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FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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DGK-Herbsttagung 2015 in Berlin: ESC-Leitlinien 2015 zum Management von NSTE-ACS-Patienten: Neuerungen zur Vereinfachung von Diagnose und Behandlung
Berlin (9. Oktober 2015) – Vor Kurzem wurden die neuen Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) zum Management des akuten Koronarsyndroms bei Patienten mit Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTE-ACS) veröffentlicht.1 Die wichtigsten Änderungen gegenüber den Leitlinien 20112 standen im Mittel-punkt eines von Daiichi Sankyo Deutschland und Lilly Deutschland unterstützten wissenschaftlichen Abendvortrags anlässlich der Herbsttagung der Deutschen
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Neues First-Line Therapiekonzept bei arterieller Hypertonie: Mit VIACORAM® effektive und gut verträgliche Blutdruckkontrolle
München (10. September 2015) – Ab dem 21. September 2015 steht mit VIACORAM® (Perindopril/Amlodipin) eine neu zugelassene First-Line Therapie für die Behandlung der arteriellen Hypertonie bei erwachsenen Patienten zur Verfügung. Durch die optimal gewählten Dosierungen in VIACORAM® erreichen mehr Patienten den von der ESH/ESC empfohlenen Zielbereich von <140/90 mmHg im Vergleich zum Start mit
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Nicht immer tut die Heimat dem Herzen gut: Wohnort des Patienten beeinflusst Herz-Kreislauf-Schäden
Wiesbaden (28. Juli 2015) – Weltweit sterben jährlich etwa 18 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass der Krankheitsverlauf in Ländern mit niedrigen Einkommenszahlen dramatischer und die Sterblichkeit höher ist. Experten vermuten, dass fehlende Präventionsprogramme und mangelhafte medizinische Versorgung die Ursache sind. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) rät
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Herzinsuffizienz: IQWiG legt vorläufige Ergebnisse von Leitlinien-Recherche vor
Vorbericht identifiziert Empfehlungen für mögliches DMP Köln (13. Juli 2015) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 13. Juli 2015 die vorläufigen Ergebnisse einer Recherche nach evidenzbasierten Leitlinien zur chronischen Herzinsuffizienz vorgelegt. Bis zum 10. August können interessierte Personen und Institutionen Stellungnahmen zu diesem Vorbericht abgeben.
Kardioteam: BNK und Boehringer Ingelheim gemeinsam zur Verbesserung der Therapietreue mit Gerinnungshemmern
Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e. V. (BNK) und Boehringer Ingelheim engagieren sich mit Fach- und Patientenschulungen für eine bessere Versorgung in der Schlaganfallprävention Kardioteam macht Ärzte und medizinisches Fachpersonal fit in der Patientenkommunikation Patientengerechte Aufklärung: Wissen um die eigene Krankheit und deren Behandlung fördert den Behandlungserfolg in der gerinnungshemmenden Therapie Ingelheim (25. Juni 2015)
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DGIM-Kongress 2015: Henne oder Ei? Depression und Alkoholabhängigkeit gleichzeitig behandeln!
