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FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
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Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Bayer und Medtronic führen integriertes System zum Diabetes-Management ein – Mehr Sicherheit und Komfort für Insulinpumpenträger
Drahtlose Datenübertragung zwischen Blutzuckermessgerät und Insulinpumpe Leverkusen/München (30. April 2008) – Eine neue Kombination aus Blutzuckermessgerät und Insulinpumpe mit zusätzlichem kontinuierlichem Glucose-Monitoring wird seit Mitte Februar in Deutschland gemeinsam von Medtronic und Bayer Vital angeboten. Das Blutzuckermessgerät Contour® Link überträgt die Blutzuckerdaten drahtlos an MiniMed Paradigm® Insulinpumpen und an das Guardian® REAL-Time-System zum
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Prof. Thomas Danne: Kinderdiabetes in Deutschland: Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr soziales Umfeld
Von Prof. Thomas Danne, Chefarzt im Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover Leverkusen/München (30. April 2008) – Diabetes mellitus ist in Deutschland die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern. Rund 25.000 Kinder bis 19 Jahren sind hierzulande vom Typ-1 betroffen, einer Stoffwechselerkrankung, die ursächlich nicht im Lebenswandel der betroffenen Patienten begründet ist. Anders verhält es
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„Fine Star“ soll Kindern das Leben mit dem Diabetes erleichtern
Bayer Preis für kreative Kinderdiabetes Projekte ist mit 17.500 Euro dotiert Leverkusen/München (30. April 2008) – Zum diesjährigen Welt-Diabetes-Tag unter dem Motto „Jahr des Kindes mit Diabetes“ initiiert Bayer HealthCare in Kooperation mit dem Diabetes Eltern Journal den ersten Bayer Preis für kreative Kinderdiabetes Projekte. Der mit 17.500 Euro dotierte „Fine Star“ zeichnet
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Glykämische Variabilität als Risikofaktor für Spätfolgen
Von Prof. Dr. med. Oliver Schnell, Institut für Diabetesforschung, München München (30. April 2008) – Der HBA1c‑Wert wird als Goldstandard zur Beurteilung der Stoffwechsellage bei Diabetes angesehen. In Leitlinien sind Zielwerte für den HbA1c‑Wert definiert, durch die das Auftreten von diabetischen Komplikationen vermindert werden kann. Neuere Untersuchungen zeigen, dass auch der glykämischen Variabilität
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Prof. Dr. med. habil. Markolf Hanefeld: Ist der HbA1 c‑Wert als Surrogat‑Parameter für kardiovaskuläre Risiken ausreichend?
Von Prof. Dr. med. habil. Markolf Hanefeld München (30. April 2008) – Seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der DCCT‑Studie bei Typ-l-Diabetikern ‑ die eine enge Beziehung der Qualität der Diabeteseinstellung zu diabetesbezogenen Komplikationen wie Retinopathie, Neuropathie und Nephropathie erkennen ließen ‑ gilt der HbA1c-Wert als Goldstandard der Diabeteskontrolle. Die Ergebnisse der UKPDS und
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Prof. Dr. Theodor Koschinsky: Gezielte Nutzung der Blutzuckermessung zur Therapie‑Optimierung
Von Prof. Dr. Theodor Koschinsky München (30. April 2008) – Die Leitlinien von deutschen, europäischen und amerikanischen Diabetes‑Gesellschaften halten klar fest: „Der gezielte Einsatz der Blutzuckermessung und deren Nutzung ist ein essentieller Teil jeder Diabetes Therapie". Moderne, genaue und alltagstaugliche Blutzucker‑Messgeräte erleichtern den Menschen mit Diabetes die regelmäßige Blutzucker‑Selbstkontrolle (BZSK). Identische Messgeräte werden
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Augenerkrankungen durch Diabetes mellitus
Bochum (18. April 2008) – Neue Medikamente könnten zukünftig diabetisch bedingte Erkrankungen des Auges wirksamer behandeln. Durch Diabetes verursachte Erkrankungen der Netzhaut sind in Deutschland immer noch Hauptursache für Erblindung im Erwachsenenalter. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) bewertet die neuen Therapieoptionen als Fortschritt in der Diabetes-Therapie. Sie ersetzen jedoch nicht die engmaschige Kontrolle des Blutzuckers
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Prof. Dr. Andreas Pfeiffer: Wirksam – sicher – gewichtsneutral: Das klinische Wirkprofil Xelevia®
Von Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, Berlin u. Bergholz-Rehbrücke Berlin (4. April 2008) – Das Wirkprinzip des Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitors Sitagliptin markiert einen neuen Weg in der oralen antidiabetischen Therapie. Der Wirkstoff schützt die aktiven Inkretinhormone GLP-1 und GIP vor dem enzymatischen Abbau und verbessert so die Blutzucker-Balance. Sitagliptin bewirkt über die Erhöhung der aktiven Inkretinhormone eine Hemmung
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Dr. Ralph A. Bierwirth: Wer braucht Inkretin-Schutz? Das Patientenprofil für Xelevia® in der täglichen Praxis
Von Dr. Ralph A. Bierwirth, Essen Berlin (4. April.2008) – Seit längerem ist bekannt, dass die Zahl der Diabetiker, vor allem der Typ-2-Diabetiker rasant ansteigt. So zitiert der aktuelle „Gesundheitsbericht Diabetes 2008“ eine große Versicherten-Stichprobe der AOK Hessen. Hier wurde die Zahl der Menschen mit Diabetes für den Zeitraum 1989 bis 2001 erfasst.
