MEDIZIN

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Resistenzen bei der Chemotherapie von Krebs

  München (13. August 2008) – Viele Krebsarten können nur schlecht mit Medikamenten (Chemotherapeutika) bekämpft werden, da sie gegenüber diesen Wirkstoffen entweder resistent sind oder im Laufe der Therapie resistent werden. Dabei besteht die Resistenz meist gegenüber einer großen Vielzahl von Chemotherapeutika (sogenannte Multidrug-Resistenz). Die Arbeitsgruppe um Johanna Weiß am Universitätsklinikum Heidelberg untersucht molekulare Grundlagen
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Methadon tötet Leukämiezellen – Ulmer Wissenschaftler finden neuen Ansatz in der Krebstherapie

  Das Team um Dr. Claudia Friesen vom Institut für Rechtsmedizin (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Erich Miltner) des Universitätsklinikums Ulm konnte zeigen, dass Methadon, eigentlich ein Mittel gegen körperliche Entzugserscheinungen bei Heroinabhängigkeit, zum Absterben von Leukämiezellen führt. Das Medikament wirkte auch bei Leukämiezellen, die sich gegen Chemotherapien und Bestrahlung resistent gezeigt hatten. Die Ulmer Studie
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Gamma-delta T-Zellen: Eine neue Waffe gegen Krebs

  München (30. Juli 2008) – Das menschliche Abwehrsystem übt eine wirkungsvolle Schutzfunktion gegenüber Infektionen aus. Obwohl bösartige Tumoren für den Körper nicht weniger gefährlich sind als Infektionskrankheiten, entgehen Krebszellen in aller Regel der Kontrolle durch die Zellen des Abwehrsystems. Ein neuer Therapieansatz in der Krebstherapie beruht auf der Manipulation körpereigener Abwehrzellen mit dem Ziel,
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Bundesministerium für Gesundheit: Krebs-Überlebensraten in Deutschland

  Berlin (17. Juli 2008) –  In jüngsten Meldungen über die Überlebensraten bei deutschen Krebspatienten im internationalen Vergleich hat es geheißen, dass die 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland bei 75 Prozent liege.

Maßgeschneiderte Krebstherapie – Tumorzellen im Blut zeigen Wirksamkeit der Chemotherapie an

  Jena (16. Juli 2008) –  Klinische Forscher am Jenaer Universitätsklinikum haben eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die unterstützende Chemotherapie nach einer Brustkrebsoperation weiter individualisiert werden kann. Anhand der Anzahl der im Blut zirkulierenden Tumorzellen lässt sich die Wirksamkeit der Chemotherapie, die sich an die chirurgische Entfernung des Tumors anschließt, überwachen. Für Frauen mit einem erhöhten
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Roche Pharma AG: ASCO 2008 – Innovationen in der Krebsbehandlung werden Therapiestandard

  Köln (2. Juli 2008) – Die 44. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), zu der vom 30. Mai bis 3. Juni zirka 33.000 Delegierte aus aller Welt nach Chicago/Illinois kamen, zeichnete sich erneut durch beeindruckende Fortschritte in der Krebstherapie aus. Im Fokus dieses Jahr: Studien mit innovativen Substanzen in der breiten Anwendung, die
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Gefahr für Speicheldrüsen durch gleichzeitige Radiochemotherapie

  Halle (30. Juni 2008) – Eine Gefahr für die Speicheldrüsen onkologischer Patienten durch eine gleichzeitige Radiochemotherapie erkannten Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Für ihre Erkenntnisse wurden sie mit dem Wrigley Prophylaxe Preis (2. Platz) ausgezeichnet. Bei Patienten, die mit einer simultanen Radiochemotherapie (Bestrahlung und Chemotherapie) behandelt wurden, ist die Schadenswahrscheinlichkeit der Speicheldrüsen im Mundbereich wesentlich
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SanService bietet bequeme und sichere Sandostatin® LAR®-Therapie zu Hause

  Novartis Oncology und Homecare Deutschland kooperieren für eine optimale Therapie mit Octreotid Pilotprojekt erzielt  Bestnoten bei Anwenderzufriedenheit   Nürnberg (14. Mai 2008) – Ab Mai erweitert Novartis Oncology sein bestehendes Service­angebot und bietet einen innovativen Homecare-Service für die Therapie mit Sandostatin® LAR® an. Die monatliche intramuskuläre Applikation des Somatostatin-Analogons kann nun einfach und bequem
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UKE und Merck Serono intensivieren Grundlagenforschung bei Krebs – Neue Stiftungsprofessur für molekulare Krebstherapie

