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Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Dringend gesucht: Eineiige Zwillinge mit Multipler Sklerose
München (3. April 2012) – Auf der Suche nach der immer noch ungeklärten Ursache der Multiplen Sklerose hat die von Professor Hartmut Wekerle geleitete Forschergruppe am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried bei München völlig neue und vielleicht wegweisende Erkenntnisse gewonnen.
Zusatznutzen von Cannabis Sativa bei Spastik infolge Multipler Sklerose ist nicht belegt
Hersteller weicht von zweckmäßiger Vergleichstherapie des G-BA ab Köln (2. April 2012) – Ein Extrakt aus Cannabis Sativa (Handelsname Sativex®) ist seit Mai 2011 für Patientinnen und Patienten zugelassen, bei denen es als Folge einer Multiplen Sklerose (MS) zu mittelschweren bis schweren spastischen Lähmungen und Krämpfen kommt. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
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Multiple Sklerose: Dank frühzeitiger und langfristiger Therapie zur besseren Prognose
Berlin (2. März 2012) – Durch eine Frühtherapie der MS und eine langfristige immun-modulierende Behandlung mit Interferon beta-1b (Betaferon®) lässt sich die Prognose der Patienten signifikant bessern. In den Studien zur Frühtherapie lässt sich eine statistisch eindeutige Reduktion der jährlichen Schubrate zeigen, eine Verzögerung der Progression zu schwereren Folgestadien (CDMS) und es gibt Hinweise
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Immer einen Schritt voraus für eine individualisierte Therapie: Innovative Behandlungsstrategien für MS-Patienten
München (29. Februar 2012) – Multiple Sklerose (MS) ist eine Erkrankung mit 1.000 Gesichtern – bei jedem Patienten verläuft sie anders. Umso notwendiger sind individualisierte Therapiekonzepte, die auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Dafür steht der MS-Spezialist Biogen Idec mit seinem innovativen Produktportfolio: Das Interferon beta-1a (Avonex®) bietet MS-Patienten eine wirksame und sichere Basistherapie,
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Multiple Sklerose: beschädigtes Myelin ist nicht der Auslöser
Zürich, Schweiz (27. Februar 2012) – Schäden im Myelin von Gehirn und Rückenmark führen nicht zur Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS). Diesen Nachweis erbringen Neuroimmunologen der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Forschern aus Berlin, Leipzig, Mainz und München. In der aktuellen Ausgabe von «Nature Neuroscience» verwerfen sie damit eine gängige Hypothese zur Entstehung von MS.
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Neue Hoffnung für Patienten mit Multipler Sklerose: Erstmals verbessert ein Medikament zielgerichtet die Gehfähigkeit von MS-Patienten mit Gehbehinderungen
München (15. Februar 2012) – Mobilität und Aktivität sind wichtige Parameter, die über die Lebensqualität eines Menschen entscheiden, MS-Patienten jedoch häufig verwehrt bleiben, da sie in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Rund 70 Prozent aller MS-Betroffenen leiden bei fortschreitender Erkrankung unter einem eingeschränkten Gehvermögen. Im Juli 2011 wurde jedoch erstmals ein Medikament zugelassen, das zur
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Multiple Sklerose: Welche Rolle spielen endogene Retroviren?
Düsseldorf (14. Februar 2012) – An der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf wird ein neues internationales Verbundprojekt unter der Leitung des Schweizer Zellbiologen und Multiple Sklerose Forscher PD Dr. Patrick Küry etabliert. Zusammen mit dem Immunologen Patrice Marche (Grenoble, F), dem Molekularbiologen Frank Kirchhoff (Homburg, D) und dem Virologen Hervé Perron (Genf, CH) wird
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Fingolimod: Anhaltspunkt für Vorteile bei kleiner Patientengruppe
Berlin (16. Januar 2012) – Das Immunsuppressivum Fingolimod (Handelsname Gilenya®) ist zugelassen zur Behandlung von hochaktiver schubförmig verlaufender Multipler Sklerose (RRMS) bei Erwachsenen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat mit einer frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG überprüft, ob Fingolimod gegenüber der bisherigen Standardtherapie einen Zusatznutzen bietet.
