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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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„Ich hatte mein Leben der Blase untergeordnet.“
Studie der Uni Witten/Herdecke fragt erstmals nach dem Leben mit der Inkontinenz / Beratung über rein medizinische Probleme hinaus gewünscht Witten/Herdecke (22. Juli 2009) – Fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an Problemen mit der Blasenentleerung – in jungen Jahren trifft es meist Frauen, später im Leben gleicht sich das Risiko zwischen den Geschlechtern
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Sparen auf Kosten der Patienten
Berlin (20. Januar 2009) – Um Wirtschaftlichkeitsreserven zu erschließen, haben die AOKs Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt die Versorgung ihrer Versicherten mit medizinischen Hilfsmitteln ausgeschrieben. Das Vergabeverfahren steht nun kurz vor dem Abschluss. Auf die über 10.000 betroffenen Inkontinenzpatienten der drei AOKs kommen gegebenenfalls einschneidende Veränderungen in ihrer Versorgung zu. Sollten die Zuschläge erteilt werden,
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Pflegende müssen Intimsphäre bei Blasenschwäche achten
Wittener Pflegewissenschaftlerin plädiert im neuen Praxishandbuch zur Harninkontinenz für vertrauensvolles Verhältnis von Pflegenden und Patienten Witten / Herdecke (7. Oktober 2008) – Schätzungen zufolge sieht sich jede vierte Frau und einer von acht Männern im Laufe des Lebens mit einer Form von Blasenschwäche konfrontiert. "Harninkontinenz ist weiter verbreitet als man vielleicht denkt und für
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GAG-Ersatz: Innovative Therapie bei chronischen Cystitiden
Hohenlockstedt (2. Oktober 2008) – Die interstitielle Cystitis (IC), das Overactive Bladder Syndrom, die radiogene Cystitis und chronisch rezidivierende Harnwegsinfektionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei allen Formen der chronischen Cystitis kann die Glykosaminoglykanschicht (GAG-Schicht), die das Urothel vor Reizstoffen aus dem Urin schützt, in ihrer Barrierefunktion gestört sein. Toxische Bestandteile des Urins reizen dann das
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Pfizer lanciert neues Antimuskarinikum
Pfizer lanciert neues Antimuskarinikum mit einzigartiger Pharmakokinetik und überzeugenden Ergebnissen bezüglich Wirksamkeit, Verträglichkeit und Lebensqualität Stuttgart (25. September 2008) – Für die European Medicines Agency (EMEA) ist die Patientenzufriedenheit eines der wichtigsten Therapieziele bei der Behandlung der überaktiven Blase. Um dieses Ziel zu erreichen, werden hohe Ansprüche an die Arzneimittel gestellt. Gute Wirksamkeit
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Prof. Dr. med. Ingo Füsgen: Geschlechtsspezifische Unterschiede ‑ eine Einführung
12. Bamberger Gespräche Harninkontinenz ‑ Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Von Prof. Dr. med. Ingo Füsgen Bamberg (13. September 2008) – Sowohl in der medizinischen Forschung als auch in der Praxis der Prävention, Diagnostik und Therapie müssen Einflussfaktoren wie biologisches Alter, Funktionsfähigkeit der Organsysteme, Multimorbidität und Polymedikation beachtet werden. Die besondere „Variable" weibliches Geschlecht, wurde lange
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Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher: Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz
12. Bamberger Gespräche 2008 Harninkontinenz ‑ Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Von Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher Bamberg (13. September 2008) – Frauen und Männer unterscheiden sich nicht nur durch ihre Geschlechtsmerkmale, ihre Körper ticken insgesamt in vielen Bereichen ganz anders: diesbezüglich erforscht sind Atmung, Blut, Energieverbrauch, Fettstoffwechsel, Herz, Lunge, Stimmbänder oder der
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Dr. med. Andreas Wiedemann: Medikamentöse Therapie der Überaktiven Blase
12. Bamberger Gespräche 2008 Harninkontinenz ‑ Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Von Dr. med. Andreas Wiedemann Bamberg (13. September 2008) – Wie wird aktuell eine Überaktive Blase behandelt? In der europaweit größten Befragung von 2.500 Hausärzten zu ihrem Management der Harninkontinenz wurde deutlich, dass in der Therapie das Verordnen eines Medikamentes neben der
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Dr. med. Gert Naumann: Therapie der Belastungsinkontinenz
12. Bamberger Gespräche 2008 Harninkontinenz ‑ Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede Von Dr. med. Gert Naumann Bamberg (13. September 2008) – Bei abnehmenden Geburtenzahlen und steigender Lebenserwartung wird der Anteil älterer Menschen in Deutschland immer größer. Schätzungen gehen davon aus, dass 2050 jeder dritte Mensch in Deutschland älter als 65 Jahre sein wird.