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Xelevia® – Innovation in der oralen Diabetes-Therapie: Verbesserte Blutzucker-Balance durch Inkretin-Schutz
Berlin (4. April 2008) – Der DPP-4-Hemmer Xelevia® (Sitagliptin) steht für einen modernen Ansatz in der Therapie des Typ-2-Diabetes. Nur eine Tablette täglich schützt köpereigene Inkretine vor dem Abbau und verbessert dadurch die Blutzucker-Balance. In Kombination mit Metformin senkt Sitagliptin effektiv den HbA1c-Wert mit geringem Risiko für Hypoglykämien und ohne Gewichtszunahme. Alle diese Eigenschaften
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Indikationserweiterungen für JANUVIA® (Sitagliptin, MSD) in der EU – Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen
Haar (März 2008) – Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA® für die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes für zwei weitere Anwendungen zugelassen. JANUVIA® kann nun als einziger Di-Peptidyl-Peptidase(DPP)-4-Hemmer auch kombiniert mit einem Sulfonylharnstoff oder in einer Dreierkombination mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff eingesetzt werden. Bereits seit März 2007 ist JANUVIA® in der Europäischen Union
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Schwangerschaft und Diabetes: Kurz wirksames Insulinaspart kann möglichen Risiken entgegen wirke
Berlin (26. Oktober 2007) – „Das kurz wirksame Insulinaspart reduziert die Risiken für schwangere Frauen mit Diabetes“, betont Prof. Elisabeth Mathiesen vom Rigshospital in Kopenhagen, Dänemark. Diese Schlussfolgerung basiert auf der weltweit größten randomisierten, kontrollierten Studie, die jemals mit einem modernen Insulin bei schwangeren Frauen mit Typ-1-Diabetes durchgeführt wurde.(1) Demnach kam es unter Insulinaspart
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Abbott Diabetes Care auf dem Vormarsch: Innovative Blutzucker‑Messgeräte für eine bessere Einstellung
Blutzuckermessung für Diabetiker jetzt noch einfacher Wiesbaden/Berlin (26. Oktober 2007) – Blutzuckerselbstkontrollen sind ein Dreh- und Angelpunkt in der Diabetestherapie. Ob Typ-1- oder Typ-2-Diabetes vorliegt oder mit Tabletten oder Insulin behandelt wird: Die regelmäßige Selbstkontrolle des Blutzuckers ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Stoffwechseleinstellung. So lautet das Fazit der Pressekonferenz „Abbott Diabetes
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Prof. Dr. med. Ingo Füsgen: Urologische Probleme beim älteren Diabetiker – Wittener Diabeteserhebung
„Pharmakotherapie und Harninkontinenz: Im Spannungsfeld von Praxis und Forschung“ Von Prof. Dr. med. Ingo Füsgen Bamberg (8. Septemberg 2008) – Urologische Probleme und Diabetes mellitus können voneinander völlig unabhängig als altersabhängige Erkrankungen auftreten. Sie können kommitierend (begleitend) vorliegen, aber sie können auch kombiniert sein. Diese Kombination „Urologische Probleme beim Diabetiker" wird weder in den gängigen
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Die moderne Diabetestherapie ist ein komplexes Geschäft
Hamburg (17. Mai 2007) – Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der steigenden Patientenzahlen hat die moderne Diabetologie in den vergangenen Jahren eine enorme Entwicklung genommen. Längst geht es um weit mehr als um die reine Blutzuckersenkung. Vielmehr wird angestrebt, die gestörte Stoffwechsellage mit all ihren Facetten in den Griff zu bekommen und Folgeschäden der
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Medtronic Diabetes Deutschland führt die erste Insulinpumpe mit der Option zur kontinuierlichen Glukosemessung ein ;
Das MiniMed Paradigm® REAL-Time System: Insulinpumpe und kontinuierliche Glukosemessung Düsseldorf (17. Mai 2007) – Die Firma Medtronic hat heute in Deutschland die Einführung des MiniMed Paradigm® REAL-Time Systems bekannt gegeben, das aus der neuen fortschrittlichen Insulinpumpe MiniMed Paradigm® 522/722 und der Option zur kontinuierlichen Glukosemessung besteht. Damit werden erstmals die Vorteile einer Insulinpumpe und