MS-Forschung: Läsionen schnell und effizient aufspüren
München (20. Dezember 2011) – Forscher des Krankheitsbezogenen Kompetenznetzes Multiple Sklerose (KKNMS) haben einen Algorithmus entwickelt, mit dem MRT-Bilder von MS-Patienten automatisch nach Läsionen gescreent werden können. „Unser Ansatz spart nicht nur Kosten und Zeit, sondern ist außerdem genauer als die herkömmliche manuelle Auswertung“, erklärt Studienleiter PD Dr. Mark Mühlau, Oberarzt in der Neurologischen
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MS-Therapiemanagement mit Interferon beta-1b: MS-Patienten profitieren von frühzeitigem Therapiebeginn und über 21 Jahren Langzeit-Erfahrung
Köln (1. Dezember 2011) – Patienten mit Multipler Sklerose (MS) profitieren von einer frühzeitigen Therapie mit Interferon beta-1b (Betaferon®). Aber nicht nur erste frühe Therapieerfolge, sondern auch die langfristigen Behandlungsergebnisse über viele Jahre hinweg sind bei einer chronischen Erkrankung wie der MS entscheidend. Wie aktuelle Daten zeigen, kann die Progression zu schweren Behinderungen über
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Winterzeit ist Grippezeit
München (30. November 2011) – Mit Beginn der dunklen Jahreszeit haben auch Grippeviren wieder Saison. Gerade die hohe Luftfeuchtigkeit und zunehmende Kälte der letzten Wochen lässt die Patientenzahl in den Wartezimmern der Ärzte anschwellen. Alljährlich stellt sich die Frage: „Ist eine Grippeimpfung sinnvoll?“ „Für Multiple Sklerose Patienten können wir mit einem klaren ‚Ja‘ antworten“,
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Wirksamer Schutz erkrankter Nerven – Fumarsäure hilft sicher bei Multipler Sklerose
Berlin/Amsterdam (7. November 2011) – Der Wirkstoff Fumarsäure kann offenbar die Schubrate bei der Multiplen Sklerose (MS) annähernd halbieren und auch die MS-typischen Schädigungen des Gehirns deutlich reduzieren, so das Ergebnis einer Studie, die auf dem Fachkongress ECTRIMS in Amsterdam für großes Aufsehen sorgte. „Insbesondere die Kombination aus hoher Wirksamkeit und Sicherheit machen das
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Multiple Sklerose: Studie belegt Wirksamkeit eines neuen Medikaments
Basel, Schweiz (2. November 2011) – Eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Ludwig Kappos von Universität und Universitätsspital Basel konnte in einer in 20 Ländern durchgeführten klinischen Studie belegen, dass der neu entwickelte monoklonale Antikörper Ocrelizumab die Anzahl von an der Entstehung der Multiplen Sklerose beteiligten Immunzellen schnell vermindert und die krankheitsbedingten entzündlichen MS-Herde
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Natürliche Darmflora an Entstehung von multipler Sklerose beteiligt
München (26. Oktober 2011) – Multiple Sklerose entsteht durch eine Kombination genetischer Veranlagung und Faktoren aus der Umwelt. Krankheitserreger galten lange als solche äußeren Einflüsse. Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried zufolge sind es jedoch offenbar nicht krankmachende, sondern nützliche Bakterien, die multiple Sklerose auslösen – nämlich die gesunde Darmflora, die jeder Mensch
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Widersprüchliche Studienergebnisse verhindern Regelungen zum Off-Label-Use von Immunglobulinen zur Behandlung der Multiplen Sklerose
Berlin (20. Oktober 2011) – In der Arzneimittel-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) wird es auch künftig keine Regelung zum Off-Label-Use von Intravenösen Immunglobulinen G (IVIG) zur Behandlung der Multiplen Sklerose, einer chronisch-entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems, geben. Einen entsprechenden Beschluss fasste der G-BA am Donnerstag in Berlin.
Zweiter Oppenheim-Förderpreis für Spitzen-Forschung im Bereich Multiple Sklerose
Wiesbaden (1. Oktober 2011) – Die Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) hat in den letzten Jahren durch die Einführung neuer wirksamer Schubbehandlungen, symptomatischer Therapien und der immunmodulierenden Langzeittherapien große Fortschritte gemacht. Mit Spritzen, Infusionen und erstmals einer oralen Therapie stehen den Patienten mittlerweile verschiedene hochwirksame Behandlungsalternativen und Applikationsformen zur Verfügung. Trotz dieser immensen
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Multiple Sklerose: Praxisalltag erleichtern und medizinische Standards sicherstellen
Berlin/München/Wiesbaden (30. September 2011) – Die erste MS-Pille, neue Antikörpertests und Diagnosekriterien: Auf dem Gebiet der MS-Forschung hat sich in diesem Jahr einiges bewegt. Damit niedergelassene Neurologen, aber auch Hausärzte immer auf dem aktuellsten Wissensstand sind, gibt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) in regelmäßigen Abständen Leitlinien zur Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
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Patienten profitieren von einfacher MS-Therapie mit AVONEX® und dem AVONEX® PEN™
Wiesbaden (29. September 2011) – Einen aktuellen Überblick über die Studiendaten und Anwendungsvorteile von AVONEX® und dem neuen AVONEX® PEN™ gab Dr. Sven Schippling, UniversitätsSpital Zürich, auf dem Biogen Idec-Symposium „Innovative und individualisierte Ansätze für eine erfolgreiche MS-Therapie: Therapieoptimierung und Risikostratifizierung“ anlässlich der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Wiesbaden.