Alkoholprobleme können sich hinter anderen psychiatrischen Erkrankungen verstecken Mannheim (20. April 2015) – An einer Depression Erkrankte haben ein erhöhtes Risiko, alkoholabhängig zu werden.(1,2,3,4) Menschen mit einem behandlungsbedürftigen Alkoholkonsum wiederum haben ein signifikant höheres Risiko, eine Depression zu entwickeln als Patienten ohne ein Alkoholproblem.(1,2,5,6) Zudem fördert eine Alkoholabhängigkeit das Fortbestehen einer bereits bestehenden
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Arzt-Patienten-Kommunikation im digitalen Zeitalter: Mit dem TheraKey® Onlineportal in die Zukunft
Mannheim (19. April 2015) – Die mögliche Antwort ist häufig nur wenige Klicks entfernt: Das Internet bietet Patienten eine Fülle an Informationen zu Diagnostik und Therapie. Doch vielfach kommen die Patienten im Anschluss ratsuchend in die ärztliche Sprechstunde, weil sie entweder falsche Informationen gefunden oder aber die Informationen falsch verstanden haben. Dies ist nicht
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DGIM 2015: Bedeutung der stratifizierten Therapie für die ärztliche Praxis
Mannheim (19. April 2015) – Arzneimittel werden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit statistisch für eine Testpopulation evaluiert. Für den individuellen Patienten kann dies mit einer erheblichen Unschärfe verbunden sein. Eine Stratifizierung anhand diagnostischer Gentests, wie die von STADA Diagnostik, ermöglicht es, die verfügbaren Wirkstoffe zielgenauer einzusetzen. Inzwischen liegen zahlreiche Erfahrungen aus der ärztlichen Praxis
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Hepatische Enzephalopathie: Signifikante Senkung erhöhter Blutammoniakspiegel durch L-Ornithin-L-Aspartat dank einzigartigem dualen Wirkprinzip
Mannheim (18. April 2015) – Weil gerade Patienten mit Leberzirrhose einen relevanten Anteil in den hausärztlichen Praxen und in den Krankenhäusern aller Versorgungsstufen ausmachen, sei vor allem das Management der Komplikationen der Zirrhose wie etwa der hepatischen Enzephalopathie (HE) sowohl für Allgemeinmediziner als auch Internisten und Gastroenterologen in Klinik und Praxis von großer praktischer
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121. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM): DOAK oder Vitamin-K-Antagonisten: Wahl oraler Antikoagulation ist eine patientenindividuelle Entscheidung
Mannheim (18. April 2015) – Die Wirkweise der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) muss im Gegensatz zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) nicht kontrolliert werden. Dieser vielfach empfundene Vorteil wird zunehmend kritisiert und es wird mittlerweile empfohlen, gut eingestellte VKA-Patienten nicht auf DOAK umzu-stellen.1 Bei der Verordnung von VKA kann Gerinnungs-Selbstmanagement eine sehr gute INR-Einstellung sichern, so der
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G-BA beschließt weitere Details: Qualitätsstandards für minimalinvasive Herzklappeninterventionen
Berlin (16. April 2015) – Krankenhäuser, die minimalinvasive Herzklappeninterventionen durchführen wollen, müssen jährlich in Form von Checklisten nachweisen, dass sie die qualitätssichernden Mindeststandards erfüllen, die der G-BA in seiner diesbezüglichen Richtlinie festlegt. Dies beschloss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner Sitzung am Donnerstag.
Jede Antibiotika-Gabe vorher genau prüfen: „Antibiotic Stewardship“ gegen Krankheitserreger
Wiesbaden/Mannheim (15. April 2015) – Etwa jeder vierte Patient im Krankenhaus erhält Antibiotika. Die Medikamente retten Leben, erzeugen aber auch „Resistenzen“ bei den Erregern, die sie bekämpfen sollen. Diese werden dadurch noch schwerer behandelbar. Um „multiresistente Keime“ einzudämmen, arbeiten Kliniken jetzt mit sogenannten „Antibiotic-Stewardship“-Programmen. Diese sorgen für die optimale Antibiotikatherapie des Patienten. Wie ABS
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Hoch- und Mittelrisikopatienten: Geringe Mortalität und hervorragende 30-Tages-Ergebnisse für die Edwards Sapien 3-Herzklappe
Mannheim (9. April 2015) – Edwards Lifesciences präsentierte heute die 30-Tages-Ergebnisse der PARTNER II-S3 Studie zur kathetergestützten SAPIEN 3-Aortenklappe bei Hoch- und Mittelrisikopatienten. Die Studie, die zum ersten Mal im Rahmen des 64.Jahreskongresses der amerikanischen Herzgesellschaft (American College of Cardiology, ACC) in San Diego vorgestellt wurde, weist die niedrigste Gesamtmortalität von allen PARTNER-Studien und
