PFLEGE
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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„Quo vadis Altenpflege?“ – Symposium am 26.11.2008 stellt Lösungsstrategien und Zukunftsperspektiven vor
Neu-Isenburg (8. September 2008) – Wie sieht die Altenhilfe der Zukunft aus? Welche Qualitätsperspektiven ergeben sich für die Altenpflege? Kann die Ernährungskompetenz einer Senioreneinrichtung dazu beitragen, Qualität als Markenwert zu positionieren? Welche Werte rücken künftig in den Fokus? Das sind nur einige der Fragen, die den Teilnehmern auf dem Symposium am Mittwoch, 26. November
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Mehr als Umbenennung: Aus Bundesarbeitsgemeinschaft
Mit neuem Namen, erweitertem Aufgabenspektrum und überarbeiteter Satzung geht die verbandspolitische Vertretung der geriatrischen Einrichtungen ins 16. Jahr ihres Bestehens Die bisherige „Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.V.“ wird sich als „Bundesverband Geriatrie e.V.“ weiter profilieren. Darauf verwiesen jetzt Vorstandsvorsitzender Hon.-Prof. Dr. med. Dieter Lüttje und Geschäftsführer Dirk van den Heuvel in Berlin. Derzeit gehören
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Sport hilft dem Denken im Alter auf die Sprünge: Jacobs University präsentiert erste Ergebnisse der Studie „Bewegtes Alter“
Bremen (21. August 2008) – Am 21. August 2008 präsentierten die Sportwissenschaftlerin Claudia Voelcker-Rehage, der Neurowissenschaftler Ben Godde und die Psychologin Ursula M. Staudinger den Teilnehmern und Förderern die ersten Ergebnisse der interdisziplinären Langzeitstudie "Bewegtes Alter" der Jacobs University Bremen. Mit ihren über 12 Monate durchgeführten Untersuchungen an gut 100 Probanden im Alter zwischen
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Kreativwettbewerb für Pflegekräfte und Auszubildende in der Altenpflege – Ursula von der Leyen: „Mit moderner Altenpflege gewinnen!“
Berlin (11. August 2008) – Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startet heute einen Kreativwettbewerb für Pflegekräfte und Auszubildende in der Altenpflege. Ziel ist es, Pflegekräfte von heute und morgen dafür zu gewinnen, ihre Sicht auf gelebte moderne Altenpflege zu zeigen und so in der Öffentlichkeit ein facettenreicheres Bild dieses wichtigen Berufszweiges zu zeichnen.
Nachholbedarf bei der Erforschung der Lebensbedingungen und Bedürfnisse alternder Menschen mit Behinderung
Köln (1. August 2008) – Die spezifischen Angebote für alte Menschen mit geistiger Behinderung sind in Deutschland – historisch bedingt – nicht so gewachsen, wie in anderen Ländern. Das Thema gewinnt hierzulande aber immer mehr an Brisanz, da nun nach dem Krieg geborene Menschen mit geistiger Behinderung über 60 Jahre alt sind, wie in
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Hitzewelle erfordert Eigeninitiative von Altenpflegeeinrichtungen – Tipps und Regeln zum Schutz von älteren Menschen und Pflegeheimbewohnern bei großer Hitze
Köln (31. Juli 2008) – In den meisten Regionen Deutschlands ist es zur Zeit brütend heiß und sehr schwül. Viele Menschen leiden darunter. Richtig gefährlich ist die Hitze aber vor allem für alte und kranke Personen, darunter vor allem Pflegeheimbewohner und Menschen mit Demenz. Bei ihnen können die hohen Temperaturen und ihre Auswirkungen im
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Altersblindheit: Neue Forschungsergebnisse zur Krankheitsentstehung
Göttingen (23. Juli 2008) – Erstmals nachgewiesen: Die Immunabwehr ist bei der Altersblindheit im ganzen Körper überaktiv. Immunologen der Universitätsmedizin Götttingen sind an neuesten Ergebnissen der klinischen Grundlagenforschung beteiligt. Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist in den westlichen Industrienationen die häufigste Ursache für Erblindung. Erblich bedingte Veränderungen in der Regulation des Immunsystems beeinflussen das Risiko,
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Zusätzliche Betreuungsleistungen für Demenzerkrankte in Pflegeheimen zügig umsetzen! – Spitzenverband Bund der Krankenkassen legt Richtlinienentwurf zur Qualifikation und zu den Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskräfte vor
Spitzenverband Bund der Krankenkassen legt Richtlinienentwurf zur Qualifikation und zu den Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskräfte vor Berlin (21. Juli 2008) – Das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz hat die Grundlage für bessere Betreuungs-möglichkeiten für altersverwirrte Menschen in Pflegeheimen geschaffen. Zusätzliche Leistungen sollen durch zusätzliche, von den Pflegekassen finanzierte Betreuungs-Personen erbracht werden. Der bisherige Pflegesatz ändert sich dadurch nicht.