Fampyra® – Verbesserung der Gehfähigkeit von Patienten mit Multipler Sklerose
Wiesbaden (29. September 2011) – Fampridin (Fampyra®) ist seit Juli dieses Jahres zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Multipler Sklerose (MS) mit Gehbehinderungen (EDSS 4-7) zugelassen. Die orale Therapie ist bei allen Verlaufsformen der MS anwendbar und kann in Kombination mit allen bestehenden Basistherapeutika und Natalizumab angewendet werden. Anlässlich der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
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Erhöhter Patientennutzen durch rechtzeitigen Einsatz von TYSABRI®
Wiesbaden (29. September 2011) – Ein Drittel aller Patienten mit schubförmig verlaufender Multipler Sklerose (MS) entwickeln trotz einer Behandlung mit Basistherapeutika Krankheitsaktivität in Form von Schüben. Über die Möglichkeiten eines Einsatzes gemäß Indikation von Natalizumab (TYSABRI®) bei Patienten, die unter einer Basistherapie nicht ausreichend eingestellt sind, referierte Prof. Dr. Bernhard Hemmer, Direktor der Neurologischen
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Multiple Sklerose ist primär eine immunologische Erkrankung
Berlin (7. September 2011) – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) ist es im Verbund mit 23 Forschergruppen aus 15 verschiedenen Ländern gelungen, insgesamt 29 neue genetische Varianten zu entdecken, die an der Entstehung von Multipler Sklerose (MS), einer entzündlichen Erkrankung des Nervensystems, beteiligt sind.
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Fampyra®: Erstes Medikament zur Verbesserung der Gehfähigkeit bei Multipler Sklerose ab sofort verfügbar
Hamburg (1. September 2011) – Einschränkungen der Gehfähigkeit gehören für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zu den größten Belastungen. Mit Fampyra® (Fampridin) steht für die betroffenen Patienten mit Gehbehinderung (EDSS 4 – 7) ab sofort die erste zugelassene medikamentöse Therapie zur Verbesserung der Gehfähigkeit zur Verfügung. Für MS-Patienten bedeutet dies einen erheblichen Fortschritt in
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Immunsystem entscheidend für Multiple Sklerose
Kiel (11. August 2011) – Einem internationalen Wissenschaftsverbund unter Beteiligung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und des Schleswig-Holsteinischen Exzellenzclusters Entzündungsforschung ist es gelungen, 29 neue Genvarianten zu identifizieren, die mit der Entstehung von Multipler Sklerose (MS) in Verbindung stehen und tiefe Einblicke in die Biologie einer der häufigsten neurologischen Krankheiten gewähren. Da viele der erkannten
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Biogen Idec erhält europäische Zulassung für FAMPYRA®
Ismaning (26. Juli 2011) Die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat Fampridin Retardtabletten (FAMPYRA®) als erstes Medikament zur Therapie von erwachsenen Patienten mit Multipler Sklerose (MS) mit Gehbehinderung (EDSS 4-7) zugelassen. Die orale Therapie verbessert die Gehfähigkeit signifikant und kann damit maßgeblich die Mobilität und Unabhängigkeit von Menschen mit MS fördern. FAMPYRA ist bei allen Verlaufsformen
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Wurmeier: „Angenehm salzig“
München (19. Juli 2011) – Die orale Gabe von Eiern des Schweinepeitschenwurms (Trichuris suis) führt über drei Monate zu einer Reduktion von entzündlichen Läsionen im Zentralen Nervensystem (ZNS) von MS-Patienten. Das haben US-Forscher in einer Phase I-Pilotstudie nachgewiesen.
Breit angelegtes Patientenregister zur Dokumentation der Sicherheit von Gilenya® im Praxisalltag
Größtes klinisches Studienprogramm der Multiplen Sklerose: Mehr als 6.000 Patienten mit Fingolimod behandelt – Beobachtungsdauer bereits bis zu 7 Jahre. Umfassendes Patientenregister PANGAEA soll zusätzlich Daten von 4.000 MS-Patienten erfassen, die mit Gilenya behandelt werden. Im Vergleich zu Interferon beta-1a zeigt Fingolimod höhere Wirksamkeit bei besserer Verträglichkeit und gut dokumentierter Sicherheit. Nürnberg (12.
