Das Original – jetzt noch besser: Der neue FlexPen® – geringerer Kraftaufwand bei der Injektion nötig

Berlin/Mainz (7. November 2008) – Anfang November 2008 führt Novo Nordisk in Deutschland einen neuen FlexPen® ein. Im Vergleich zu seinem Vorgänger konnte der Kraftaufwand für die Injektion wesentlich reduziert werden. Die neue, besonders deutliche Farbkodierung – entsprechend dem enthaltenen Insulin – sorgt für noch mehr Sicherheit. Wie der bisherige FlexPen® zeichnet sich auch der
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EASD 2008 – Humanes-GLP-1 Analogon Liraglutid: Neue Studienergebnisse unterstreichen viel versprechendes Produktprofil bei Typ 2 Diabetes

EASD 2008   Berlin/Mainz (7. November 2008) – Auf der 44. Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 2008 präsentierte Studiendaten zu Liraglutid komplettieren das Bild einer viel versprechenden neuen Therapieoption für Typ 2 Patienten, so die Einschätzung von Experten in Rom. Nach Ansicht von Professor Dr. Bernard Zinman, Toronto, Kanada, belegt das
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„Fine Star“-Gewinner stehen fest . Bayer-Preis würdigt innovative Kinderdiabetes-Projekte

  Mobile Diabetes Schulung Schleswig-Holstein auf Platz eins, gefolgt von Jugendlichen-Projekt des Altonaer Kinderkrankenhauses und Elterninitiative „Zuckerstachel e.V.“. Ausschreibung des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten „Fine Star“ auch in 2009 geplant.   Wiesbaden (31. Oktober 2008) – Kinder mit Diabetes brauchen besondere Unterstützung denn bei keiner Patientengruppe sind die Therapieanforderungen so individuell und die psychischen und
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Mutiertes Gen schützt vor Übergewicht und Diabetes

  Potsdam-Rehbrücke (20. Oktober 2008) – Einem Wissenschaftlerteam vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ist es unter der Leitung von Hadi Al-Hasani und Hans-Georg Joost gelungen, erstmals eine natürliche Mutation im Tbc1d1-Gen zu identifizieren, die Mäuse trotz fettreicher Kost schlank bleiben lässt und zudem vor Diabetes schützt. Hierdurch konnten die Forscher einen tiefen Einblick
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Kostenlose Untersuchung auf Typ 1 Diabetes-Risikogene

  München (20. Oktober 2008) – TEDDY ist die Abkürzung für "The Environmental Determinants of Diabetes in the Young". Die TEDDY Studie hat sich also zum Ziel gesetzt, den Einfluss von Umweltfaktoren auf die Entstehung von Typ 1 Diabetes zu erforschen. Sie ist eine vom National Institute of Health (NIH) geförderte, internationale Beobachtungsstudie, an der
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DIRECT-Studie bestärkt Einsatz von Candesartan bei hypertensiven Diabetikern

  Aachen (11. September 2008) – Auf dem Kongress der European Association of the Study of Diabetes (EASD) in Rom wurden heute die Daten des DIRECT-Studienprogramms vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass der AT1-Rezeptor-blocker Candesartan eine günstige Wirkung auf die diabe-tische Retinopathie hat. So reduzierte Candesartan blutdruck-unabhängig die Inzidenz einer diabetischen Retinopathie bei Typ-1-Diabetikern und hatte
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Leibniz-Gemeinschaft gründet Forschungszentrum für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen

  Berlin (7. Oktober 2008) – Die Leibniz-Gemeinschaft hat das Forschungszentrum für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen gegründet. Es wird von drei führenden Diabetologen in Deutschland koordiniert: Prof. Michael Roden, Deutsches Diabetes-Zentrum in Düsseldorf, Prof. Hans-Georg Joost, Deutsches Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke, und Prof. Hans-Ulrich Häring, Universitätsklinikum Tübingen. Die Kombination der Forschung an den drei Standorten
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Leibniz-Gemeinschaft gründet Forschungszentrum für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen

  Bonn (7. Oktober 2008) – Die Leibniz-Gemeinschaft hat das Forschungszentrum für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen gegründet. Es wird von drei führenden Diabetologen in Deutschland koordiniert: Prof. Michael Roden, Deutsches Diabetes-Zentrum in Düsseldorf, Prof. Hans-Georg Joost, Deutsches Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke, und Prof. Hans-Ulrich Häring, Universitätsklinikum Tübingen. Die Kombination der Forschung an den drei Standorten
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Diabetischer Fuß

  Heidenheim (1. Oktober 2008) – Die Entdeckung britischer Forscher an der Universität von Bristol könnte neue Therapiemöglichkeiten zur Prävention von Beinamputationen bei Diabetikern eröffnen (Caporali, A. et al. (2008) Circulation Research 103 (2): 15-26). Eine Diabeteserkrankung geht häufig mit ernsthaften Komplikationen wie beispielsweise einem diabetischen Fuß einher. Allein in Deutschland ist jeder Vierte der
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Antithrombotische Therapie bei Diabetes sinnvoll und notwendig

  Bochum (26. September 2008) – Menschen mit Diabetes haben ein hohes Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Mehr als drei Viertel versterben an Folgen von Durchblutungsstörungen in den Gefäßen – am häufigsten treten Herzinfarkt oder Schlaganfall auf. Um diese Gefahr zu senken, sollte die antithrombotische Therapie fester Bestandteil in der Behandlung von Menschen mit Diabetes
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PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen: Diabetische Retinopathie: Erblindung und Sehbehinderung verhindern

Weit verbreitete Begleiterkrankung des Diabetes mellitus   Von PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen, Chefarzt der Abteilung Augenheilkunde am St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf   Düsseldorf (25. September 2008) – Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Gefäßkomplikation des Diabetes mellitus und darüber hinaus die häufigste Ursache für Erblindung der Altersgruppe zwischen 20 und 65 Jahren in den Industrienationen. In
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Neue Daten für Candesartan bei diabetischer Retinopathie: Mögliche Rolle des AT1-Blockers in der Prävention und Therapie*

  Düsseldorf (25. September 2008) – Die Ergebnisse des DIRECT Studienprogramms (DIabetic REtinopathy Candesartan Trials), wurden auf der diesjährigen Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Diabetes-Forschung (European Association for the Study of Diabetes, EASD) in Rom erstmalig vorgestellt.(1) Obwohl die primären Endpunkte nicht erreicht worden sind, konnte Candesartan das Auftreten der diabetischen Retinopathie bei Typ 1-Diabetikern
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Treibt ein Vitamin B1-Mangel die Folgeschäden des Diabetes voran?

  Rom, Italien (11. September 2008) – Ein Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) könnte eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Folgeschäden des Diabetes spielen. Das berichteten Forscher auf dem Kongress der Europäischen Diabetes-Gesellschaft in Rom (7.-11.9.08). "Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetiker haben deutlich erniedrigte Thiamin-Konzentrationen im Blutplasma", sagten James Larking und Prof. Paul Thornalley von
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Einmonatsspritze gegen Diabetes scheint möglich

  Zürich, Schweiz (9. September 2008) – Eine Einmonatsspritze gegen Diabetes Typ 2 scheint möglich zu werden. Erste Zwischenergebnisse einer Nachfolgestudie der Universität Zürich und des Universitätsspitals bestätigen die Erfolgsaussichten der neuen Therapie, die im April 2007 vorgestellt worden war. Die neuen Resultate wurden von Prof. Marc Donath am 8. September 2008 am internationalen Diabetes-Kongress
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IQWiG: Typ-2-Diabetes: Wo liegen die Vor- und Nachteile von Exenatide-Injektionen?