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Studie zeigt im mittelfristigen Verlauf ähnliche 5-Jahres-Überlebensraten nach TAVI verglichen mit operativem Klappenersatz bei Hochrisikopatienten
Mannheim (9. April 2015) – Edwards Lifesciences präsentierte heute die endgültigen, klinischen 5-Jahres-Daten der PARTNER-Studie bei Hochrisikopatienten und gab bekannt, dass die Überlebensraten eine Gleichwertigkeit im Vergleich mit Operationen am offenen Herzen beim untersuchten Studienkollektiv aufweisen. Keine strukturellen Klappenschädigungen sind aufgetreten, die eine neue Behandlung verlangen würden. Die Daten dieser weltweit ersten prospektiven randomisierten
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81. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Herz-Patienten im Krankenhaus: Jeder vierte hat Depressionen, zu wenige werden behandelt
Mannheim (8. April 2015) – Im Krankenhaus behandelte Patienten mit Herz-Kreislauf-Krankheiten haben wesentlich öfter depressive Störungen als die Allgemeinbevölkerung, außerdem sind bei ihnen behandlungsbedürftige depressive Störungen deutlich unterversorgt. Von den Studienteilnehmern mit aktueller mittelschwerer bis schwerer depressiver Episode waren aktuell nur 29 Prozent in Behandlung. Das berichtet PD Dr. Nina Rieckmann (Berlin School of
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DGK 2015: NOAKs im Fokus – Edoxaban als potenzielle künftige Therapieoption zur Schlaganfall- und Thromboseprophylaxe
Mannheim (8. April 2015) – Seit die Vitamin-K-Antagonisten (VKA) ihre Alleinstellung in der oralen Antikoagulation verloren haben, stehen Nicht-VKA orale Antikoagulanzien (NOAKs) im Fokus der Prävention und Therapie thromboembolischer Erkrankungen. Im Rahmen der 81. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) stand bei zwei Symposien zur oralen Antikoagulation der Faktor-Xa-Inhibitor Edoxaban als potenzielle künftige
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Herzkatheter: Wechsel der Methode reduziert Sterblichkeit deutlich
Bern, Schweiz (16. März 2015) – Aktuell erfolgt der Zugang zum Herzen bei Untersuchungen oder Behandlungen mit Herzkathetern meist via Leiste. Deutlich besser schneidet als Methode jedoch der Zugang übers Handgelenk ab. Dies zeigt eine internationale Studie, an der die Universität Bern massgeblich beteiligt ist, die heute in der Fachzeitschrift «Lancet» publiziert wurde.
Neue orale Therapieoption für Patienten mit Morbus Gaucher Typ 1: Cerdelga® erweitert Therapiespektrum
Frankfurt am Main (3. März 2015) – Im April 2015 wird in Deutschland mit Cerdelga® (Eliglustat, Hartkapseln) eine neue orale Therapieoption für Morbus Gaucher (Typ 1) verfügbar sein. Cerdelga® ist in der EU zugelassen zur Langzeitbehandlung von erwachsenen Patienten mit Morbus Gaucher Typ 1 (GD1), die langsame, intermediäre oder schnelle Metabolisierer in Bezug auf
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G-BA: Erstes einrichtungs- und sektorenübergreifendes Qualitätssicherungsverfahren geht in den Regelbetrieb
Berlin (19. Februar 2015) – Die medizinische Behandlungsqualität bestimmter Eingriffe mit einem Herzkatheter – der Koronarangiographie und der perkutanen Koronarintervention (PCI) – soll ab dem 1. Januar 2016 sowohl ambulant als auch stationär gesichert werden. Dafür hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin mit einem entsprechenden Beschluss die Voraussetzungen geschaffen.
Minimalinvasive Herzklappeninterventionen: G-BA beschließt Mindeststandards für Krankenhäuser
Berlin (22. Januar 2015) – Für minimalinvasive Herzklappeninterventionen gelten künftig qualitätssichernde Mindeststandards. Krankenhäuser, die kathetergestützte Aortenklappenimplantationen (TAVI) oder das Clipverfahren an der Mitralklappe (transvenöse Clip-Rekonstruktion der Mitralklappe) durchführen wollen, müssen bestimmte strukturelle, fachliche und personelle Anforderungen nachweislich erfüllen, um diese Leistungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung anbieten zu dürfen. Einen entsprechenden Beschluss fasste der
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Klinische Studie WAVE IV untersucht erste nicht-invasive Methode zur renalen Denervierung bei resistenter Hypertonie
Berlin (11. Dezember 2014) – Anfang 2015 wird die klinische Studie WAVE IV zu einer neuartigen nicht-invasiven Therapie bei resistenter Hypertonie gestartet. Der Studienleiter Prof. Dr. Roland Schmieder, Erlangen, stellte die Studie zur nicht-invasiven renalen Denervierung auf einem von Kona Medical unterstützten „Meet the Expert“ anlässlich des 38. wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Hochdruckliga e.V.
