MEDIZIN

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Neu auf DVD: Der „Bewegungs-Coach“ von Sandoz, ein Fitness-Programm für starke Knochen

  Hamburg (16. September 2008) – Ab Oktober gibt es eine neue Fitness-DVD von Sandoz. Bereits in der Produktionsphase fand der so genannte „Bewegungs-Trainer“ – das Fitness-Programm für starke Knochen – begeisterten Anklang bei der Schauspielerin Senta Berger, die sich sehr für die Aufklärung über die Volkskrankheit Osteoporose engagiert. Es ist das erste Video, das
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Professor Dr. med. Reiner Bartl: Volkskrankheit Osteoporose: Prophylaxe durch Bewegung

Volkskrankheit Osteoporose: Prophylaxe durch Bewegung   Volkskrankheit Osteoporose? Hamburg (16. September 2008) – Neben Diabetes mellitus, Bluthochdruck und Herzinfarkt ist die Knochenkrankheit Osteoporose ein weltweites Gesundheitsproblem, eine wahre „Volkskrankheit“, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Liste der zehn wichtigsten Krankheiten gesetzt wurde. In Deutschland sind etwa 7,8 Millionen Menschen von der Knochenkrankheit Osteoporose betroffen.
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Osteoporose: Kalzium und viel Bewegung schützen die Knochen

Wer körperlich aktiv ist und genug Kalzium zu sich nimmt, kann seine Knochen auch im Alter stärken Neuer Kalziumrechner online Berlin (12. September 2008) – Älter zu werden bedeutet nicht, zwangsläufig an Osteoporose zu erkranken. Das Osteoporoserisiko wird aber mit zunehmendem Alter höher, und Menschen über 70 haben sehr häufig brüchige Knochen. Ein Sturz führt
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Positive Opinion des CHMP – Empfehlung zur Zulassungserweiterung: Aclasta® künftig auch für Männer und bei Patienten nach Hüftfraktur ;

  Daten überzeugen CHMP: Positive Opinion für Aclasta (Zoledronsäure 5 mg) für zwei weitere Indikationen Osteoporose bei Männern, die unterschätzte Indikation – einer von fünf Männern über 50 Jahren könnte eine Osteoporose-bedingte Fraktur erleiden (1) Hüftfraktur zieht Folgebrüche nach sich: Aclasta reduziert Risiko um 35 Prozent   Nürnberg (7. August 2008) – „Diese ‚Positive Opinion’ ist ein ermutigender
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Bald Hoffnung für Osteoporose-Patienten? Hamburger Wissenschaftler entschlüsseln wichtige Steuermechanismen des Knochenabbaus

Hamburg-Harburg (11. Juli 2008) – Ein internationales Forscherteam, darunter Prof. Arndt Schilling vom Institut für Biomechanik der TU Hamburg- Harburg, hat herausgefunden, auf welche Weise Knochen abbauende Zellen, die so genannten Osteoklasten, in ihrer Größe und Aktivität beeinflusst werden. Diese Ergebnisse, veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Nature", können dazu beitragen, zukünftig bessere Behandlungsmethoden
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Früherkennung von Osteoporose verbessern

  Zürich, Schweiz (2. Juli 2008) – Forscher der ETH Zürich und des IBM Forschungslabors in Rüschlikon haben mit Hilfe eines Blue-Gene-Supercomputers von IBM die bisher umfassendste Simulation von menschlichen Knochenstrukturen durchgeführt. Die Simulation ist wichtig für die Entwicklung von besseren medizinischen Geräten zur Früherkennung und Behandlung von Osteoporose.

Prominentes Engagement gegen Knochenschwund beim 9. Berliner Bundestagslauf

Berlin (7. Mai 2008) – Rund 300 Parlamentarier und Mitarbeiter des Deutschen Bundestages unterstützen beim diesjährigen 9. Berliner Bundestagslauf das Engagement der Nationalen Initiative gegen Osteoporose (NIO). Osteoporose ("Knochenschwund") ist eine der großen Volkskrankheiten unserer Zeit. Aktuelle Studien sprechen allein in Deutschland von rund 8 Millionen Betroffenen. Doch nur etwa die Hälfte der Betroffenen weiß
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Für mehr Knochenpower – Komplettpaket zur Osteoporose-Therapie

  Berlin (29. April 2008) – Die erste Kombinationspackung für eine DVO-leitliniengerechte medikamentöse Therapie der postmenopausalen Osteoporose mit Risedronat sowie Calcium und Vitamin D (Actonel® plus Calcium D) erleichtert den Patienten die Ein­nahme der Medikation wesentlich und trägt so zu einer verbesserten Compliance bei (1,2). Jetzt steht dem behandelnden Arzt (Osteologen) zusätzlich ein Servicepaket zur
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Forsteo® zur Behandlung der glukokortikoidinduzierten Osteoporose bei Frauen und Männern zugelassen

Bad Homburg (4. April 2008) – Am 4. April 2008 hat die Europäische Kommission die Zulassung für Forsteo® [Teriparatid, Parathormon-Fragment rhPTH (1-34)] auf die Behandlung der mit einer systemischen Langzeit-Glukokortikoidtherapie assoziierten Osteoporose bei Frauen und Männern mit einem hohen Frakturrisiko erweitert. Damit folgt die Kommission der bereits im Februar ausgesprochenen „Positive Opinion“ des Committees for Medicinal Products for
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Wirksam und patientenfreundlich – Ibandronat kombiniert bei postmenopausaler Osteoporose einen effektiven Frakturschutz mit einem guten Sicherheitsprofil

