Ketamin: Narkosemittel beugt Erschöpfungstod von Hirnzellen vor

  Heidelberg (21. August 2012) – Nach Hirnblutungen, schwerem Schlaganfall oder Kopfverletzungen überziehen elektrische Entladungswellen das Gehirn und verursachen das weitere Absterben von Nervenzellen. Neurochirurgen des Universitätsklinikums Heidelberg haben nun in einer internationalen Studie gezeigt, dass das gängige Narkosemittel Ketamin das Auftreten dieser Wellen drastisch vermindert. Damit gibt es einen ersten Behandlungsansatz für das bisher
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Assistent im OP: Dräger Perseus A500

    Leipzig (7. Mai 2012) – Der neue Anästhesiearbeitsplatz Perseus A500 kann mit seinen Assistenzfunktionen die Ausbildung von Nachwuchsanästhesisten unterstützen und so einen Beitrag zur Patientensicherheit im OP leisten. Auf dem Deutschen Anästhesiecongress (DAC) feierte Dräger die Deutschland-Premiere des Perseus A500. „Mit der Integration zukunftsweisender Assistenzsysteme in die Ausbildung bieten wir unseren Nachwuchsanästhesisten eine
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Trickfilme gegen die Tränen vor der Operation

  Nürnberg (21. Dezember 2011) – Bis zu 60 Prozent aller Kinder haben Angst vor einem operativen Eingriff. Gerade kleine Patienten sind vor einer Narkose (Allgemeinanästhesie) unruhig: Sie lassen sich nur unwillig von ihren Eltern trennen, geschweige denn, eine Spritze geben. Um Kindern eine Anästhesie angenehmer zu machen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und
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Geheimnis Narkose – Warum verlieren wir das Bewusstsein?

  Hamburg (17. November 2011) – Bei Narkose mit dem Hypnotikum Propofol (1) entsteht in der Großhirnrinde (Kortex) eine hochgradig synchrone Aktivität von Nervenzellen (Neuronen), die offenbar die Kommunikation zwischen Gehirnarealen unterbindet. Das führt zu einem Zusammenbruch der Informationsverarbeitung und damit zum Verlust des Bewusstseins. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie von Dr. Gernot
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Orion Pharma führt neues Basis-Sedativum dexdor® ein – Kooperative und komfortable Sedierung auf der Intensivstation

Hamburg (1. November 2011) – Mit der Einführung von dexdor® (Wirkstoff Dexmedetomidin) etabliert Orion Pharma einen neuen Standard in der Sedierungspraxis: die kooperative, kommunikative Sedierung. Aufgrund des besonderen pharmakologischen Profils des hoch-selektiven Alpha2-Antagonisten sind Patienten leicht erweckbar, orientiert und jederzeit ansprechbar. Damit erfüllt dexdor® viele der seit Jahren von Intensivmedizinern und Pflegekräften formulierten Anforderungen an
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Fall des Monats Juni 2011- CIRSmedical Anästhesiologie: Fall des Monats Juni 2011- CIRSmedical Anästhesiologie

  Fallbeschreibung1   Nürnberg (14. Juli 2011) – Ein polymorbider alter Patient mit Patientenverfügung wird auf der Intensivstation bronchoskopiert. Nach Ende der Bronchoskopie tritt eine akute Luftnot mit Zyanose auf. Die Pflegekräfte weisen den behandelnden Arzt darauf hin, der die Station aber mit der Aussage "Rufen sie den Anästhesisten an!" verlässt. Der für die Intensivstation
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Zwischenfälle in der Anästhesie verhindern

  Hamburg/Nürnberg (7. Juni 2011) – Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) unterstützen das aktuelle Vorhaben der Bundesregierung, die Patientenrechte zu stärken. Im Rahmen ihrer 58. Jahrestagung machte die Fachgesellschaft deutlich, dass sie es für wichtig hält, Patienten nach einem fehlerhaften Eingriff unbürokratisch und schnell zu ihrem
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Neue Einblicke in die Lunge: EIT-Gerät von Dräger revolutioniert das Beatmungs-Monitoring

  Hamburg (16. Mai 2011) – PulmoVista 500 ist das erste, für den klinischen Alltag entwickelte, EIT-Gerät (Elektrische Impedanztomografie), mit dem der Intensivmediziner direkt am Patientenbett sieht, wie sich die Beatmung in der Lunge regional verteilt. Mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde kann der Arzt die Auswirkungen der Intensivbeatmung in Echtzeit mitverfolgen. Die Uniklinik
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Fall des Monats Februar 2011 – CIRSmedical Anästhesiologie: Patientenverwechslung während der Prämedikation

