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Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Medikamente zur Vorbeugung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen bei Erwachsenen
Freiburg (26. Oktober 2020) — Erbrechen und Übelkeit sind häufige Nebenwirkungen nach Operationen unter Vollnarkose. Für Patienten sind diese Symptome nicht nur belastend, sondern sie können auch zu längeren Krankenhausaufenthalten oder zu anderen, unerwünschten Wirkungen oder Komplikationen führen. Mittlerweile gibt es viele Medikamente aus verschiedenen Arzneimittelgruppen zur Vorbeugung postoperativer Übelkeit. Cochrane Autoren untersuchten die Wirksamkeit und
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Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört
Heidelberg (4. Januar 2011) – Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit und Erbrechen. Gegen diese Beschwerden gibt es medikamentöse Behandlungsverfahren. Doch bei rund einem Drittel aller Krebs-Patienten, die eine Chemotherapie erhalten, sind diese Medikamente nicht ausreichend wirksam. Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg sind den Ursachen dafür auf der Spur: Bestimmte Bindungsstellen im Gehirn sind bei
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Therapieschema mit Aprepitant wirksamer als konventionelles Zweierregime
Berlin (20. September 2009) – Bei einer moderat emetogenen Chemotherapie (MEC) bietet ein Therapieschema mit dem Neurokinin-1-Rezeptorantagonisten Aprepitant einen besseren Schutz vor Übelkeit und Erbrechen als eine antiemetogene Prophylaxe mit der Kombination von Ondansetron und Dexamethason. Das Aprepitant-haltige Therapieschema war der Zweierkombination bei Patienten mit verschiedenen Tumortypen und unabhängig von der Art der Chemotherapie
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Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie: Aprepitant und Fosaprepitant in aktualisierten MASCC-Leitlinien empfohlen
Haar (26. Juni 2008) – Die Multinational Association of Supportive Care in Cancer (MASCC) hat ein Update ihrer evidenzbasierten Leitlinien zur Antiemese veröffentlicht, in dem als Alternative zu Kapseln mit Aprepitant erstmals auch Fosaprepitant empfohlen wird. Das intravenös applizierbare Prodrug des Neurokinin-1-Rezeptorantagonisten, ist in Deutschland seit März 2008 erhältlich. Aprepitant (EMEND®) und Fosaprepitant (IVEMEND®)
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EU-Zulassung für IVEMEND® zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie
Haar (Januar 2008) – MSD SHARP & DOHME hat die EU-Zulassung für IVEMEND® (Fosaprepitant-Dimeglumin) erhalten, eine neue intravenöse Therapie zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie. IVEMEND® enthält eine intravenös anzuwendende Vorstufe (Prodrug) der oralen Darreichungsform von EMEND® (Aprepitant). Das Prodrug Fosaprepitant wird nach parenteraler Gabe im Körper schnell in Aprepitant umgewandelt. IVEMEND®
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Dr. med. Karin Jordan: Post ASCO: Aktueller State of the Art in der Antiemese
Von Dr. med. Karin Jordan, Universitätsklinikum der Martin‑Luther‑Universität Halle‑Wittenberg, Klinik für Innere Medizin IV München (4. Juli 2007) – Nach wie vor zählen Übelkeit und Erbrechen zu den unangenehmsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Die Prävention und Behandlung des Chemotherapie-induzierten Erbrechens ist daher einer der wichtigsten Bestandteile der supportiven Therapie bei Tumorerkrankungen. Nachdem durch die
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Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen: Aprepitant auch als Salvagetherapie wirksam
Haar (März 2007) – Das zur Prävention der Chemotherapie-induzierten Übelkeit und Erbrechen zugelassene Antiemetikum Aprepitant war auch in der Sekundärprophylaxe (bei Salvagepatienten) in einer Kombinations-Therapie wirksam. Auf den Neurokinin-1-Rezeptorantagonisten sprachen in einer offenen Phase-II-Studie auch Patienten an, deren Übelkeit und Erbrechen primär refraktär gegenüber 5-HT3-Antagonisten und Dexamethason war. Die antiemetische Wirkung von Aprepitant blieb
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Keine pharmakokinetischen Interaktionen von Aprepitant mit intravenös verabreichtem Vinorelbin
Haar (Februar 2007) – Ein Therapieschema mit Aprepitant hatte keinen Einfluss auf die Plasmakonzentration von intravenös verabreichtem Vinorelbin. Dies zeigten die Ergebnisse einer offenen Crossover-Studie, in der bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren die Plasmaspiegel des Vincaalkaloids ohne und mit Aprepitant-haltiger Antiemese analysiert wurden. Der selektive Neurokinin-1-Rezeptorantagonist Aprepitant (EMEND®), der zur Vermeidung von chemotherapie-induzierter Übelkeit
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Dr. med. Claudia Schelenz: Onkologische Patientenbetreuung am Lebensende am Beispiel von Home Care Berlin e.V
Von Dr. med. Claudia Schelenz, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Onkologische Schwerpunktpraxis Berlin Mitte, Vorstandsvorsitzende von Home Care Berlin e.V. Berlin (5. Dezember 2006) – Bei der Versorgung schwerstkranker Krebspatienten ist die Erhaltung der Lebensqualität das wichtigste Anliegen. Hierzu zählt neben der Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen auch ein hohes
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Prof. Dr. med. Petra Feyer: Antiemetische Therapie ‑ gestern, heute, morgen
Von Prof. Dr. med. Petra Feyer, Vivantes Klinikum Neukölln Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie und Nuklearmedizin Berlin (5. Dezember 2006) – Supportive Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Behandlungskonzepte in der Tumortherapie. Krankheitsspezifische onkologische Therapien sollten immer durch eine symptomorientierte Begleittherapie unterstützt oder ergänzt werden. Mögliche Nebenwirkungen der Therapieverfahren sollten prophylaktisch vermieden, gemildert oder behandelt
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Prof. Dr. Petra Feyer: Supportivtherapie in der Onkologie ‑ Wunschdenken und Wirklichkeit
Von Prof. Dr. Petra Feyer Leipzig (6. November 2006) – Supportive Maßnahmen sind wesentliche Bestandteile der Behandlungskonzepte in der Tumortherapie. Krankheitsspezifische Tumortherapien sollten immer durch eine symptomorientierte Begleittherapie unterstützt oder ergänzt werden. Mögliche Nebenwirkungen der Therapieverfahren sollten prophylaktisch vermieden, gemildert oder behandelt werden. Ohne Supportivtherapie sind Chemotherapie, intensivierte Chemotherapie, Immuntherapie oder Antikörpertherapie sowie
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cell pharm erweitert Supportiva‑Portfolio – Antiemetikum Cellondan® seit Juli auf dem Markt
Leipzig (6. November 2006) – Seit 1. Juli 2006 bietet die cell pharm GmbH cellondan® zur supportiven Krebstherapie an: Das Präparat mit dem Wirkstoff Ondansetron wirkt gegen Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen bei der Therapie mit Zytostatika, bei Strahlentherapie und prophylaktisch nach Operationen. cellondan© wird in den Dosierungen 4 mg und 8 mg jeweils als
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