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Gesunde Zähne = niedriger Blutdruck: Zahnarztbesuch senkt Herzinfarkt-und Schlaganfallrisiko
Berlin (11. Dezember 2014) – Menschen mit Parodontitis, einer bakteriellen Zahnfleischentzündung, erleiden häufiger einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. In einer aktuellen Studie stellten Bluthochdruckforscher nun fest, dass eine Behandlung der Parodontitis auch einen erhöhten Blutdruck absenken kann. Auf der heutigen Pressekonferenz anlässlich des 38. wissenschaftlichen Kongresses „Hypertonie und Prävention 2014“ der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL®
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ferinject®: Eisenmangel – die große Unbekannte?
Mönchengladbach (10. Dezember 2014) – Wer sich rascher Ermüdbarkeit, Schwindel oder gelegentlichem Herzrasen ausgesetzt sieht, wird nicht immer gleich den Arzt zur Abklärung aufsuchen. Das ist typisch für Beschwerden, die durchaus als gesundheitliche Beeinträchtigung, aber nicht als alarmierend empfunden werden. Genau dies trifft für die Symptome des Eisenmangels und der Eisenmangelanämie zu.1 Die Diagnose
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GABI-R: Deutsch-österreichisches Absorb-Register evaluiert die Therapie
Düsseldorf (10. Oktober 2014) – Knapp ein Jahr nach dem Start des Registers sind bereits mehr als 1.000 Patienten in das Register eingeschlossen. Aktuell wird an der Auswertung der 30-Tagesergebnisse dieser ersten 1.000 Patienten gearbeitet. Die erste Interimsauswertung wurde nun im Rahmen der DGK Herbsttagung Fachjournalisten vorgestellt.
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern – Update 2014
Düsseldorf (10. Oktober 2014) – Nicht-VKA orale Antikoagulanzien (NOAC) haben nach Jahrzehnten des Stillstands Bewegung in die orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern gebracht. Die rasante Entwicklung auf diesem Gebiet erfordert regelmäßige Updates zu wichtigen klinischen Aspekten sowie der Anwendung im Praxisalltag. Im Rahmen der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) gaben Experten auf einem
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Neue ESC-Leitlinien: Prasugrel als First-Line-Therapieoption in der Behandlung von ACS-PCI-Patienten mit STEMI und NSTEMI/UA
Düsseldorf (9. Oktober 2014) – Bei einem Herzinfarkt muss das verschlossene Gefäß schnellstmöglich mittels perkutaner Koronarintervention (PCI) revaskularisiert werden, um den Schaden am Myokard gering zu halten. Welches Vorgehen ist jedoch bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) und Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) oder instabiler Angina pectoris (UA) das richtige? Welche Empfehlungen geben die neuen gemeinsamen Leitlinien
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Aktualisierte ESC/EACTS-Leitlinien: Jetzt auch Empfehlung für Prasugrel als First-Line-Behandlungsoption für ACS-PCI-Patienten mit NSTEMI
München (15. September 2014) – Das Leitlinien-Komitee „Revaskularisierung des Myokards“ der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) erhöht für die Thrombozyten-Aggregationshemmung (TAH) mit Prasugrel (Efient®) bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) und Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) oder instabiler Angina pectoris (UA), die eine perkutane Koronarintervention (PCI) erhalten, den Empfehlungsgrad
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Erste Patienten der ESPOIR-Studie erfolgreich operiert: Die Herzklappe der Zukunft – schon heute
Hannover (1. September 2014) – Seit über 15 Jahren beschäftigen sich Herzchirurgen um Professor Dr. Axel Haverich, Leiter der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), mit einem neuen Verfahren für den biologischen Herzklappenersatz. Es soll die Nachteile bisheriger Methoden vermeiden und besonders für Menschen mit angeborenen Herzfehlern geeignet
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„In Vino Veritas“-Studie: Kein verringertes Atherosklerose-Risiko bei regelmäßigem Weinkonsum
Barcelona, Spanien (31. August 2014) – Regelmäßiger, moderater Konsum von Rot- oder Weißwein führt nach sechs und zwölf Monaten zu keiner Verbesserung des Atherosklerose-Risikos. Das ist das Ergebnis einer tschechischen Studie, die jetzt beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Barcelona präsentiert wurde. „In dieser prospektiven, randomisierten Studie fanden wir keinen klinisch
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Heart Nurse: Sicherer in der Pflege schwer herzkranker Patienten
Heidelberg (11. Juli 2014) – Erster Weiterbildungskurs zur "Heart Nurse" am Universitätsklinikum Heidelberg erfolgreich abgeschlossen / Neues Angebot des Universitätsklinikums und der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg vermittelt Hintergrundwissen zu chronischen Herzerkrankungen und erleichtert den Einstieg auf kardiologischen Intensivstationen.