  Berlin (27. August 2008) – Bei Typ-2-Diabetes können mit Exenatide in Kombination mit oralen Antidiabetika Blutzucker-Therapieziele ähnlich gut erreicht werden wie mit Insulin. Außerdem kann Exenatide helfen, etwas Körpergewicht zu verlieren. Unerwünschte Wirkungen treten jedoch häufig auf. Wer Typ-2-Diabetes hat, produziert nicht mehr genug Insulin oder hat eine Resistenz gegen sein körpereigenes Insulin entwickelt,
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Accu-Chek Spirit – so individuell wie die Diabetes-Therapie

  Accu-Chek Spirit – so individuell wie die Diabetes-Therapie   Mannheim (22. August 2008) – Menschen mit Diabetes, Ärzte und medizinisches Fachpersonal haben die Produkte der Accu-Chek-Familie getestet und sind sich einig: Sie bieten eine hohe Zuverlässigkeit, einfache Bedienung und lassen dabei viel Spielraum für den individuellen Einsatz. Das bedeutet Erleichterung für Menschen mit Diabetes
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Diabetes Typ 1: Spritzen für den kleinen Paul – neuer Verein hilft

  Ulm (22. August 2008) – Die Rechtsanwältin Dr. Anja Bratke hat zusammen mit anderen betroffenen Eltern den Verein "Diabetes Kinder Ulm und Umgebung e.V." gegründet, denn ihr viereinhalbjähriger Sohn Paul hat Diabetes Typ 1. Bei dieser genetisch bedingten Stoffwechselerkrankung zerstört das körpereigene Immunsystem im Rahmen einer Entzündungsreaktion die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse
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Amputationen lösen die Probleme nicht: Warnung vor vorschnellen Amputationen bei Diabetikern

  Heidelberg (20. August 2008) – Nach Meinung von Dr. Wolfram Wenz, Leitender Oberarzt des Bereiches Infantile Cerebralparese und Fußdeformitäten an der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg, löst die Amputation von Gliedmaßnahmen das Fuß-Problem von Diabetikern und auch bei älteren Menschen nicht. Im Gegenteil sei die erste Amputation eines Gliedes oft der Anfang vom Ende. Diese These
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Vorbeugen lohnt sich: Impfung halbiert die Zahl der Grippe-Toten bei Diabetikern

  Mühltal (19. August 2008)) – Wer an Diabetes leidet, sollte die jährliche Grippe-Impfung nicht versäumen. Dies schlussfolgern die Autoren einer holländischen Studie, in der der Nutzen der Impfung für Menschen mit Diabetes genauer unter die Lupe genommen wurde: Sie verhinderte während einer Grippeepidemie bei Patienten mit Diabetes mehr als die Hälfte aller Krankheits-Komplikationen, Krankenhauseinweisungen
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Neue Standards in der Diabetes-Therapie: Internationale Standardisierung der Kontrolle des langfristigen Blutzucker-Wertes

  Bochum (14. August 2008) – Die langfristige Kontrolle des Blutzuckers ist ein wichtiges Ziel der Diabetes-Therapie. Allerdings können die Messergebnisse – je nach Methode und Labor – unterschiedlich sein. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat sich internationalen Empfehlungen zur Standardisierung des Verfahrens angeschlossen und empfiehlt eine neue verbesserte Nachweismethode.

ELSID-Studie: Diabetiker im DMP leben länger – Erste Endergebnisse der Studie zeigen Unterschiede bei der Sterblichkeit von Teilnehmern und Nicht-Teilnehmern strukturierter Behandlungsprogramme

  Berlin / Heidelberg (12. August 2008) – Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, die an einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, kurz DMP) teilnehmen, gibt es deutlich weniger Todesfälle als bei Patienten, die nicht in ein solches Programm eingeschrieben sind. Das belegen Ergebnisse der bundesweit ersten kontrollierten Studie zum Vergleich zwischen DMP-Teilnehmern und Patienten in
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Basisschulung reicht bei Diabetes nicht immer aus:

  Bochum (7. August 2008) – Die meisten Menschen mit Diabetes leiden darüber hinaus an Folge- oder Begleiterkrankungen. Um das Risiko schwerer Folgen wie Unterzucker oder Amputationen von Gliedmaßen zu senken, fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) mehr problemspezifische Schulungen für Patienten. Diese ermöglichen Betroffenen auch mit Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes besser umzugehen und weiteren
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Kompetenznetz Diabetes gegründet: Vernetzte Forschung verbessert Versorgung der Patienten

  Bochum (4. August 2008) – Im neu gegründeten Kompetenznetz Diabetes sind bisher sieben deutsche Forschungsverbunde zusammengeschlossen. Sie werden in den nächsten Jahren Entstehungsbedingungen, Prävention und Behandlung des Diabetes erforschen, um Patienten zukünftig besser zu versorgen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) begrüßt die Gründung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Experten-Netzwerkes.