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Neue Websites zur Information über Harn- und Stuhlinkontinenz
Düsseldorf (13. Juni 2008) – www.inkontinenzkontrolle.de und www.stuhlinkontinenzkontrolle.de bietet Betroffenen Informationen zu Diagnose- und Therapiemöglichkeiten sowie Hinweise zum bewussten Umgang mit der Erkrankung der Inkontinenz. Informationen über die Definition von Inkontinenz, über mögliche medizinische Ansprechpartner sowie verfügbare Versorgungs- und Behandlungsoptionen werden gut verständlich dargestellt. Jede Seite verfügt über Links mit weiteren Informationen. Inkontinenz
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Gewicht beeinflusst Inzidenz von Inkontinenz Schlanke Taille, niedriger BMI – geringeres Risiko für Harninkontinenz bei Frauen
Heidenheim (21. Mai 2008) – Eine weitere Studie bestätigt: Starkes Übergewicht begünstigt das Auftreten von Harninkontinenz. Wissenschaftler der Harvard Medical School and School of Public Health in Massachusetts/USA vermuteten hierfür unterschiedliche Ursachen, was durch die Ergebnisse einer epidemiologischen Studie bestätigt wurde. Dieser zufolge trat bei älteren Frauen in Zusammenhang mit einem erhöhtem Taillenumfang vermehrt Stressinkontinenz
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Volkskrankheit Inkontinenz: Prominente und Urologen setzen gemeinsam auf Aufklärung
Volkskrankheit Inkontinenz: Prominente und Urologen setzen gemeinsam auf Aufklärung Neue Patientenbroschüre soll Hemmschwellen abbauen Hamburg (11. April 2008) – Urologen brechen Tabus – Prominente helfen mit! Unter diesem Motto geben die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. in diesen Tagen eine Patientenbroschüre heraus, mit der sie das Schweigen
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Therapie der weiblichen Belastungsinkontinenz mit Duloxetin Expertenerfahrungen: Aus der Praxis – für die Praxis
Bad Homburg, 20. März 2008 – Welche Erfahrungen machen Kliniker und Niedergelassene bei der Therapie von Symptomen der weiblichen Harninkontinenz und welche Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten? Antworten gaben spezialisierte Gynäkologen bei einem Lunch-Symposium von Lilly Deutschland auf dem diesjährigen Fortbildungskongress der Frauenärztlichen BundesAkademie (FBA). Die Experten betonten dabei den Stellenwert von Duloxetin1 und gaben Empfehlungen für die
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Dr. med. A. Wiedemann: Medikamente bei Überaktiver Blase: Theorie und Realität; 11. Bamberger Gespräche 2007: „Pharmakotherapie und Harninkontinenz: Im Spannungsfeld von Praxis und Forschung“
„Pharmakotherapie und Harninkontinenz: Im Spannungsfeld von Praxis und Forschung“ Von Dr. med. A. Wiedemann, Witten Bamberg (8. September 2007) – Welche objektiven Kriterien haben verordnende Ärzte neben allen Marketing-konform vereinfachten wissenschaftlichen Botschaften, ein Anticholinergikum zur Therapie der OAB auszuwählen? Die Cochrane Collaboration, eine non-profit-Organisation, die sich in vielen Komitees sich mit den
