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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Fortschritt in der Schizophrenietherapie INVEGA® – stark wirksam gegen die Symptome der Schizophrenie
Köln (5. Juli 2007) – Mit INVEGA® (Paliperidon ER) steht ab sofort ein neues atypisches Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie zur Verfügung. Das neue Atypikum zeichnet sich durch eine starke Wirksamkeit und gute Verträglichkeit aus. Es kann neben der Positiv- und Negativsymptomatik auch das psychosoziale Funktionsniveau der Patienten verbessern. INVEGA® erfüllt somit die Anforderungen einer
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Neue Entwicklungen in der Pharmakotherapie der ADHS
Aachen (16. März 2007) – Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen nehmen nach neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts zur Kinder- und Jugendgesundheit stetig zu. Die häufigste kinderpsychiatrische Erkrankung ist die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Seit Jahrzehnten wird das Psychostimulanz Methylphenidat (MPH) im Rahmen der medikamentösen Therapie der ADHS eingesetzt und ist in den Leitlinien als
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Psychiatrie Plenar 2007: Schizophrenietherapie zwischen den Stühlen?
Bonn (2. März 2007) – Im Mittelpunkt der von AstraZeneca initiierten Veranstaltung Psychiatrie Plenar steht in diesem Jahr das Thema „Leitlinien versus Hirtenbriefe“. Vor dem Hintergrund gesundheitspolitischer Reformen wird die adäquate Behandlung schizophrener Patienten immer schwieriger. Welche Möglichkeiten dem behandelnden Arzt im Spannungsfeld zwischen den Konsensusleitlinien der DGPPN und den Sparappellen der kassenärztlichen Vereinigungen
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Cymbalta® ‑ weil Depression auch schmerzt ; PADRE ‑ der depressive Patient mit körperlichen Beschwerden im Fokus
Berlin, 8. Februar 2007 ‑ In Deutschland leiden rund 5 % der Bevölkerung unter einer Depression. Die PADRE‑Untersuchung (Painful Physical Symptoms in Depressed patients: Relation to Treatment and Outcomes) zeigte, dass bei 88,9 % der in die Anwendungsbeobachtung (AWB) eingeschlossenen Patienten eine relevante Schmerzsymptomatik vorlag.1 Doch die Bedeutung körperlicher Beschwerden im Rahmen der Depression
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Dr. Katja Beesdo: Der Einfluss von Komorbidität auf die Lebensqualität
Von Dr. Katja Beesdo, Dresden Berlin (12. Oktober 2006) – Schmerz‑, Angst‑ und depressive Beschwerden gehören zu den Grunderfahrungen nahezu jedes Menschen und können bei Vorliegen bestimmter Schweregrade und Zusatzkriterien eine eigenständige Störungsdynamik entfalten. In diesen Fällen sprechen wir von Syndromen (z.B. Schmerzsyndrom) bzw. gemäß der Kriterien von ICD-10 oder DSM-IV von Störungen
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Prof. Dr. Hans-Peter Volz: Therapiemöglichkeiten mit Pregabalin ‑ Vorstellung der Studienergebnisse
Von Prof. Dr. Hans-Peter Volz, Werneck Frankfurt am Main (23. Juni 2006) – Die generalisierte Angststörung (GAD, generalized anxiety disorder) ist die häufigste Angststörung überhaupt. Bisher stehen als psychopharmakologische Behandlungsmöglichkeiten, sieht man von den trizyklischen Antidepressiva ab, folgende Substanzen zur Verfügung: Buspiron Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI): Paroxetin und Escitalopram Selektive Serotonin- und Noradrenalin‑Wiederaufnahme-Hemmer
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Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller: Generalisierte Angststörung ‑ Bestandsaufnahme
Von Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller, München Frankfurt am Main (23. Juni 2006) – Bei der generalisierten Angststörung (engl.: Generalized Anxiety Disorder = GAD) handelt es sich um eine der wichtigsten und häufigsten Angsterkrankungen. Es ist davon auszugehen, dass etwa 15 % aller Menschen mindestens einmal in ihrem Leben an einer Angststörung erkranken. In
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Prof. Dr. Thomas Tölle: Pregabalin – Ein Wirkstoff für mehrere Indikationen