    Nürnberg (9. März 2011) – Ein ausländischer Patient, der relativ schlecht deutsch spricht, wird aus der Rettungsstelle außerhalb der Regelarbeitszeit für den folgenden Tag zu einer aufschiebbaren OP angemeldet. Der diensthabende Anästhesist geht zur Prämedikation. Es finden sich im Untersuchungsraum des Patienten 2 verschiedene Aufnahmebögen. Der Anästhesist nimmt die Papiere, die vorbereitete Anästhesieunterlagen
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Fall des Monats Januar 2011 – CIRSmedical Anästhesiologie: Unerkannter Pneumothorax nach vertikal inferiorer Plexusanästhesie

  Fallbeschreibung(1)   Nürnberg (2. Februar 2011) – Bei der Prämedikation wurde als Narkoseform eine Plexusanästhesie festgelegt. Bei Eintreffen im OP zeigt der Patient bei Raumluft eine deutliche Gasaustauschstörung (SpO2 <80 %)), die Jugularvenen sind aufgrund einer bekannten Trikuspidalinsuffizienz gestaut. Es erfolgen zwei Punktionsversuche für eine vertikale inferiore Plexusanästhesie (VIP). Diese Technik wird einer axillären
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Fall des Monats Dezember 2010 – CIRSmedical Anästhesiologie – Spritzenverwechslung: Atracurium statt Ephedrin

  Nürnberg (25. Januar 2011) – Patient mit Tonsillektomie-Nachblutung. Problemlose Einleitung. Nach Blutstillung bittet der Operateur um Anhebung des Blutdruckes, um auch bei höherem (normotensivem) Blutdruck eine erneute Blutung ausschliessen zu können. Statt der Spritze mit Ephedrin wird die Spritze mit Atracurium gegriffen und ca. 20 mg Atracurium gespritzt. Nach ca. 30 min. jedoch problemlose Ausleitung der Narkose
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Bessere Vorhersage von Operationsrisiken in der Herzchirurgie

  Lübeck (18. Januar 2011) – Operationsrisiken in der Herzchirurgie lassen sich mit der Bestimmung der cerebralen Sauerstoffsättigung schnell, einfach und – bei Patienten mit hohem Risiko – verlässlicher als mit den bisher üblichen Methoden vorhersagen. Dies geht aus einer Studie der Universitätskliniken für Anästhesie und Herzchirurgie in Lübeck hervor, die in der Januar-Ausgabe der
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Chefarzt der Anästhesie am Klinikum Ludwigshafen entlassen

  Nürnberg (26. November 2010) – Wie gestern bekannt wurde, hat das Klinikum Ludwigshafen den Chefarzt, Professor Dr. med. Joachim Boldt, mit sofortiger Wirkung seines Amtes enthoben. Dem Anästhesisten wird vorgeworfen, sich eines wissenschaftlichen Fehlverhaltens schuldig gemacht zu haben. Er soll eine angebliche Originalarbeit in der Fachzeitschrift „Anesthesia & Analgesia“ publiziert haben, deren Aussagen keine
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Cockpit im OP: Software SmartPilot View unterstützt sichere Anästhesieführung

  Düsseldorf (18. November 2010) – Erstmals ist mit der neuen Dräger-Software SmartPilot View eine zweidimensionale Darstellung nicht nur des errechneten aktuellen, sondern auch des prognostizierten Verlaufs des Narkoselevels in Echtzeit möglich. Diese Darstellung kann den Anästhesisten dabei unterstützen, den Patienten sicher durch die Narkose zu führen. „Der SmartPilot View gibt dem Anästhesisten eine wichtige
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CIRSmedical Anästhesiologie – Berichten und Lernen: Fall des Monats November 2010

Nürnberg (16. November 2010) – Ein Patient wird nach einer unauffälligen Narkose in die Aufwachstation verlegt. Da es sich um den letzten Elektivpunkt handelt, werden Beatmungsschläuche, Handbeatmungsbeutel und Atemkalkbehälter abgebaut und in die Waschmaschine eingeräumt. Kurze Zeit später erfolgt die Meldung "Nachblutung im Aufwachraum" und der gleiche Patient kommt umgehend zurück in den OP. Die
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Deklaration von Helsinki zur Patientensicherheit in der Anästhesiologie

  Hintergrund Helsinki, Finnland (13. Juni 2010) – Die Anästhesiologie trägt große Verantwortung für Qualität und Sicherheit in der Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie einschließlich des gesamten perioperativen Prozesses sowie in vielen anderen für die Patienten potentiell gefährlichen Situationen inner- und außerhalb des Krankenhauses.