München (27. November 2007) –  Studien zeigen, dass Ibandronat (BonvivaR) bei der Therapie der postmeno-pausalen Osteoporose mit Bisphosphonaten signifikant das Frakturrisiko reduziert. Dabei ist Ibandronat besonders gut verträglich. „Die reine Fraktursenkung ist nicht der entscheidende Faktor für den Therapieerfolg“, betont Professor Dieter Felsenberg, Leiter des Zentrums für Muskel‑ und Knochenforschung am Universitäts-Klinikum Charite, Berlin. „Eine
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Parathormon als Option in der Osteoporosetherapie

  Berlin (26. Oktober 2007) ‑ Wie erkenne ich behandlungsbedürftige Patienten im Praxisalltag und wann ist welche Therapieoption lohnenswert? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Symposiums „Osteoporose Moderne Diagnostik und Therapie“, das unter Leitung von Dr. Jutta Semler, Berlin, im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie Ende Oktober in Berlin stattfand (1). Um
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Prof. Dr. med. Ingo J. Diel: Nebenwirkungen der Bisphosphonat-Therapie

  Von Prof. Dr. med. Ingo J. Diel, Institut für gynäkologische Onkologie, CGG‑Klinik GmbH, Mannheim   München (15. November 2006) – Bisphosphonate (BP) werden heutzutage vielfältig eingesetzt. Insbesondere bei der Osteoporose und anderen metabolischen Knochenerkrankungen werden die Osteoklastenhemmer genutzt. Unverzichtbar sind sie inzwischen bei der Behandlung von Knochenmetastasen und beim Multiplen Myelom. Ziele der Bisphosphonat‑Therapie
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Therapie der postmenopausalen Osteoporose: Studie bestätigt verbesserte Therapietreue dank Monatstablette

  Philadelphia, USA (15. September 2006) – Die einmal monatliche Einnahme des oralen Bisphosphonats Ibandronat wird von Frauen mit postmenopausaler Osteoporose deutlich besser umgesetzt als eine wöchentliche Therapie mit oralen Bisphosphonaten. Das bestätigen erstmalig Daten aus einer US-amerikanischen Studie, die beim 28. Jahrestreffen der American Society of Bone Mineral Research (ASBMR) in Philadelphia vorgestellt wurden.
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Osteoporose‑Studie belegt: Monatliche Tabletteneinnahme kommt Patientenwünschen entgegen

  Hamburg (14. Juni 2006) – Beim Weltkongress für Osteoporose in Toronto waren sich Experten einig: Bei der Wahl der Therapie sollten Ärzte neben medizinischen Aspekten, die Wünsche und Bedürfnisse von Patienten stärker berücksichtigen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, favorisiert die Mehrzahl der befragten Patientinnen ein monatliches Einnahmeintervall. „Wir haben gute Medikamente, aber die Therapie
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Osteoporosetherapie: Preotact® jetzt in Deutschland erhältlich – Erstes naturidentisches Parathormon fördert Aufbau von strukturell gesundem Knochen

  München (24. August 2006) ‑ Am 28. August 2006 wird unter dem Handelsnamen Preotact® das erste rekombinante, langkettige und naturidentische Parathyroidhormon (Parathormon/PTH 1‑84) zur Behandlung von Osteoporosepatientinnen mit hohem Frakturrisiko im deutschen Markt eingeführt. Das neue Präparat der Nycomed Pharma GmbH (Unterschleißheim) hat potente osteoanabole Effekte und reduziert signifikant das Risiko für osteoporosebedingte Frakturen
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Stark gegen Osteoporose: „Weckruf‑Aktionen“ gegen Unterversorgung der Osteoporose in Deutschland

  Hamburg (26. April 2006) – Osteoporose ist kein Schicksal ‑ Dies zeigen bundesweite Informations-Veranstaltungen über die Volkskrankheit Osteoporose, die mit einer Auftaktpressekonferenz in Hamburg starten. Die Erkrankung ist in Deutschland unterversorgt, obwohl ausreichende Therapiemöglichkeiten vorhanden sind. Um über die Krankheit und deren Therapiemöglichkeiten zu informieren, wird vom 8. bis zum 27. Mai das lila‑schwarze
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Bonviva® i. v.: Erweiterte Chancen für eine bedarfsgerechte Osteoporosetherapie

  Berlin (7. April 2006) – Neue Darreichungsform erhältlich: GIaxo-Smith-Kline und die Hoffmann-La Roche AG haben die Zulassung für Bonviva i. v. in Europa erhalten. Mit der Einführung der intravenösen Formulierung steht dann erstmalig ein Bisphosphonat in zwei Applikationsformen für die Therapie der postmenopausalen Osteoporose zur Verfügung ‑als Monatstablette und als Fertigspritze (3 mg/3 mL
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Neue Chancen in der HIV-Therapie Aktuelle Studienergebnisse mit Fuzeon

  Berlin (20. Februar 2006) – Dank der Fortschritte in der Arzneimitteltherapie der HIV-Infektion konnte in den letzten Jahren die Sterblichkeit HIV-infizierter Menschen deutlich gesenkt werden. Aufgrund von Unverträglichkeiten und der Entwicklung von Resistenzen stellt die Therapie vorbehandelter Patienten jedoch immer noch eine große Herausforderung dar. Diese HIV-Patienten können jetzt hoffen. Eine neue Therapiestrategie mit
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BONE-EVA Studie: Kosten der Osteoporose in Deutschland

    Berlin (14. Februar 2006) – Osteoporose-Patienten werden in Deutschland nicht adäquat behandelt. Das ist das Ergebnis der in Berlin vorgestellten BONE-EVA Studie, die zum ersten Mal ein vollständiges Bild der Epidemiologie, Therapie und der Kosten der Osteoporose in Deutschland zeichnet. Danach werden weniger als 10 Prozent der Osteoporose-Patienten mit Bisphosphonaten behandelt, dem geltenden
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