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Markteinführung des AVONEX®PEN™
München (27. Juni 2011) – Der neue AVONEX®PEN™ ist ab heute in den Apotheken erhältlich. Der Autoinjektor erleichtert Patienten mit Multipier Sklerose (MS) die Injektion des i.m. Interferon Beta-1a erheblich. Mit der Neuentwicklung ist Biogen Idec dem Ziel Patientenautonomie einen weiteren Schritt näher gekommen. Der AVONEX®PEN™ ermöglicht eine MS-Basistherapie, die bei nur einmal wöchentlicher
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Neuer Bluttest zur Risiko-Nutzen-Einschätzung von Tysabri hilfreich, aber allein nicht ausreichend
München (10. Mai 2011) – Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat im Rahmen der Zulassungsverlängerung für Natalizumab (Tysabri) auch Stellung zu Risiken der Therapie genommen. Demnach ist das Vorhandensein von Anti-JC Virus-Antikörpern ein weiterer Risikofaktor unter Behandlung mit Natalizumab eine schwere Hirninfektion zu entwickeln, die sogenannte progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML), die tödlich verlaufen kann. Das
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JC Virus Antikörper Assay: Einblicke in methodische Grundlagen und das laufende Forschungsprogramm
München (6. Mai 2011) – Innovative Immuntherapien in der Behandlung der MS zeigen, dass hohe Effekte auf die Krankheitsaktivität der MS auf der einen Seite mit potenziell speziellen und teilweise schweren Nebenwirkungen wie z.B. der progressiven multifokalen Leukenzephalopathie (PML) auf der anderen Seite einhergehen können [1]. Im Kontext der MS wurden PML-Fälle erstmals in
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Tysabri® ‑ Neue Parameter zur Beurteilung des Therapieerfolgs
München (6. Mai 2011) – Mit der modernen Immuntherapie der Multiplen Sklerose (MS) sind zusätzlich zu den bekannten Outcome-Parametern Schubrate und Krankheitsprogression in Zusammenhang mit der Tysabri®‑Therapie erstmals die zwei neuen Outcome-Parameter „Freiheit von Krankheitsaktivität" und „klinische Besserung" validiert worden. Ein Parameter für axonale Schädigung ist Neurofilament light (NFL): Die Behinderungsprogression bei MS korreliert
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Touchscreen-PC sorgt für neue Perspektiven in der MS-Therapie
Dresden (6. Mai 2011) – Am Multiple-Sklerose-Zentrum der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden arbeiten Ärzte und Wissenschaftler an der Entwicklung eines speziell auf diese Erkrankung zugeschnittenen Patientenmanagementsystems. Das Multiple Sklerose Dokumentationssystem MSDS 3D dient einerseits dazu, Ärzte und Schwestern bei der komplexen Behandlung der Multiple-Sklerose(MS) zu unterstützen – beispielsweise bei
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Wirksamkeit in Kapselform: Neue Perspektive für Patienten mit Multipler Sklerose (MS): Orale Behandlung mit Gilenya® erhält Zulassung in der EU
Als erstes orales Arzneimittel spezifisch für MS bietet das neue Therapeutikum eine Alternative zu Spritzen und Infusionen. Gilenya (Wirkstoff: Fingolimod) besitzt ein völlig neues Wirkprinzip und ist der erste Vertreter einer neuen Wirkstoffklasse, den S1P-Rezeptor-Modulatoren. Umfassend dokumentiertes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil: Bereits mehr als 4.000 Patienten konnten im größten klinischen Studienprogramm bei MS behandelt werden.
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Welt MS Tag am 25. Mai 2011: Ich habe MS. Und keiner sieht es
Hannover (10. März 2011) – Mit diesem Motto zum Welt MS Tag, am 25. Mai 2011, will der DMSG-Bundesverband die unsichtbare Seite der Multiplen Sklerose in den Fokus der Öffentlichkeit stellen: Gemeint sind Symptome, die nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind, welche aber die Erkrankten in ihrem Lebensalltag deutlich einschränken und deren Folgen
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Merck erhält „Complete Response Letter“ der FDA zum Zulassungsantrag für Cladribin-Tabletten
Darmstadt (2. März 2011) – Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) einen „Complete Response Letter“ erhalten hat, in dem die Behörde Stellung zu dem als „New Drug Application“ (NDA) eingereichten Zulassungsantrag für Cladribin-Tabletten nimmt. Cladribin-Tabletten sind die von Merck eigenentwickelte orale
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Schuppenflechtemedikament gegen Multiple Sklerose
Bochum (28. Februar 2011) – Fumarsäuresalze werden seit langem gegen Schuppenflechte eingesetzt. Vor rund zehn Jahren äußerten Bochumer Forscher die Vermutung, dass sie aufgrund ihrer Wirkmechanismen auch bei Multipler Sklerose (MS) eine günstige Wirkung haben müssten. Nachdem Studien dies bestätigt hatten, arbeitete die Forschung mit Hochdruck daran, die genauen Wirkmechanismen zu klären. Das ist
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Bayer HealthCare kooperiert mit Kompetenznetz MS e.V.