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Neu von Abbott Diabetes Care: Innovative Messgeräte und eine neue Teststreifengeneration für die individuelle Blutzuckerselbstkontrolle
Praktische, einfache und verständliche Blutzuckermessung für jeden Patienten Wiesbaden / Hamburg (17. Mai 2007) Die Wahl des richtigen Blutzuckermesssystems ist für das tägliche Diabetesmanagement von entscheidender Bedeutung. Das optimale Blutzuckermessgerät muss den Fähigkeiten und Bedürfnissen des einzelnen Diabetikers entsprechen, so das Fazit der Experten auf der Pressekonferenz „Innovationen von Abbott Diabetes Care: Moderne
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Bessere Stoffwechseleinstellung bei Typ-2-Diabetikern dank Rimonabant
Frankfurt am Main / Hamburg (17. Mai 2007) ‑ Rimonabant verbessert signifikant den HbA1c-Wert sowie andere kardiometabolische Risikofaktoren wie HDL-Cholesterin und Triglyceride bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Dies geschieht durch die Blockade zentraler und peripherer CB1-Rezeptoren, so wird ein überaktiviertes Endocannabinoid-(EC)-System wieder normalisiert. Experten berichteten über die Wirkung von Rimonabant anlässlich eines Symposiums* auf der
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Angriffspunkt Inselzelle: Orale Diabetes-Therapie der nächsten Generation
Vildagliptin sorgt für eine effektive Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetikern durch Verbesserung der Inselzellfunktion DPP-4 Inhibitor steigert die Insulinproduktion in den Betazellen und hemmt die Glukagonsekretion in den Alphazellen Plazeboähnliches Nebenwirkungsprofil: keine Gewichtszunahme, keine vermehrten Hypoglykämien, keine gastrointestinalen Nebenwirkungen Patienten-gerechte Therapie: eine Tablette pro Tag, unabhängig von den Mahlzeiten Nürnberg, 16. Mai 2007 – Ziel
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Behandlung schlafgestörter Patienten mit Diabetes mellitus
Von Prof. Dr. med. Stephan Volk, Hofheim am Taunus Hamburg (16. Mai 2007) – Betrachtet man die Ursachen einer chronischen Schlafstörung in der Hofheimer Schlafambulanz, so wird deutlich, dass etwa 1/5 der Patienten organische Ursachen aufweisen. Der Diabetes mellitus, vor allem der Typ 1, spielt unter den organischen Ursachen der Schlafstörungen eine bedeutsame
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Dr. med. Christian Lechner: Diabetes und Schlaf ‑ Schlafapnoesyndrom und Diabetes
Von Dr. med. Christian Lechner, Dachau Hamburg (16. Mai 2007) – Seit Langem sind Interaktionen zwischen Diabetes mellitus Typ 2 sowie Schlafstörungen bekannt. Schlafstörungen können im Wesentlichen in zwei Gruppen unterteilt werden. Zum einen die so genannte Insomnie, die mit Ein- und Durchschlafstörungen vergesellschaftet ist. Auf der anderen Seite die schlafassoziierten Atemregulationsstörungen (Schlafapnoesyndrom),
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Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer: Diabetes und Angst ‑ Diabetes und Depression
Von Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Hamburg (16. Mai 2007) – Psychische Probleme bzw. psychische Störungen (sowohl aktuelle, als auch in der bisherigen Lebensgeschichte aufgetretene) erschweren die Selbstbehandlung des Diabetes und haben in der Regel einen negativen Einfluss auf die Durchführung der Therapiemaßnahmen im Alltag. Die am häufigsten vorkommenden psychischen Störungen
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Frühe Insulintherapie mit Insulinanaloga: Bessere Stoffwechselkontrolle und höhere Therapiezufriedenheit