  Hamburg (4. Mai 2008) – Das Universitätsklinikum Hamburg‑Eppendorf (UKE) hat sein Spektrum zur Krebsforschung und ‑behandlung um einen wichtigen Baustein erweitert: Unterstützt durch den Arzneimittelhersteller Merck Serono aus Darmstadt wurde eine Stiftungsprofessur für molekulare Krebstherapie eingerichtet. Stiftungsprofessor ist Prof. Dr. Martin Trepel, der zuvor Leiter der Sektion Zelltherapie und ‑forschung der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg
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Prof. Dr. med. Michael Lübbert: Epigenetische Therapie und Histon-Deacetylase (HDAC)-Hemmung: Ein neues Wirkprinzip in der Krebstherapie

  Von Prof. Dr. med. Michael Lübbert, Abteilung Innere Medizin I, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, Medizinische Universitätsklinik Freiburg   Wiesbaden (30. März 2008) – Epigenetische Prozesse sind Schlüsselmechanismen der Regulation von Genexpression und – im Gegensatz zu genetischer Information – dyna­misch reguliert. Die DNA-Methylierung von Genpromoter-Regionen dient deren kontrollierter Inaktivierung in spezialisierten normalen Zellen, für deren Funktion
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36. MSD-Diskussion: Innovative Entwicklungen in der Onkologie

  Wiesbaden (30. März 2008) – Neue Möglichkeiten bei der Therapie von malignen Erkrankungen erörterten Experten zusammen mit Journa­listen auf der 36. MSD-Diskussion in Wiesbaden. Im Fokus stand da­bei der Forschungsbereich Onkologie von MSD, aus dem viel ver­sprechende Kandidaten der Produktpipeline vorgestellt wurden. Ver­treter einer neuen Wirkstoffklasse ist Vorinostat, das in den USA be­reits für
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Iscador® auf dem Weg zur onkologischen Standardtherapie

Berlin (21. Februar 2008) – Die Behandlung mit Mistelextrakten wie Iscador® ist ein fester Bestandteil der Krebstherapie. Mistelpräparate werden seit über 85 Jahren ergänzend zur onkologischen Basisbehandlung eingesetzt. Sie gehören heute zu den am meisten verordneten Krebsarzneimitteln und sind damit zu einer biologischen Standardtherapie geworden. Dennoch wird die Wirksamkeit und Sicherheit von Mistelextrakten immer wieder angezweifelt,
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Epoetin beta: 10 Jahre Anämietherapie bei onkologischen Patienten

  Eltville‑Erbach (23. August 2007) ‑ Vor 10 Jahren, im Juli 1997, wurde Epoetin beta (NeoRecormon®) zur Anämietherapie onkologischer Patienten zugelassen. Seither hat sich das rekombinante humane Erythropoietin bei mehr als 750.000 Patienten mit Tumorerkrankungen bewährt. Heute wird Epoetin beta zur Behandlung der symptomatischen Anämie (Hb </= 11 g/dl) bei erwachsenen Patienten mit nicht‑myeloischen malignen
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PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer: Fatigue bei Tumorpatienten – Wenn der Alltag zur Qual wird

  Von PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer   Was ist Fatigue? Eltville-Erbach (23. August 2007) – Fatigue, ein Begriff des französischen und englischen Sprachgebrauchs, bedeutet Müdigkeit und Erschöpfung. Innerhalb der Medizin kennen wir unterschiedliche Krankheitsbilder, die mit Müdigkeit einhergehen, vor allem chronische Erkrankungen. Um Missverständnisse und falsche Zuordnungen zu vermeiden, ist daher eine möglichst
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PD Dr. med. Marcel Reiser: Aktuelle EORTC Guidelines zu G‑CSF und die Bedeutung für die Praxis

  Von PD Dr. med. Marcel Reiser, Klinik I für Innere Medizin, Klinikum der Universität zu Köln   München (4. Juli 2007) – Seit Jahren werden Granulozyten‑Kolonien stimulierende Wachstumsfaktoren (G‑CSF) zur Vermeidung Chemotherapie‑induzierter febriler Neutropenien (FN) während der Therapie hämatologisch‑onkologischer Neoplasien eingesetzt. Die FN ist eine schwerwiegende Komplikationen bei Tumorerkrankungen, die häufig Dosisreduktionen und Zyklusverschiebungen
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ASCO 2007 – Roche Pharma – Fortschritte in der Krebstherapie durch innovative Therapiekonzepte