Studien belegen Überlegenheit und Sicherheit, Kosten-Nutzen-Vergleich darf nicht auf Therapiekosten reduziert werden: DGK-Klarstellung zu neuen blutverdünnenden Medikamenten (NOAKs)
Düsseldorf (30. Juni 2014) – „Immer mehr Patienten mit Vorhofflimmern oder einem erhöhten Thrombose- und Embolie-Risiko profitieren von innovativen blutverdünnenden Substanzen, den neuen oralen Antikoagulantien (NOAKs), die diese Therapie in den vergangenen Jahren anwenderfreundlicher und sicherer gemacht haben. Zuletzt hat allerdings in der öffentlichen Diskussion eine oft einseitige Darstellung der möglichen Risiken dieser Medikamente,
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Mariendistel-Spezialextrakt: 45 Jahre Legalon® – ein pflanzlicher Klassiker mit Zukunft
Köln (26. Juni 2014) – Medikamente, Übergewicht, chronische Erkrankungen, Umweltgifte – zahlreiche Faktoren, können die Leber schädigen. Wachsende Bedeutung hat mittlerweile die Nicht – Alkoholische Fettlebererkrankung (NASH) in Deutschland: Bis zu 30 Prozent der Patienten sind hiervon betroffen. Mit dem Mariendistel-spezialextrakt Legalon® steht seit vielen Jahren eine wirksame Option zur Behandlung chronisch-entzündlicher Lebererkrankungen, Leberzirrhose und
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Qualitätssicherung für Kunstherzen: Indikatoren stehen bereit
Göttingen (20. Juni 2014) – Kunstherzen und Herzunterstützungssysteme werden ab dem Erfassungsjahr 2015 in die gesetzliche Qualitätssicherung eingehen. Der Gemeinsame Bundesausschuss nahm einen entsprechenden Bericht des AQUA-Instituts am 19. Juni 2014 ab, in dem vor allem die Qualitätsindikatoren und die weitere Umsetzung beschrieben werden.
Die moderne Therapie des akuten Koronarsyndroms – schnelles Handeln und effektive Thrombozyten-Aggregationshemmung entscheidend
Salzburg, Österreich (12. Juni 2014) – Herzinfarktpatienten müssen schnellstmöglich einer perkutanen Koronarintervention (PCI) zur Revaskularisation des verschlossenen Gefäßes zugeführt werden, um den Schaden am Myokard gering zu halten. Wie sieht jedoch das Vorgehen bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) und Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) oder instabiler Angina pectoris (UA) aus? Über die aktuellen Erkenntnisse zur effektiven
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Vorhofohr-Verschluss mit dem WATCHMANTM-Implantat: Wirksame und sichere Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern
Ratingen, Mannheim (5. Juni 2014) – Der ischämische Schlaganfall ist eine schwerwiegende Folge des Vorhofflimmerns.(1) Um das Schlaganfallrisiko zu verringern, benötigen die meisten Patienten mit dieser Herzrhythmusstörung, unabhängig von der Schwere oder der Häufigkeit des Auftretens ihrer Symptome, eine medikamentöse Prophylaxe. Eine mechanische Alternative zur oralen Antikoagulation ist das WATCHMAN™-Implantat. Es kann bei Patienten
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80. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: LotusTM-Klappensystem verbessert klinische Resultate bei Patienten mit Aortenklappenstenose
Ratingen, Mannheim (5. Juni 2014) – Klappenvitien zählen zu den häufigsten kardiologischen Erkrankungen. Bei Patienten mit schweren symptomatischen Aortenstenosen, bei denen das Risiko einer Herzoperation zu groß ist, können alternativ minimalinvasive Techniken wie die Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) eingesetzt werden. Mit LotusTM steht ein differenziertes TAVI-System der zweiten Generation zur Verfügung, das eine sehr präzise Positionierung
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Ein häufiges Problem mit großem Einfluss auf die Lebensqualität des Patienten: NASH-Zirrhose und hepatische Enzephalopathie
Wiesbaden (26. April 2014) – Dass Alkohol immer die Ursache für eine Leberzirrhose ist, die der hepatischen Enzephalopathie (HE) den Weg bahnt, ist ein Irrtum. In etwa jeder fünften Fettleber kommt es zur nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH). Bis zu 26 Prozent der NASH-Patienten entwickeln eine Zirrhose mit erhöhtem Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom, Aszites und
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Kostenfreier Koronarer Stent-Pass: Wichtige Hilfe zum Schutz vor akutem Verschluss der Herzgefäßstütze
Frankfurt am Main (25. April 2014) – Im Jahr 2012 wurden nach Expertenschätzungen über 300.000 Stents bei Herzpatienten in Deutschland eingesetzt (Deutscher Herzbericht 2013). Der Stent ist eine Gefäßstütze und hat die Funktion, ein verengtes Herzkranzgefäß nach Aufdehnung dauerhaft offen zu halten. Eingesetzt wird er zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit (KHK) und des Herzinfarkts.