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Prof. Dr. med. I. Füsgen: Einführung zum Thema: Pharmakotherapie in der Praxis; 11. Bamberger Gespräche 2007 „Pharmakotherapie und Harninkontinenz: Im Spannungsfeld von Praxis und Forschung“
„Pharmakotherapie und Harninkontinenz: Im Spannungsfeld von Praxis und Forschung“ Von Prof. Dr. med. I. Füsgen Bamberg (8. September 2007) – Wie viele Menschen genau an Harninkontinenz leiden, lässt sich derzeit nicht genau sagen, da es sich immer noch um ein Tabuthema handelt. Geschätzt wird, dass fast 4 Millionen Menschen unter unfreiwilligem Harnabgang
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Medtronic erhält FDA-Zulassung für das Interstim® II-System
Düsseldorf (7. Juli 2007) – Medtronic, Inc. gibt bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für das InterStim® II-System des Unternehmens zur Behandlung therapieresistenter Fälle der überaktiven Blase und der Harnverhaltung erteilt hat.
Behandlungsrealität der weiblichen Harninkontinenz in Deutschland und im europäischen Vergleich – Konservatives Spektrum bietet Chancen
Berlin (20. September 2006) – Das konservative Therapiespektrum bei weiblicher Harninkontinenz erfährt in Deutschland noch nicht die Beachtung, die aktuelle internationale Leitlinien fordern(1). Dieses Ergebnis einer europäischen Beobachtungsstudie (PURE)‘ biete deutliche Ansatzpunkte zur Verbesserung der Versorgungslage von Frauen mit Harninkontinenz, stellte eine Expertenrunde im Rahmen des 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
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Prof. Dr. Ingo Füsgen: Die überaktive Blase ‑ eine Einführung
„Therapie der überaktiven Blase – Fortschritte, Trends, Visionen“ Bamberg (2. September 2006) – Seit dem 1. Bamberger Gespräch 2001 stand immer wieder die Drang-Symptomatik mit ihren Inkontinenz-Problemen im Vordergrund der Referate. Die Drangsymptome finden sich besonders häufig beim Älteren und sie gehen bei einem Drittel mit einer Drang-Inkontinenz einher (Herbison 2003). Drang-Symptomatik und
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10. Bamberger Gespräche 2006: Inkontinenz ‑ Erkrankung mit Folgen für Gesellschaft und Medizin
„Therapie der überaktiven Blase – Fortschritte, Trends, Visionen“ Bamberg (2. September 2006) – Die Dranginkontinenz ist die häufigste Inkontinenzform beim älteren Patienten und beeinflusst dessen Lebensqualität enorm. Die Harnblase macht degenerative Alterungsprozesse durch, in deren Folge Funktionsstörungen mit Harnretention und Harninkontinenz auftreten können, so Prof. Klaus-Peter Jünemann, 1. Vorsitzender der Deutschen Kontinenz Gesellschaft
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Überaktive Blase: Hohe Patientenzufriedenheit mit transdermalem System
Frankfurt am Main (29. März 2006) – Als Syndrom der überaktiven Blase (OverActive Bladder = OAB) wird ein Symptomkomplex aus imperativem Harndrang mit oder ohne Dranginkontinenz, erhöhter Miktionsfrequenz (Pollakisurie) und zumeist auch nächtlichem Wasserlassen (Nykturie) definiert. Grundsätzlich kann die auf einer Detrusorinstabilität oder Detrusorhyperreflexie beruhende Dranginkontinenz medikamentös erfolgreich behandelt werden. Als Mittel der Wahl
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