Xenon – das „Edelgas“ der Anästhesie

  Frankfurt am Main (1. Juni 2010) – Am 26. Mai 2010 wurde am Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie der erste Patient für einen chirurgischen Eingriff mit Hilfe des Edelgases Xenon (Air Liquide) in Narkose versetzt. Der Patient unterzog sich einem Eingriff in der Klinik
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Gesundheitsökonomische Aspekte bei antimykotischen Therapien

  Mannheim (27. November 2009) – In vielen Häusern besteht noch der Eindruck, dass Patienten mit Pilzinfektionen die Intensivmedizin sehr kostenintensiv machen. Dr. André Michel, Leiter Stabsstelle für Qualitätsmanagement und Medizincontrolling, Universitätsklinikum Heidelberg, stellte die provokante Frage, ob solche Fälle eine Klinik in den Ruin treiben können. Dass dem nicht so ist, belegte er am
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Mehr Sicherheit und Effizienz im OP Reversierung neuromuskulärer Blockaden durch ein innovatives Therapiekonzept

  Berlin, 18. September 2009: Auf einer Hauptsitzung im Rahmen des 11. Hauptstadtkongresses für Anästhesiologie und Intensivmedizin (HAI) in Berlin diskutierten Anästhesisten und Chirurgen gemeinsam neue Optionen im Muskelrelaxanzien‑Management. Hintergrund ist die Zulassung von Sugammadex (BRIDION®), einem Aminosteroid‑Muskelrelaxanz‑Enkapsulator (AMRE), im Juli 2008. Durch Sugammadex (BRIDION®) sind innovative Möglichkeiten für die Routine in der modernen Anästhesie
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Intelligente Therapiebausteine für die perioperative Betreuung

  Leipzig (10. Mai 2009) – Volatile Inhalationsanästhetika, balancierte Volumensubstitution sowie innovative Formen der Analgetikagabe sind entschei­dende Bestandteile für eine optimale perioperative Rundumbetreuung. Sie tragen dazu bei, dass Patienten schonend und effektiv behandelt sowie schneller mobilisiert werden können. Klinische Experten stellten bei einem Sympo­sium auf dem Deutschen Anästhesiecongress (DAC) in Leipzig aktuelle Entwicklungen sowie vorteilhafte
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Eine innovative Therapieoption zur Behandlung neuromuskulärer Blockaden

  Leipzig (10. Mai 2009) – Auf dem Deutschen Anästhesiecongress (DAC) hoben führende Experten anlässlich eines Satellitensymposiums den einzigartigen Wirkmechanismus von Sugammadex (BRIDION®) hervor und forderten aufgrund der dadurch schnellen, zuverlässigen Reversierung und der besseren Steuerbarkeit der neuromuskulären Blockade seinen routinemäßigen Einsatz in der modernen Anästhesie.

Sugammadex-Studie zeigt erstmals, dass eine schnelle Reversierung einer tiefen

  Die Veröffentlichung einer vergleichenden Studie zeigt, dass Sugammadex eine signifikant schnellere Reversierung einer tiefen, Rocuronium-induzierten Muskelrelaxation bietet als Neostigmin   Hamburg (5. Dezember 2008) – Die Muttergesellschaft der Essex Pharma GmbH (S-P) gab am 28. Oktober bekannt, dass eine im November 2008 in der medizinischen Fachzeitschrift Anesthesiology (Vol. 109, No. 5)1 veröffentlichte Studie gezeigt
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Muskelrelaxation und Reversierung

  Berlin (7. November 2008) – Muskelrelaxanzien sind heute routinemäßiger Bestandteil der Allgemeinanästhesie. Sie werden eingesetzt, um die endotracheale Intubation zu erleichtern und optimale Operationsbedingungen zu schaffen. Wesentliche Wirkung der Muskelrelaxanzien ist die Relaxation der quergestreiften Muskulatur. Dabei lagert sich die Substanz an die Acetylcholinrezeptoren der Muskelzelle an. Acetylcholin ist ein Botenstoff, der bei Erregung
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Prof. Dr. Manfred Blobner: Muskelrelaxanzien in der Anästhesie: Eine Nutzen-Risiko-Abwägung