Frankfurt am Main / Hamburg (16. Mai 2007) ‑ Der neue europäische und amerikanische Konsenz(1) zur Therapie des Typ-2-Diabetes empfiehlt eine frühe zusätzliche Therapie mit einem Basalinsulin, sobald ein HbA1c-Zielwert von unter sieben Prozent mit oralen Antidiabetika nicht mehr erreicht wird. Mit dem einmal täglich zu verabreichenden Insulin glargin (Lantus®) wird eine deutlich bessere
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Neues Sprachgerät ermöglicht selbständige Blutzuckermessung für Sehbehinderte
Hamburg (16. Mai 2007) – Speziell für sehbehinderte und blinde Menschen mit Diabetes bringt Roche Diagnostics ein neues System auf den Markt, das die Blutzuckerselbstkontrolle besonders einfach macht: Accu‑Chek Voicemate Plus. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit Blinden und Sehbehinderten und dem deutschen Blinden‑ und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV) entwickelt. In Verbindung mit dem Accu‑Chek
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Interaktives Training für zu Hause ‑ neue Lerneinheit, jetzt online: Lernen leicht gemacht: Das neue Accu‑Chek e‑Training zum Thema Ernährung
Hamburg (16. Mai 2007) – Sich gesund und dabei genussvoll zu ernähren ‑wie das funktioniert, können Menschen mit Diabetes mit der neuen Lerneinheit des Accu‑Chek e‑Trainings jetzt bequem von zu Hause ausprobieren. Unter der Adresse www.accu‑chek.de/etraining finden Interessierte anschauliche Informationen zum Thema gesunde Ernährung sowie Genießer‑Tipps für den Alltag. Als registrierte Nutzer der Online‑Lerneinheit
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Schulen, beraten und begleiten ‑ Versorgungsqualität braucht starke Partner
Hamburg (16. Mai 2007) – Das tägliche Diabetes‑Selbstmanagement ist nicht immer einfach ‑ und um den Alltag mit Diabetes erfolgreich zu meistern, benötigen Menschen mit Diabetes mehr als ein benutzerorientiertes Blutzuckermesssystem mit hochwertiger Technik. Die Patienten müssen ihre Stoffwechselerkrankung verstehen und lernen, ihre Lebensgewohnheiten aktiv zu verändern. Hierbei unterstützt die Diabetes‑Care Marke Accu‑Chek Menschen
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Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit „Gesünder unter 7″: Diabetiker brauchen Bewegung
Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) ‑ Die Deutschen sind die dicksten Europäer. Laut einer neuen Studie der International Association for the Study of Obesity sind 75 Prozent der Männer und über die Hälfte der Frauen übergewichtig ‑ und 60 Prozent der Bevölkerung bewegen sich zu wenig. Alarmierende Zahlen, denn Übergewicht und Bewegungsmangel sind wesentliche Risikofaktoren
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Frühe Insulintherapie – Blutzucker und Gewicht im Griff
Frankfurt am Main (27. April 2007) – Das moderne, lang wirksame Basisinsulin Insulindetemir (Levemir®) erleichtert Menschen mit Typ 2 Diabetes den Einstieg in die Insulintherapie. Darin waren sich die Experten im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main im April 2007 einig. Denn mit der nur einmal täglichen Gabe von Insulindetemir im Rahmen einer
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DPP-4-Hemmung: Premiere für ein neues Prinzip in der Therapie des Diabetes Typ 2 – JANUVIA® senkt den Blutzuckerspiegel bedarfsgerecht
Wiesbaden (15. April 2007) – Mit der Zulassung des neuen oralen Antidiabetikums Sitagliptin (JANUVIA®) steht eine neue Substanzklasse zur Therapie des Typ-2-Diabetes zur Verfügung: die Dipeptidyl-Peptidase-4 (DPP-4)-Inhibitoren. Durch Hemmung der DPP-4 wird die Wirkung körpereigener Inkretinhormone gesteigert. Dies führt u. a. zu einer Stimulierung der pankreatischen Insulin- und zu einer Hemmung der Glukagonsekretion und
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Aktuelle GfK‑Studie zeigt: „Gesünder unter 7″ Gut informiert heißt besser eingestellt