  Köln (27. Juni 2007) – Die aktuellen Fortschritte in der Krebstherapie wurden anlässlich der 43. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), vom 1. bis 5. Juni 2007 in Chicago/Illinois, USA, annähernd 30.000 Onkologen präsentiert. Die Vielzahl der Beiträge zu den onkologischen Präparaten zeigten neue Wege auf, um die Lebensperspektive von Krebspatienten entscheidend
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Novartis zeigt weiterhin Engagement für die Behandlung seltener Krebserkrankungen: Erweiterte Zulassung für Glivec®

      Nürnberg (4. April 2007) – Novartis hat bekannt gegeben, dass der Tyrosinkinasehemmer Glivec® (Imatinib) zur Behandlung von chronischen myeloproliferativen Erkrankungen (CMPE) mit Fusionsgenen unter Beteiligung der Rezeptor-Tyrosinkinasen PDGFRA oder PDGFRB zugelassen wurde. Diese als Folge von chromosomalen Veränderungen entstandenen Fusionsgene finden sich bei phänotypisch unterschiedlichen CMPE, wie z. B. der atypischen chronischen
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Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs: Das Wolfsburger Modell ein großer Erfolg

  Hannover (22. Januar 2007) ‑ Seit einem Jahr ist die Stadt Wolfsburg europäischer Vorreiter für verbesserte Strategien in der Vorsorge von Gebärmutterhalskrebs. Hierfür haben das Klinikum der Stadt Wolfsburg, die Deutsche BKK und der Gesundheitsverbund Wolfsburg, dem unter anderem die meisten Frauenärzte aus Wolfsburg und Umgebung angehören, einen Vertrag geschlossen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt des
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Herausragende Ergebnisse für Medikamente der Novartis Onkologie-Sparte auf internationalen Kongressen vorgestellt

  Zulassungsantrag für Nilotinib zur Behandlung der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) bei Patienten mit Glivec-Resistenz oder -Unverträglichkeit eingereicht; Präsen­tation eindrucksvoller Phase II-Daten bei weltweit wichtigstem Hämatologie-Kongress Publikation der 5-Jahres-Daten der internationalen IRIS-Studie zur Primärtherapie der CML mit Glivec® (Imatinib) im New England Journal of Medicine belegt höchste Überlebensrate in der Geschichte der CML-Behandlung Daten zur
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PD Dr. med. Thomas Dirschka: Nebenwirkungsmanagement bei Anti‑EGFR‑Therapien pharmakologischer Hintergrund und praktische Behandlungsansätze

  Von PD Dr. med. Thomas Dirschka, Praxis für Dermatologie und Venerologie, Wuppertal   München (15. November 2006) – Medikamente, die gegen den EGFR (epidermal growth factor receptor) gerichtet sind, stellen eine wichtige Bereicherung im Spektrum onkologischer Therapiemodalitäten dar. Charakteristische Nebenwirkungen von EGFR‑Inhibitoren betreffen die Haut, Nägel und Haare und können die Compliance der Patienten
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Neue Erstliniendaten zu Erbitux® (Cetuximab) bei gastrointestinalen Tumoren – Deutsche Studienergebnisse auf dem 31. Kongress der European Society of Medical Oncology (ESMO)

  Istanbul, Türkei, Darmstadt (4. Oktober 2006) ‑ Auf dem diesjährigen Kongress der European Society of Medical Oncology (ESMO) wurden neue Daten zu Erbitux in der Erstlinientherapie des Kolorektal- und des Magenkarzinoms vorgestellt. Besonders interessant sind dabei zwei Studien aus Deutschland, die von der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO Study Group) durchgeführt werden. Bei der CIOX-Studie,
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Glivec® erhält Zulassungserweiterung für die aggressive Leukämieart: Ph+ ALL und einen schwer zu behandelnden soliden Tumor