Neuerkrankungsraten von Typ 1 Diabetes im Ländervergleich: Deutliche Unterschiede zwischen Finnland und Deutschland

  München (4. August 2008) – Die Neuerkrankungsrate von Typ 1 Diabetes steigt jährlich um 3-5 Prozent an. Jedoch gibt es deutliche Unterschiede, wenn man zum Beispiel die Länder USA, Finnland, Schweden und Deutschland vergleicht. Bei Kindern bis vierzehn Jahren liegen folgende Neuerkrankungsraten vor: In Finnland findet sich die höchste Rate der einbezogenen Länder: Dort
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Übergewicht bei Diabetes Typ 2 erfolgreich verringern

  Bochum (24. Juli 2008) – Sind Menschen mit Diabetes Typ 2 übergewichtig, besteht ein erhöhtes Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Gefäßerkrankungen. Um das Gewicht zu verringern, reichen in der Regel Medikamente nicht aus. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat deshalb in Zusammenarbeit mit drei anderen Fachgesellschaften die bestehende Leitlinie zur kombinierten Ernährungs-,
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Zulassung für JANUMET® (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union

  Haar (23. Juli 2008) – JANUMET® (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die Zulassung zur Behandlung des Typ-2-Diabetes erhalten. Durch die starke Wirksamkeit von Sitagliptin, einem DPP-4 (Dipeptidyl-Peptidase-4)- Inhibitor, und Metformin hilft JANUMET® vielen Patienten, ihren Blutzuckerspiegel bis zum Zielwert zu senken. Ebenso wie unter einer alleinigen Metformintherapie kam es auch unter einer
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Deutscher Diabetiker Tag fordert zum selbstbestimmten Leben mit Diabetes auf

  Kassel (22. Juli 2008) – Unter dem Motto: „Selbstbestimmtes Leben mit Diabetes – für alle!? findet am 20. September 2008 in der Stadthalle Kassel der Deutsche Diabetiker Tag statt. Zum wiederholten Mal organisiert der Bundesverband des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) als Veranstalter ein hochkarätiges Programm mit über 20 Vorträgen und Workshops. Zahlreiche Aussteller bieten
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Ergebnisse ACCORD- und ADVANCE-Studien: Blutzucker bei Typ-2-Diabetes ohne Nebenwirkungen senken

  Bochum (21. Juli 2008) – Den Blutzucker langfristig zu normalisieren, bleibt ein zentrales Ziel in der Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus. Nur so lassen sich Spätfolgen der Erkrankung verhindern. Oberste Priorität in der Therapie hat jedoch die Vermeidung von Risiken und Nebenwirkungen der Blutzucker senkenden Medikamente. Dies teilt die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) nach Auswertung der
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Vermeidung von Hypoglykämien wird wichtiger – neue Daten bestätigen die Sicherheit von Rosiglitazon

  München (21. Juli 2008) – Der Einfluss der Blutzuckereinstellung bei Typ-2-Diabetikern auf mikrovaskuläre und makrovaskuläre Endpunkte war eines der Hauptthemen auf dem diesjährigen Kongress der American Diabetes Association (ADA) in San Francisco. Große Endpunktstudien haben gezeigt, dass makrovaskuläre Ereignisse durch eine intensive Blutzuckereinstellung nicht signifikant reduziert werden konnten, mikrovaskuläre aber sehr wohl. Hypoglykämien wurden
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Diabetes-Prüfpräparat Taspoglutid in klinische Studien der Phase III