  Von Prof. Dr. Manfred Blobner   Berlin (7. November 2008) – Muskelrelaxanzien sind ein wesentlicher Beitrag einer Allgemeinanästhesie. Sie erlauben eine sichere und nebenwirkungsarme endotracheale Intubation und optimieren die Operationsbedingungen für die Chirurgen. Leider haben Sie jedoch auch eine wesentliche unerwünschte Wirkung: Neuromuskuläre Restblockaden. Werden sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, erhöhen postoperative Restblockaden
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Neuer Meilenstein in der Anästhesie: Innovation im Muskelrelaxanzien‑Management – Neuer Therapieansatz für Anästhesisten zur raschen und verlässlichen Reversierung von flachen und tiefen Muskelrelaxationen

Berlin (7. November 2008) – Führende deutsche Experten haben auf einer Einführungspressekonferenz in Berlin mit BRIDION® (Sugammadex) ein neues innovatives therapeutisches Konzept und eine neue Substanzklasse vorgestellt. Mit dem neuen steroidalen Muskelrelaxanz‑Enkapsulator (SMRE) ist es möglich, durch Rocuronium oder Vecuronium induzierte neuromuskuläre Blockaden gezielt und schnell aufzuheben. Den neuartigen Therapieansatz mit dem innovativen Wirkmechanismus bezeichneten
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HAI 2008: Besseres Krisenmanagement bei Grippe-Pandemie erforderlich – Notfallmediziner fordern besseres Krisenmanagement: Gefahren einer Grippe-Pandemie häufig unterschätzt

  Notfallmediziner fordern besseres Krisenmanagement: Gefahren einer Grippe-Pandemie häufig unterschätzt Berlin (16. September 2008) – Die Intensivstationen deutscher Krankenhäuser sind derzeit nur unzureichend auf eine Grippe-Pandemie vorbereitet. Grund dafür, so Experten ist, dass die Gefahr einer Influenza-Pandemie oft unterschätzt wird. Bricht eine Pandemie aus, ist ein gut funktionierendes Krisenmanagement überlebensnotwendig. Auch ohne Massenansteckung ist ein
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Künstliche Beatmung: Neue Strategien könnten Tausenden das Leben retten

München (1. September 2008) – Aktuellen Schätzungen zufolge werden in Europa jedes Jahr mehr als 100.000 Patienten mit akutem Lungenversagen intensivmedizinisch behandelt. Müssen Patienten mehrere Tage künstlich beatmet werden, sinkt die Überlebensrate auf unter 50 Prozent. Viele der überlebenden Patienten tragen schwere Lungenschäden davon und leiden ihr Leben lang unter den Folgen. Die behandelnden Ärzte
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Kleines Volumen, kleine Probleme? Das optimale Beatmungsvolumen bei einer Narkose beleuchtet Dr. Tanja Meyer-Treschan von der Universität Düsseldorf und erhält ein Graduierten-Stipendium der Novartis-Stiftung

  Nürnberg (4. Juli 2008) –  Die Narkose-Medizin ist auf einem hohen Standard. Dennoch zeichnet sich in der scheinbar ausgereiften Disziplin eine neue Entwicklung ab – weg von einer aggressiven hin zu einer schonenderen Beatmung. In diesem Zuge ist auch das ideale „Tidalvolumen“ Gegenstand aktueller Studien. Der Begriff umschreibt die Menge Atemluft, die der Patient
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Anästhesie und Schmerztherapie: Zwei wichtige Faktoren für die Qualität der postoperativen Erholung

  München (4. Juni 2008) – Nach orthopädisch-traumatologischen Eingriffen an den Extremitäten haben sich lokale Schmerzkatheter, die kontinuierlich mit Lokalanästhetika beschickt werden, seit längerem etabliert und bewährt. In der Abdominalchirurgie wird diese Analgesiemethode im Wesentlichen nach kleineren Operationen eingesetzt. „Die Therapieergebnisse waren damit in der Vergangenheit jedoch nicht immer zufrieden stellend“, so Prof. Dr. Wolfgang
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DGSS-Umfrage: 98 Prozent der deutschen Kliniken bieten schmerzfreie Geburt an

Boppard (13. Mai 2008) – 98 Prozent aller deutschen geburtshilflichen Abteilungen bieten derzeit die rückenmarksnahe Regionalanästhesie zur Linderung des Geburtsschmerzes an, 1996 waren es nur 89 Prozent. Das hat eine Umfrage ergeben, die in der aktuellen Ausgabe von „Der Schmerz“, dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) ver-öffentlicht ist. Fast jedes
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MEDICAL NEWS

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ERNÄHRUNG

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ONKOLOGIE

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MULTIPLE SKLEROSE

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PARKINSON

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