Frankfurt am Main (23. März 2007) ‑ Bereits im dritten Jahr in Folge ist die Diabetes-Aktion „Gesünder unter 7" in ganz Deutschland unterwegs und klärt über Diabetes und die Bedeutung des Langzeitblutzuckerwertes HbA1c auf. Mit Erfolg, wie eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt: Diabetiker, die „Gesünder unter 7" kennen oder schon
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Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7– Bundesweite Aufklärung zum Langzeitblutzuckerwert
Frankfurt am Main / Karlsruhe (23. März 2007) ‑ Die bundesweite Diabetes‑Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7" von sanofi‑aventis und Partnern wurde heute im Ettlinger Tor in Karlsruhe durch den Schirmherrn und Starkoch Johann Lafer eröffnet. Bei der Auftaktpressekonferenz klärten Experten über den Langzeitblutzuckerwert HbA1c auf und informierten über aktuelle Erkenntnisse
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Automatisch codierte Blutzuckermessgeräte bringen mehr Sicherheit
München (20. März 2007) – Viele Diabetiker müssen mehrfach täglich Insulin spritzen. Um die richtige Dosis zu ermitteln, kontrollieren sie zuvor ihren Glucosewert mit einem Messgerät. Eine Reihe von Messgeräten müssen für jede neue Teststreifenpackung manuell vom Anwender codiert werden. Diese Codierung bildet jedoch eine häufige Fehlerquelle der Selbstkontrolle. Der Grund: Ein nicht korrekt
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Diabetikerin fährt eines der härtesten Schlittenhunderennen Europas
Sportliche Höchstleistungen geben Elke Schiller Kraft und Zufriedenheit München (20. März 2007) – Vollkommen erschöpft und überglücklich kommt Elke Schiller am 28. Januar als zweite ins Ziel. Hinter ihr liegt das Sedivackuv Long, das längste Schlittenhunderennen der Tschechischen Republik und einer der härtesten Wettkämpfe Europas. Und das bedeutet: 150 Kilometer durch Eis und Schnee.
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Das neue Contour® von Bayer – noch schneller, schicker, sicherer
München (20. März 2007) – Morgens nach dem Frühstück aufräumen, schnell zur Gymnastikgruppe, danach einkaufen und Mittagessen kochen, denn ab halb zwei sind die Kinder zu Hause.… Diabetiker können heute genauso aktiv wie ihre Mitmenschen leben – sie müssen nur einige Regeln beachten. Dazu gehört, sich regelmäßig den Blutzucker zu messen. Ein Trendsetter unter
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Falsche Insulindosis durch falsch codierte Blutzuckermessgeräte möglich
Richtiges Codieren hilft Therapiefehler zu vermeiden Leverkusen (1. März 2007) – Wenn Diabetiker ihre Insulindosis auf der Basis der Werte falsch codierter Blutzuckermessgeräte festlegen, können erhebliche Fehler entstehen, die zu Gesundheitskomplikationen führen können. Dies zeigt eine Studie, die gerade im Journal of Diabetes Science and Technology ( www.journalofdst.org ) veröffentlicht wurde. Danach arbeiten Blutzuckermessgeräte
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sanofi aventis sponsort zum siebten Mal den Förderpreis der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“
Berlin / Frankfurt am Main (1. Dezember 2006) – sanofi-aventis stiftet in diesem Jahr zum siebten Mal den Förderpreis der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker" (DHD) in Höhe von 10.000 Euro. Den Preis erhielt Dr. med. Peter Zimmer vom Institut für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der Technischen Universität München für die Evaluationsstudie des „DiSko" (Wie
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Forderungen an die Diabetologie:
Berlin / Frankfurt am Main (1. Dezember 2006) ‑ Das Ziel jeder Diabetestherapie ist ein HbA1c-Wert unter 7 Prozent, eine Nüchternblutglukose unter 110 mg/dl sowie niedrige postprandiale Blutzuckerwerte unter 135 mg/dl. Dabei wird eine normnahe Blutzuckereinstellung angestrebt, um vor allem das Risiko kardiovaskulärer Folgeerkrankungen zu vermeiden. Diese neu festgelegten Therapieziele können nur erreicht werden,