  Basel, Schweiz (18. Juli 2008) – Das Diabetes-Prüfpräparat Taspoglutid von Roche und Ipsen hat sich als allgemein gut verträglich und wirksam für die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes erwiesen: Eine nur achtwöchige Behandlung führte zu einer wesentlichen Verbesserung der Blutzuckereinstellung und Gewichtsabnahme. Die Phase-II-Ergebnisse wurden auf der 66. Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA),
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Neuer unabhängiger Diabetes-Risikomarker identifiziert

  Potsdam-Rehbrücke (18. Juli 2008) – Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und des Universitätsklinikums Tübingen haben einen neuen unabhängigen Diabetes-Risikomarker identifiziert. Es handelt sich um das Protein Fetuin-A, das von der Leber gebildet und ins Blut abgegeben wird. Wie die Studie zeigt, weisen hohe Fetuin-A-Werte im Blut eindeutig auf ein erhöhtes Diabetesrisiko
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Neu: Accu-Chek Safe-T-Pro – Einmal-Stechhilfen erleichtern den Praxisalltag

  Mannheim (11. Juli 2008) – Die professionelle Blut-Gewinnung zur Blutzucker-Messung wird jetzt noch leichter: Roche Diagnostics bringt unter dem Namen Accu-Chek Safe-T-Pro zwei neue Einmal-Stechhilfen auf den Markt, die Ärzten und ihren Mitarbeitern in Klinik und Praxis die Arbeit erleichtern. Die sichere und hygienische Handhabung erfolgt in nur wenigen Arbeitsschritten und ist besonders einfach.
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Geri Winkler bezwingt als erster Diabetiker die Seven Summits: Abenteurer erreicht den Gipfel des Mount Kinley (Denali) in Alaska

  Leverkusen (10. Juli 2008) – Trockene Wüsten und eisige Höhen – Geri Winkler liebt die Extreme. Der Wiener ist der dritte Österreicher und der erste Mensch mit Diabetes, der die Seven Summits bewältigt hat. Zu dieser Gruppe gehört der jeweils höchste Berg auf jedem der sieben Kontinente. Mit seiner erfolgreichen Besteigung des fast 6.200
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Programmierung für späteres Übergewicht und Diabetes mellitus schon im Mutterleib: Frühe „Fehlprägung“ kann für lebenslange Anlage von erhöhtem Krankheitsrisiko sorgen

  Berlin (7. Juli 2008) – Bereits im Mutterleib können Kinder die Grundlagen für späteres Übergewicht und Diabetes mellitus erhalten. Diese Form der pränatalen „Fehlprägung“ kann für ein lebenslang anhaltendes erhöhtes Erkrankungsrisiko sorgen. Langzeitstudien haben gezeigt, dass die Anlage solcher Risiken bereits während kritischer Entwicklungsphasen in der Fetalzeit und Neugeborenenperiode erfolgt. „Die sogenannte Perinatale Programmierung
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Genauere Diagnostik und zukünftige Therapieoptionen: Diabetes Typ 1 durch Bluttests frühzeitig erkennen

  Bochum (7. Juli 2008) – Fast alle Kinder und Jugendliche, die an Diabetes mellitus Typ 1 erkranken, haben charakteristische, körpereigene Abwehrstoffe im Blut. Die Autoantikörper sind die Folge vom Angriff des Immunsystems auf die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, in denen bei Gesunden das Hormon Insulin gebildet wird. Der Nachweis dieser Diabetes-Antikörper ist in den
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Accu-Chek e-Training: Neue Lerneinheit zum Informations-Management jetzt online

  Wenn es Klick macht: Ein spielerischer Einstieg in das Informations-Management bei Diabetes   Mannheim (2. Juli 2008) – Ich messe regelmäßig meinen Blutzucker – aber muss ich wirklich alle Werte dokumentieren? Das fragen sich viele Menschen mit Diabetes, wenn sie von ihrem Arzt aufgefordert werden, ein Diabetes-Tagebuch zu führen. Sie empfinden die Dokumentation ihrer
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IQWiG-Vorbericht zu Glitazonen berücksichtigt Evidenz nur teilweise – Harte Daten sprechen für kardioprotektive Wirkung von Pioglitazon