  Bei 96 % der Patienten mit Philadelphia-Chromosom positiver Akuter Lymphatischer Leukämie (Ph+ ALL) erreicht Glivec in Kombination mit Chemotherapie eine Normalisierung des Blutbildes Dermatofibrosarcoma protuberans (DFSP) ist bereits der zweite solide Tumor, für den Glivec nun zugelassen ist Die Zulassungen bieten neue Therapien für Patienten, die nur wenige oder gar keine Behandlungsmöglichkeiten haben. Das
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Sunitinib: Neue Chance für Patienten mit Nieren‑ oder Magen‑Darm‑Krebs – Weitere Krebsarten in der klinischen Prüfung

  Hamburg / Karlsruhe (19. September 2006) ‑ Für Patienten, die an fortgeschrittenem, metastasierendem Nierenzell-Krebs oder seltenen, bösartigen Weichteil-Tumoren des Magen-Darm-Trakts (GIST ‑ gastrointestinale Stroma-Tumoren) leiden, gibt es jetzt eine neue Behandlungsoption: Sunitinib. Das Medikament von Pfizer leitet eine neue Ära in der Krebsbehandlung ein. Der Wirkstoff blockiert gleich mehrere Schaltmoleküle, die das Wachstum und
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Prof. Dr. med. Dr. h.c. Günter Henze: Tumorlyse-Syndrom Decision Model: Erstellung eines innovativen, validierten Diagnoseinstrumentes zur bestätigenden Identifikation der Risiko Patienten Population für TLS und deren optimaler Behandlung

  Von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Günter Henze, Otto-Heubner-Centrum für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik für Pädiatrie m. S. Onkologie/Hämatologie, Charite, Universitätsmedizin Berlin, CVK   Das Tumorlyse-Syndrom (TLS) ist eine metabolische Entgleisung, die bei Erwachsenen und Kindern mit malignen Erkrankungen, insbesondere bei akuten Leukämien und hoch malignen Lymphomen, seltener bei anderen Krebserkrankungen auftreten kann. Durch
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Roche Pharma: Fortschritte in der Krebstherapie – Highlights des ASCO-Meetings 2006

  Köln (29. Juni 2006) – Nahezu 30.000 Onkologen diskutierten im Rahmen der 42. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vom 2. bis 6. Juni 2006 in Atlanta/Georgia, USA, aktuelle Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen. Auch dieses Jahr trug das onkologische Produktportfolio der Roche Pharma AG zu den wichtigsten Neuerungen und innovativen
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DEGRO 2006 – 10 Jahre Zoladex und Casodex – Eine Standortbestimmung

  Dresden (26. Mai 2006) – Seit ihrer Einführung schreiben das LHRH-Analogon Zoladex (Goserelin) und das Antiandrogen Casodex (Bicalutamid) eine besondere Erfolgsstory: Zoladex ist heute das wahrscheinlich am besten untersuchte Medikament beim Prostatakarzinom und hat beim hormonsensiblen Marnmakarzinom prämenopausaler Frauen die Rolle der Ovarialsuppression definiert. Mit Casodex steht ein wirksames und dabei sehr verträgliches Antiandrogen
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Behandlung mit Mistelextrakten: Mistelpräparate in der Evidenz basierten Medizin

  Berlin (25. März 2006) – Die Behandlung mit Mistelextrakten wie Iscador ist ein fester Bestandteil der Krebstherapie. Mistelpräparate werden seit über 85 Jahren ergänzend zur onkologischen Basisbehandlung eingesetzt. Sie gehören heute zu den am meisten verordneten Krebsarzneimitteln und sind damit zu einer biologischen Standardtherapie geworden. Dennoch entstehen häufig Diskussionen, insbesondere im Hinblick auf die
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Neue Ära in der Krebsbehandlung: Multi-Kinase-Inhibitor verbessert das progressionsfreie Überleben

  Berlin (24. März 2006) – Das fortgeschrittene Nierenzellkarzinom ist eine sehr schwer zu behandelnde Erkrankung. Doch mit innovativen gezielten Therapieansätzen beginnt jetzt eine neue, vielversprechende Ära. So konnte in einer Phase-III-Studie mit dem oralen Multi-Kinase-Inhibitor Nexavar® das progressionsfreie Überleben der Patienten deutlich verbessert werden. Dies sagte Dr. Bernhard Escudier, Institut Gustave Roussy, Villejuif, Frankreich,
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MEDICAL NEWS

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ERNÄHRUNG

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MULTIPLE SKLEROSE

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PARKINSON

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