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Immer mehr ältere Patienten und altersbedingte Krankheiten: Ruhestandswelle im ambulanten Bereich und stationäre Bettenplanung mit Bedarfslücke (M-V)
"Demographischer Faktor" muss integriert werden Greifswald (16. Juli 2008) – Die medizinische Bedarfsplanung, die Grundlage der ambulanten und stationären Versorgung, muss der tatsächlichen Entwicklung angepasst werden und auf eine neue Berechnungsbasis gestellt werden. Rostocker und Greifswalder Wissenschaftler haben die Auswirkungen des demographischen Wandels im Nordosten untersucht und mit den herkömmlichen medizinischen Hochrechnungs-Methoden verglichen. "Ohne
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Bericht der Nürnberger Heimaufsicht 2007 – Mehr Transparenz durch Bayerisches Pflegequalitätsgesetz
Sozialministerin Stewens: Weitere Qualitätsanstrengungen dringend nötig Mehr Transparenz durch Bayerisches Pflegequalitätsgesetz Berichte der Heimaufsichtsbehörden werden zukünftig veröffentlicht München (26. Juni 2008) – Der Bericht der Nürnberger Heimaufsicht bringt Fälle inakzeptabler Pflege ans Licht. Er zeigt, dass weitere Qualitätsanstrengungen dringend notwendig sind. Wer als Träger die Verantwortung für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen übernimmt, muss
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Deutsche Initiative gegen Sturz und Gebrechlichkeit (DISG): DISG-Plattformpapier
Einführung Die fortschreitende Lebenserwartung ist eine Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft. Die Langlebigkeit ist jedoch unvermeidlich von einer Zunahme altersbedingter Defizite infolge der individuellen Erschöpfung physiologischer Reserven begleitet, die eine schwere Bürde für die Gesundheitssysteme weltweit bedeutet. Klinische Erfahrung, ebenso wie epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass die Mobilität im Alter eine Schlüsseldeterminante für ein gesundes Altern
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Dr. M. Runge: Sturz als Zeichen von Gebrechlichkeit
Von Dr. M. Runge, Aerpah-Klinik Esslingen-Kennenburg Altersmedizinischer Hintergrund Stürze sind alterskorrelierte Ereignisse von großer Häufigkeit und mit schwerwiegenden Folgen. Ca. 30 % aller Älteren über 65 Jahren stürzen einmal oder mehrmals pro Jahr, unter Hochaltrigen und Pflegeheimbewohnern liegt die Sturzquote über 50 %. Mehr als 90 % der proximalen Femurfrakturen (> 120.000 pro
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Deutsche Initiative gegen Sturz und Gebrechlichkeit (DISG)
Frankfurt (19. März 2008) – Durch Stürze in höherem Lebensalter brechen Knochen aber auch Selbstvertrauen und Mobilität. Die Folgen sind drastisch: Für die Betroffenen ist der Sturz häufig der Einstieg in die Pflegebedürftigkeit, was Angehörige und – in sozioökonomischer Hinsicht – die Gesellschaft vor immer größer werdende Probleme stellt. Hier einzugreifen ist das wichtigste
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Das Altenpflegeheim von heute hat keine Zukunft
Hamburg (22. November 2007) – Rund 9.300 Pflegeeinrichtungen für alte Menschen gibt es zurzeit in Deutschland ‑ Tendenz steigend. Anleger sehen angesichts des demografischen Wandels in Altenpflege‑Immobilien eine gute Zukunftsinvestion. Mit dieser Einschätzung könnten sie jedoch fundamental falsch liegen, befürchtet Prof. Christei Bienstein, Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der privaten Universität Witten‑Herdecke. „Ob im erwarteten
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Optimierungskonzept für stationäre Altenpflegeeinrichtungen
Optimierungskonzept für stationäre Altenpflegeeinrichtungen: flexibel, mitarbeiter‑ und bewohnerorientiert Hamburg (22. November 2007) – Sieben Uhr. Zeit zum Frühstücken. Stress für die Heimbewohner, die jetzt vielleicht noch gar nicht essen, sondern liegen bleiben wollen. Und Stress für die Pflegekräfte, die jetzt alle auf einmal versorgen müssen. Eine typische Situation in Pflegeheimen mit traditionellem Schichtmodell. Hier
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