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Rezidivierende Synkopen und keine erkennbare Ursache? „Kleinstes EKG der Welt“ ist den Ursachen auf der Spur – Arrhythmien des Herzens oft Übeltäter
Lünen (25. April 2014) – In Deutschland werden jährlich rund 160.000 Menschen wegen Bewusstlosigkeit ins Krankenhaus eingeliefert, meist mit Verletzungen(1). Wiederholen sich diese Ohnmachten, leben Patienten in ständiger Angst. Bleiben eine differenzierte Anamnese und Basisuntersuchungen befundlos, sieht die ESC Richtlinie zur Klärung einer Synkope ein EKG vor. „Wichtig ist die Identifikation der Patienten mit
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Vorhofflimmern enttarnen – Monitoring über langen Zeitraum lohnt sich, bestätigen Studien: Herzmonitor findet Ursache für kryptogenen Schlaganfall
Coburg (25. April 2014) – Die Technik für implantierbare Herzmonitore (Loop-Rekorder) ist 1988 erstmalig auf den Markt gekommen. Seitdem haben sich die Geräte kontinuierlich verbessert: kleiner, automatisierter, zuverlässiger, minimal-invasiver und mit größerer Lebensdauer. Um Vorhofflimmern (AF) als Übeltäter für den kryptogenen Schlaganfall zu entlarven, bedarf es meist mehr als das Anlegen eines Langzeit-EKGs. Die
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DGK-Jahrestagung 2014 in Mannheim: Wissenschaft trifft Praxis: Der Patient im Fokus der interventionellen Therapie des akuten Koronarsyndroms
Mannheim (25. April 2014) – Liegt bei einem Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) ein ST-Hebungsinfarkt (STEMI), ein Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) oder eine instabile Angina pectoris (UA) vor? Und unter welchen Begleiterkrankungen leidet der Patient? Diese Faktoren beeinflussen entscheidend das weitere Vorgehen in der Behandlung, insbesondere in Bezug auf eine perkutane Koronarintervention (PCI). Über die unterschiedlichen
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TAVI: Schonende Herzklappen-Implantation für alte und kranke Patienten
Mannheim (24. April 2014) – Auch alte Menschen profitieren von den Entwicklungen der Herz-Medizin immer besser: Neue Studien und Registermeldungen unterstützen den Einsatz der minimalinvasiven, schonenden Katheter-basierten Aortenklappen-Implantation (TAVI) bei allen Hochrisikopatienten. Diese relativ junge Methode erlaubt bei alten Patienten und bei Patienten mit hohem Operationsrisiko den Ersatz der Aortenklappe durch eine Prothese, ohne
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Edwards Lifesciences meldet erste Humanimplantate mit dem Transkatheter-Mitralklappensystem
IRVINE, CA, USA (6. März 2014) – Edwards Lifesciences Corporation (NYSE: EW), der weltweite Marktführer in den Bereichen Herzklappen und hämodynamische Überwachung, meldete heute die erfolgreiche Ausführung der ersten drei Humanimplantationen ihrer FORTIS Transkatheter-Mitralklappe, die im Februar und März vom Herz-Team des St Thomas’ Hospital in London durchgeführt wurden.