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Sitaqliptin plus Metformin: Senkung der HbA1c‑Werte im Mittel um 2,1 Prozent – Neuer DPP‑4‑Inhibitor Sitagliptin zeigt gute Wirksamkeit und Verträglichkeit in Kombination mit Metformin
Haar (3. November 2006) – In einer randomisierten, doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie wurden Typ-2-Diabetiker mit einer Kombinationstherapie aus Metformin und dem neuen Dipeptidyl-Peptidase-4 (DPP-4)-Inhibitor Sitagliptin behandelt, der sich zur Zeit im Zulassungsverfahren befindet. Zum Zeitpunkt der Randomisierung befanden sich die Patienten unter Placebotherapie bei einem durchschnittlichen HbA1c-Wert von 8,8 Prozent. Nach 24 Wochen Behandlung mit
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Der neue Insulinpen OptiClik®: Insulintherapie mit drei Klicks
Berlin (2. November 2006) ‑ Ab sofort ist der neue Insulinpen OptiClik® von sanofi-aventis erhältlich. Diese wieder verwendbare Insulin-Injektionshilfe zur Anwendung mit speziellen 3-ml-Insulinpatronen für die lang- und kurzwirksamen Insulinanaloga Lantus® (Insulin glargin) und Apidra® (Insulinglulisin) stellt für Arzt und Patient eine Verbesserung in der Diabetestherapie dar. OptiClik® verfügt über eine innovative Technik, die eine präzise
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Insulinanaloga in der Diabetestherapie: wissenschaftliche Evidenz zum Wohle der Patienten
Frankfurt am Main (2. November 2006) ‑ Für den behandelnden Arzt spielt bei der Betreuung der Diabetiker neben der klinischen Expertise die Beachtung wissenschaftlicher Evidenz eine zunehmend wichtige Rolle. Die kurz- und langwirksamen Insulinanaloga Insulinglulisin (Apidra®) und Insulin glargin (Lantus®) tragen diesem Anspruch Rechnung, so die Experten auf der Pressekonferenz „Perspektiven und Chancen in
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Prof. Dr. Petra‑Maria Schumm‑Draeger: Nutzen und Strategie der Insulintherapie ‑ mehr als nur Blutzuckerkontrolle
Von Prof. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger, München Eltville-Erbach (9. August 2006) – Während in der Behandlung des Typ-1-Diabetes mellitus eindeutig belegt und akzeptiert ist, dass zur Vermeidung akuter und langfristiger Komplikationen des Diabetes zwingend eine normnahe Blutzuckereinstellung mit der Insulintherapie erreicht werden muss, hat sich in der Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus auf Grund der
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Sanofi‑Aventis kritisiert scharf die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G‑BA) zu den kurzwirksamen Insulinanaloga
Frankfurt am Main (18. Juli 2006) ‑ Der G-BA hat auf Basis des IQWiG-Abschlussberichtes vom 15.12.2005 entschieden, dass kurzwirksame Insulinanaloga für Typ-2-Diabetiker nicht verordnungsfähig sind, solange sie teurer sind als Humaninsulin. Der Kostenvergleich erfolgt in diesem Fall auf Basis des Apothekenabgabepreises je internationale Einheit Insulin. Nach Überzeugung von Sanofi-Aventis bietet diese Entscheidung keine tragfähige
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Das Wichtigste ist die Gesundheit – Uwe Seeler kickte für die Diabetes-Aufklärung in Hamburg
Hamburg (1. Juni 2006) – Die bundesweite Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ kam am 1. und 2. Juni 2006 nach Hamburg in das Elbe-Einkaufszentrum. Mit dabei waren Hamburgs Ehrenbürger Uwe Seeler sowie die Sportler und Diabetiker Dimo Wache, Torwart beim Fußball-Erstligisten FSV Mainz 05, und Eishockeystürmer Michael Hackert von den
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Neues Weißbuch Diabetes: Erste Datensammlung mit Experteneinschätzung zur Versorgungssituation Diabetes