  Köln (30. Juni 2008) – Das IQWiG sieht in seiner Nutzenbewertung zur Glitazontherapie bei Diabetes mellitus Typ 2 für Pioglitazon Hinweise auf Therapievorteile. So das Fazit der Experten auf einer Presseveranstaltung in Köln anlässlich des am 16.6.2008 publizierten Vorberichts des Instituts. Allerdings blieben entscheidende Studien in dem Bericht unberücksichtigt und die Bewertungspraxis von Daten
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Langwirksame Insulinanaloga – IQWiG will weitere Daten prüfen

  Berlin (19. Juni 2008) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) will weitere Daten zum Patientennutzen langwirksamer Insulinanaloga zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 prüfen. Dies ist das Ergebnis der wissenschaftlichen Erörterung zu dem vorläufigen Prüfbericht des IQWiG. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob synthetisch hergestellte Insuline
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IQWIG: Glitazone zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 – Glitazone nicht ausreichend untersucht / Bislang kein echter Fortschritt für Patienten mit Typ-2-Diabetes erkennbar

Bislang kein echter Fortschritt für Patienten mit Typ-2-Diabetes erkennbar   Berlin (16. Juni 2008) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 16. Juni 2008 die vorläufigen Ergebnisse seiner Nutzenbewertung der Glitazone vorgelegt. In Deutschland sind zwei Wirkstoffe dieser Klasse (Pioglitazon und Rosiglitazon) in Form von Tabletten zur Behandlung des Diabetes
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Nachwuchs-Forscher erhält IDE Förderpreis für Erforschung des Insulinstoffwechsels im Gehirn bei Übergewichtigen

  München/Hamburg (12. Juni 2008) – Der Förderpreis des Institut Danone, Ernährung für Gesundheit e.V. (IDE), geht in diesem Jahr an Dr. Manfred Hallschmid, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Endokrinologie der Universität Lübeck. Titel der Forschungsarbeit: "Zentralnervöse Insulinresistenz als Schlüsselphänomen bei Adipositas" (1). Professor Günther Wolfram, Präsident des IDE überreicht den mit 5.000 Euro dotierten
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ADVANCE-Ergebnisse gehen über bestehende Evidenz hinaus

  San Francisco, California (6. Juni 2008, ots/PRNewswire) – Neue Ergebnisse der weltweit bislang grössten Studie über Diabetestherapien zeigen, dass die intensive Blutzuckerkontrolle mit Gliclazid MR und anderen eventuell notwendigen Medikamenten die Patienten vor den schweren Komplikationen dieser Krankheit schützt. Insbesondere reduziert die intensive Therapie das Risiko von Nierenerkrankungen um ein Fünftel. Die heute vor
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Moderne Insuline – moderne Konzepte: Die SIT-Studie: Patienten mit Typ 2 Diabetes „fix“ oder „flexibel“ therapieren?

  München (30. Mai 2008) – Eine supplementäre Insulintherapie (SIT) mit Levemir® und NovoRapid® kann die Stoffwechsellage bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, die mit ihrer bis­herigen Therapie keinen zufriedenstellenden HbA1c-Wert erreicht haben, ent­schei­dend verbessern. Das war das Fazit der Referenten bei einem Pressegespräch von Novo Nordisk am 30. Mai 2008 in München. Dr. Karsten Milek,
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Aktuelle Daten unterstützen Selfish-Brain-Hypothese

  Bochum (29. Mai 2008) – Bisher vermuteten Diabetesforscher die Ursache von Diabetes mellitus Typ 2 im zunehmenden Wirkungsverlust des Hormons Insulin, der Insulinresistenz. Für Professor Dr. med. Achim Peters von der Universität Lübeck dagegen steht die Unfähigkeit des Gehirns, sich der körpereigenen Zuckerspeicher zu bedienen, am Anfang der Erkrankung: Das Gehirn fordert mehr Energienachschub
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Neue Hoffnung für Diabetiker mit Nervenschädigungen: 88,4 % Erfolg mit der Hochtontherapie in Real-World-Studie