Klinikworkshop Kardiologie akut „Herzinfarkt – Leben am seidenen Faden!“ – Faktor Zeit und intelligente Versorgungsstrukturen maßgeblich für die Prognose von Herzinfarktpatienten
Oldenburg (5. März 2014) – Beim Herzinfarkt spielt der Faktor Zeit – vom Auftreten der Symptome bis zur Intervention in einem Herzkatheterlabor – eine entscheidende Rolle für die Prognose des Patienten. Um eine optimale Versorgung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) zu gewährleisten, müssen alle beteiligten medizinischen Strukturen sehr gut und standardisiert zusammenarbeiten, berichtete
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Endlich non-invasiv: Erstmals in Deutschland werden Schilddrüsenknoten per Ultraschall entfernt
Frankfurt am Main (25. Februar 2014) – Am Universitätsklinikum Frankfurt wurde die erste Ultraschallbehandlung von Schilddrüsenknoten in Deutschland durchgeführt. Die Wellen beseitigen das betroffene Gewebe unter der Haut, ohne die Haut selbst zu beschädigen. Fast 20 Prozent der Deutschen haben einen oder mehrere Schilddrüsenknoten. Die Vergrößerung der Schilddrüse durch die Knoten kann sich für
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Minimalinvasive Behandlung: Edwards erhält Europäische Zulassung für „Valve-in-Valve“-Implantationen mit Sapien XT Herzklappe in Mitral- und Aortenposition
IRVINE, CA, USA (5. Februar 2014) – Edwards Lifesciences Corporation (NYSE: EW), der weltweite Marktführer in den Bereichen Herzklappen und hämodynamische Überwachung, gab heute bekannt, dass er die CE-Kennzeichnung für „Valve-in-valve“-Implantationen („Klappe in Klappe“) mit der SAPIEN XT Transkatheter-Herzklappe erhalten hat. Die Zulassung wird eine minimalinvasive Behandlung für Patienten möglich machen, deren biologische Mitral- oder
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Transkatheter-Aortenklappe: Edwards erhält Europäische Zulassung für fortschrittliche SAPIEN 3-Herzklappe
IRVINE, CA (USA) (30. Januar 2014) – Edwards Lifesciences Corporation (NYSE: EW), der weltweite Marktführer in den Bereichen Herzklappen und hämodynamische Überwachung, gab am Montag, dem 27. Januar, bekannt, dass das Unternehmen die CE-Kennzeichnung in Europa erhalten und die Markteinführung seiner fortschrittlichsten Transkatheter-Aortenklappe – der Edwards SAPIEN 3-Herzklappe – gestartet hat. Zwei Tage später
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Weniger ist mehr: Fixkombinationen sind wichtige Behandlungsoption in der antihypertensiven Therapie
München (18. Dezember 2013) – Der Blutdruck vieler Hypertoniker ist auch heute noch – trotz zahlreicher potenter Therapiemöglichkeiten – nicht ausreichend kontrolliert. Dies äußerten besorgte Hypertonie-Experten auf zwei von Daiichi Sankyo Deutschland unterstützten Fortbildungen für Ärzte „Druck lass nach …!“ in Bremen und „3rd Alpine Summit on Arterial Hypertension“ in München. Wie wichtig es
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DHL-Tagung 2013 in Münster: Fixkombinationen in der antihypertensiven Therapie verbessern Compliance und Zielwerterreichung
Münster (12. Dezember 2013) – Immer noch erreichen viel zu wenige Hypertoniker mit einer Monotherapie die Zielblutdruckwerte von < 140/90 mmHg (Ausnahme u.a. Diabetiker: <140/85 mmHg), die in den aktuellen ESH/ESC-Hypertonie-Leitlinien gefordert werden.1 Eine effektive Blutdruckkontrolle ist jedoch äußerst wichtig für die Prognose der Patienten. Mit dem Einsatz von Fixkombinationen aus zwei oder drei
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Feinnadelaspirationszytologie: Neue Perspektiven zur Diagnose von Schilddrüsentumoren
München (6. November 2013) – Die Feinnadelaspirationszytologie (FNAZ) dient der gezielten Entnahme von Gewebe bei Tumorverdacht. Diese Methode hat – bei entsprechender Vorauswahl der Knoten – die höchste Sensitivität und Spezifität, um die häufig gutartigen von wenigen bösartigen Schilddrüsenknoten zu unterscheiden. Bei dem Verfahren sind jedoch etwa 20 Prozent der Befunde nicht eindeutig bestimmbar.
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