehrlich-Gesellschaft in den letzten Jahren verstärkt, so Adam auf einem Symposium des Unternehmens Abbott beim diesjährigen Internistenkongress in Wiesbaden. Das gälte auch
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Schwerpunkt: diagnostische Schnelltests zur Infektionsprävention – 3M Health Care ruft Medical Diagnostics Sparte ins Leben

  München (2. April 2007) – 3M Health Care gab heute den Start seiner neuen Sparte Medical Diagnostics bekannt. Diese wird sich auf die Entwicklung und Kommerzialisierung schnelldiagnostischer Produktlösungen zum Nachweis wichtiger infektiöser Krankheitserreger konzentrieren, darunter Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) und andere gegenüber Antibiotika behandlungsresistente Bakterien.   3M Healthcare verfügt über ein umfangreiches Produkt-Portfolio zur
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Schnelle Erkennung von MRSA-Infektionen

  München (2. April 2007) – Das „Superbakterium“ Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) ist eines der häufigsten Ursachen lebensbedrohlicher Infektionen bei Krankenhauspatienten. Das Bakterium ist leicht übertragbar und schwer zu bekämpfen. Anscheinend besteht die allgemeine Gefährdung in Europa aufgrund der nachlassenden Wirksamkeit von Antibiotika unverändert weiter (1). Die MRSA-Prävalenzraten in Europa werden in erster Linie vom
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3M Health Care präsentiert eine neue Waffe im Kampf gegen MRSA – Erster auf Kulturen basierender Schnelltest liefert Ergebnisse in nur fünf Stunden

  München (2. April 2007) – Die Teilnehmer am 17. European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID) haben heute erfahren, dass es eine neue Waffe im Kampf gegen den Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (allgemein als MRSA bezeichnet) gibt. Krankenhäuser, die gegen die Verbreitung des Superbakteriums MRSA ankämpfen, verfügen nun über einen auf Kultur-basierten 5-Stunden-Test,
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Infektionsgefahr durch Zeckenbiss – Wie hoch ist die Gefahr? Neu gegründeter Augsburger Verein ZecTect e.V. veranstaltet 1. Europäisches Symposium für Zecken-übertragene Erkrankungen

  Neu gegründeter Augsburger Verein ZecTect e.V. veranstaltet 1. Europäisches Symposium für Zecken-übertragene Erkrankungen   Augsburg (11. November 2006) – Besonders in Süddeutschland können Zecken die Frühsommer-Meningo-enzephalitis (FSME) übertragen. In ganz Deutschland läuft man nach einem Zeckenbiss Gefahr, an Borreliose zu erkranken. Und beide Krankheiten sind auf dem Vormarsch. Deshalb haben Augsburger Ärzte den Zecken-übertragenen
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Influenza keine Chance geben

  Berlin (9. November 2006) – „Warum haben wir uns an die vielen Influenza-Toten in Deutschland gewöhnt?“, „Warum wird nicht zur Kenntnis genommen, dass Todesfälle vermieden werden können, wenn man die Schutzimpfung durchführen würde und im Erkrankungsfall rechtzeitig eine wirksame antivirale Therapie beginnt?“ – Fragen, die auf der Pressekonferenz der Roche Pharma AG zum Thema
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Interview mit Prof. Rockstroh zum Thema: Koinfektion HIV / Hepatitis C

    Frage: Sowohl die Morbidität als auch die Mortalität nimmt, dank verbesserter antiretroviraler Therapie, bei der HIV‑Infektion glücklicherweise ab. Wie beurteilen Sie die Problematik der häufigen Koinfektion mit Hepatitis C?   Bereits wenn man ausschließlich die Epidemiologie betrachtet, stellt die HIV/HCV-Koinfektion ein großes Problem dar: Ein Drittel der europäischen HIV‑Patienten weist auch eine Hepatitis
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PD Dr. med. Thomas Berg: Besonderheiten und Therapiemanagement bei HCV Genotyp 1-Patienten

  Von PD Dr. med. Thomas Berg, Charité Campus Virchow-Klinikum, Berlin   Frankfurt am Main (27. Januar 2006) – Zwischen 1997 und 2003 hat die Zahl der in Deutschland gemeldeten Hepatitis B-Infektionen tendenziell abgenommen, während die Hepatitis C-Infektionen eher zugenommen haben. (1) Im Gegensatz zur Hepatitis B- kann der Hepatitis C-Infektion bisher nicht durch eine
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MEDICAL NEWS

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ERNÄHRUNG

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MULTIPLE SKLEROSE

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