Von Prof. Dr. Thomas Tölle, München Frankfurt am Main (23. Juni 2006) – Pregabalin wird seit September 2004 sowohl für die Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen als auch als Zusatztherapie bei fokalen Epilepsien eingesetzt. Mit der generalisierten Angststörung ist nun die dritte Indikation hinzugekommen. Hier stellt sich die Frage: Auf welcher Basis kann Pregabalin
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Duloxetin – wirksam bei Depression und Schmerz: Rasche Rückkehr ins Arbeits- und Alltagsleben durch erfolgreiche Behandlung psychischer sowie körperlich-schmerzhafter Symptome
Wiesbaden (24. April 2006) – Durch das dual wirksame Antidepressivum Duloxetin (Cymbalta®) haben Patienten mit Depression und körperlich-schmerzhaften Symptomen gute Chancen, ihr soziales Leben wieder aufzunehmen und berufliche Fehlzeiten signifikant zu reduzieren. Denn der selektive ausbalancierte Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI) zeichnet sich durch eine hohe Wirksamkeit auf depressive sowie körperlich-schmerzhafte Symptome aus und geht mit anhaltend
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Depressionen im Alter – Neue Herausforderungen für die Therapie: Diagnosestellung und Polypharmazie
Hamburg (24. Februar 2006) – Eine aktuelle Bestandsaufnahme zur psychischen Gesundheit in Europa ergab: Psychische Störungen werden nicht früh genug erkannt und selten adäquat therapiert – lediglich 26 Prozent der Betroffenen erhalten überhaupt eine Behandlung (1) Ein Aspekt: Gerade bei vielen älteren Patienten wird aufgrund von Altersstereotypen die Diagnose Depression nicht oder erst sehr
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Zu oft verkannt: Schmerzen sind körperliches Leitsymptom der Depression – Das dual wirksame Antidepressivum Cymbalta® wirkt effektiv auch gegen körperlich-schmerzhafte Symptome
Berlin (24. November 2005) – Depressionen gehen häufig mit körperlichen Begleitsymptomen einher, insbesondere mit schmerzhaften Beschwerden. Die psychischen und somatischen Symptome verstärken sich gegenseitig und verschlechtern die Prognose des Patienten. Eine antidepressive Therapie mit dem selektiven Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer Cymbalta® (Duloxetin 1 x 60 mg/Tag) lindert nicht nur die psychischen, sondern gleichzeitig auch die körperlich-schmerzhaften Symptome
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Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz: Escitalopram – effektiv in einem breiten Indikationsspektrum
Von Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz Frankfurt am Main (17.November 2005) – Im Jahr 2003 wurde Escitalopram, das pharmakologisch aktive S-Enantiomer des Razemats Citalopram, in Deutschland zur Behandlung depressiver Störungen zugelassen. Escitalopram ist der selektivste aller selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI), d. h. die Substanz hemmt nahezu ausschließlich den Serotonin-Transporter. Neben dieser Selektivität als besonderes
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Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) – Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen. Nach einer Untersuchung leiden 8,5 Prozent derjenigen Patienten, die eine Allgemeinarztpraxis aufsuchen, unter einer generalisierten Angststörung.(1) Bei dieser Angsterkrankung leiden die Patienten unter den körperlichen Ausdrucksformen der Angst (Zittern, Herzrasen, Schwindel, Übelkeit, Muskelverspannungen
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Depression: Die schmerzliche Wahrheit – „Grenzen durchbrechen!“ − Aufruf zum Handeln
Amsterdam, Niederlande (24. Oktober 2005) – Die vollständige Remission einer Depression bleibt das Ziel aller therapeutischen Bemühungen, so die einhellige Meinung bei zwei Pressekonferenzen anlässlich des 18. ECNP-Kongresses (European College of Neuropsychopharmacology). Doch leider würden derzeit nur weniger als 25 % der depressiven Patienten adäquat behandelt und obwohl 70 % der Patienten auf eine
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