Leipzig (25. Mai 2006) – „Fakten zur Diabetesversorgung sind bislang zwar in großer Zahl, aber in höchst unterschiedlicher Qualität, weit verstreut und nur ungenügend aufbereitet verfügbar", erklärt Prof. Dr. med. Eberhard Standl, Präsident der Deutschen Diabetes Union und des Nationalen Aktionsforums Diabetes mellitus (NAFDM). „Diese Lücke versucht das neue Weißbuch etwas zu schließen." Das
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Typ 2-Diabetiker: Hochrisikopatienten auf mehreren Ebenen
Leipzig (25. Mai 2006) – Typ 2‑Diabetiker sind in der Praxis unbedingt als Hochrisikopatienten zu behandeln. Sie brauchen eine adäquate antidiabetische Therapie, welche die enorme kardiovaskuläre Gefährdung mitberücksichtigt. Sie brauchen aber auch eine adäquate Therapie der Begleiterkrankungen und Risikofaktoren, welche ihrerseits die besondere Stoffwechselsituation berücksichtigt und möglichst sogar günstig beeinflusst. Die kardiovaskuläre Morbidität und
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Diabetestherapie mit Insulinanaloga: Bessere Stoffwechselkontrolle, weniger Hypoglykämien
Leipzig/Frankfurt am Main (24. Mai 2006) ‑ Ziel einer guten Insulintherapie ist es, den physiologischen Verlauf des körpereigenen Insulins so weit wie möglich nachzuahmen. Die Insulinanaloga wurden speziell mit dieser Zielsetzung entwickelt und tragen dem Anspruch einer physiologischen Insulinbehandlung besser Rechnung als alle bisher verfügbaren Insuline, so die Meinung der Experten auf der Pressekonferenz
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LifeScan‑Symposium zur 41. Jahrestagung der DDG: Praxisrelevanz der postprandialen Blutglukose Neue Evidenzen und aktuelle Empfehlungen
Leipzig (24. Mai 2006) ‑ Die große Bedeutung postprandialer Blutglukosewerte für die Therapie des Diabetes mellitus wurde in der Vergangenheit unterschätzt, Nüchternglukose und HbA1c-Wert galten als entscheidende Zielwerte. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus zahlreichen jüngeren Studien wurde die postprandiale Blutglukose in den neuen Guidelines der International Diabetes Federation (IDF) jetzt als drittes Therapieziel für
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„Gesünder unter 7″: Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland
Frankfurt am Main (5. Mai 2006) ‑ Mit einem feierlichen Banddurchschnitt durch FußballLegende Uwe Seeler wurden am 23. März die bundesweiten Diabetes‑Aktionstage „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7" von sanofi‑aventis und Partnern in den Potsdamer Platz Arkaden in Berlin eröffnet. Ebenfalls dabei: die prominenten Diabetiker Dimo Wache (Torwart FSV Mainz 05) und Thomas
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Weil es unter die Haut geht – Experten empfehlen Einmalverwendung von Insulinpen-Nadeln
Dresden (28. Februar 2006) – Moderne Insulinpen-Nadeln sind Einwegprodukte und speziell auf die Bedürfnisse der Menschen mit Diabetes abgestimmt. Dennoch verwenden vor allem in Deutschland die meisten insulinpflichtigen Diabetiker Injektionsnadeln für ihren Pen mehrfach. Wenigen ist bewußt, welches Risiko sie dabei eingehen. Die Nadeln können stumpf werden, sich verbiegen oder verstopfen. Hautreste und Bakterien
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Univ.-Prof. Dr. Diethelm Tschöpe: Die Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ in der Deutschen Diabetes-Stiftung – Öffentlichkeits für Risikopatienten, ihre Ärzte sowie politische Entscheidungsträger
Von Univ.-Prof. Dr. Diethelm Tschöpe Berlin (2. Dezember 2005) – Die Volkskrankheit Diabetes nimmt ständig, in letzter Zeit sogar exponentiell zu. Unterschiedliche Quellen, unterschiedliche Sichtweisen, gleiches Ergebnis. Neu ist allerdings die vor allem aus ökonomischer Perspektive vorrangig gewordene Betrachtung, daß es neben den sozialen und medizinischen direkten Belastungen der Zuckerkrankheit vor allem darum
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