  Düsseldorf (28. Mai 2008, ots) – Patienten mit diabetesbedingten Nervenschädigungen wie Schmerzen, Brennen und Taubheitsgefühlen in den Füßen haben eine neue Therapieoption: In einer bundesweiten Anwendungsbeobachtung zeigten die Ärzte am Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) der Sana-Klinken in Düsseldorf, dass die Hochtontherapie 88,4 % der mehr als 400 teilnehmenden Diabetespatienten signifikant helfen konnte.

Diabetestherapie heute: Im Spannungsfeld zwischen Behandlungsqualität und Wirtschaftlichkeit

Bad Homburg (14. Mai 2008) – Der diesjährige Kongress der DDG in München stand unter dem Motto „Unsere Verpflichtung: den Diabetes verhindern, Menschen mit Dia­betes als Individuen behandeln!“ Diesem Motto trug auch das Sympo­sium von Lilly Deutschland Rechnung. Hier diskutierten Experten über die Heraus­forderungen einer individuellen Diabetestherapie unter wirtschaftlichen Aspekten. Die Ergebnisse einer Patientenbefragung lieferten eine Standortbestimmung und
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Kinder mit Diabetes erhalten weiterhin alle Insuline

Bochum (9. Mai 2008) – Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1 bis zum 18. Lebensjahr erhalten weiterhin auch kurzwirksame Analoginsuline von den Gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) teilte dies gestern dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) begrüßt die Entscheidung von Ministerin Ulla Schmid.

Insulinanaloga auch für erwachsene Typ-1-Diabetiker_090508

Hamburg (9. Mai 2008) – Krankenkassen dürfen die Kosten für kurzwirksame Insulinanaloga in Zukunft für erwachsene Diabetes-Typ-1-Patienten nur noch dann übernehmen, wenn sie nicht teurer sind als kurzwirksames Humaninsulin. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die ursprüngliche Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) nun eingeschränkt, so dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren von dieser Regelung nicht
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Zulassung des Kombinationspräparats Sitagliptin/Metformin für Typ-2-Diabetes in der EU empfohlen

  Haar (6. Mai 2008) – MSD hat am 24. April 2008 eine positive Beurteilung des Ausschusses für Humanarzneimittel CHMP (Committee for Medicinal Products for Human Use) erhalten, in dem die europäische Zulassung des Kombinationspräparats Sitagliptin/Metformin (voraussichtlicher Handelsname: JANUMET®) empfohlen wird, einer neuen Behandlungsoption für Typ-2-Diabetes. Mit der hohen Wirksamkeit des Dipeptidyl-Peptidase-(DPP)-4-Hemmers Sitagliptin und des
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Mikroalbuminurie und Diabetische Nephropathie

  Im Filtrat gesunder Nieren finden sich nur sehr kleine Proteine, die zu 90 % in den Nierenkanälchen rückresorbiert werden. Können große Proteine wie Albumin die Basalmembran der Niere passieren, spricht man von einer Albuminurie. Eine Albuminausscheidung von 30 bis 300 mg/Tag oder 20 bis 200 mg/Liter Urin wird als Mikroalbuminurie bezeichnet (> 300 mg/Tag Makroalbuminurie,
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Diabetische Retinopathie

  Die diabetische Retinopathie ist ebenso wie die Albuminurie Ausdruck mikrovaskulärer Veränderungen. Diese Veränderungen betreffen beim Diabetes mellitus alle Organe, sind jedoch in den Organen Auge und Niere zuerst sichtbar. Die diabetische Retinopathie gilt in den Industrieländern als häufigste Erblindungsursache bei Menschen zwischen 20 und 65 Jahren. Das Risiko der Entwicklung einer Retinopathie beim Diabetes
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MEDICAL NEWS

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DIABETES

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ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
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ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
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Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
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MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
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PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
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