Leverkusen und München (16. Februar 2011) – Der gemeinnützige Verein Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS e.V.) ist mit Bayer HealthCare eine Kooperation eingegangen. Bayer wird im Rahmen dieser Zusammenarbeit Daten und Blutproben von Patienten aus MS-Studien zur Verfügung stellen und zusammen mit den beteiligten Wissenschaftlern krankheits-spezifische Biomarker und prognostische Faktoren identifizieren und bewerten. Die hier
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Mit AVONEX®: Das Leben im Mittelpunkt. Nicht die MS
Berlin (10. Februar 2011) – Der Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose (MS) erfordert stets eine individuelle und auf die Patientenbedürfnisse abgestimmte Therapie. Für Menschen, die weder Einschränkungen im Alltag hinnehmen noch auf ein unabhängiges, aktives Leben verzichten möchten, ist die 1x wöchentliche Therapie mit Interferon beta-1a i.m. (AVONEX®) eine gut wirksame und sichere Option. Betroffene
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Neue Wege beschreiten dank Tysabri®: Innovative Behandlungsziele – optimiertes Sicherheitsmanagement
Berlin (10. Februar 2011) – Im Fokus einer modernen Therapie von schubförmiger Multipler Sklerose (MS) steht aktuell die erfolgreiche Besserung zahlreicher klinischer Parameter. Dieses Ziel kann durch die Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper Natalizumab (Tysabri®)(A) realisiert werden. Das Ausbleiben klinischer sowie radiologischer MS-Aktivität wird als neues Konzept der Freiheit von Krankheitsaktivität bei MS-Patienten beschrieben
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„Gemeinsam stark“ – aktuelle DMSG-Broschüre gibt Anregungen für Angehörige MS-Erkrankter
Hannover (14. Januar 2011) – Multiple Sklerose trifft nie nur den Erkrankten, sondern immer auch die Menschen, die mit ihm leben. Daher haben der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft und AMSEL, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg, mit "Gemeinsam stark" eine Broschüre erarbeitet, die sich den Anliegen und Bedürfnissen der Angehörigen widmet. "Ich merke, dass
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Multiple Sklerose Forschung: Neuroregeneration gezielt fördern
Düsseldorf (23. Dezember 2010) – In der jüngsten Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Annals of Neurology vorgestellte Forschungsergebnisse stärken weiter die Hypothese, dass die sehr geringe natürliche Regenerationsfähigkeit der Markscheiden des Gehirns und Rückenmarks durch gezielte Stimulation gefördert werden kann. Bei der Multiplen Sklerose (MS) handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS),
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Freiheit von Krankheitsaktivität der Multiplen Sklerose als Therapieziel
Hamburg (2. Dezember 2010) – Freiheit von Krankheitsaktivität heißt das neue ehrgeizige Therapieziel bei Multipler Sklerose (MS). Dieser neue Parameter wird definiert als ausbleibende klinische Aktivität (keine Schübe und keine anhaltende Behinderungsprogression) und keine im MRT des Gehirns nachweisbare Aktivität (keine Gadolinium-aufnehmenden Läsionen und keine neuen oder vergrößerten T2-Läsionen). TYSABRI® (Natalizumab) (Anm. A) kann
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Merck schließt Patientenrekrutierung für ORACLE MS-Studie mit Cladribin-Tabletten bei Patienten mit erhöhtem Risiko von MS ab
Darmstadt (17. November 2010)) – Die Merck KGaA hat heute den Abschluss der Patientenrekrutierung für die klinische Studie ORACLE MS1 bekannt gegeben. Mit dieser randomisierten, placebokontrollierten, internationalen Phase-III-Doppelblind-studie wird beabsichtigt, die therapeutische Wirkung von Cladribin-Tabletten bereits zu dem Zeitpunkt bei Personen zu untersuchen, bei denen ein erstes klinisches Ereignis auf die Entwicklung von Multipler
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Langzeitsicherheit von Natalizumab auf dem Prüfstand
München (26.Oktober 2010) – Die MS-Forschung hat in den vergangenen zehn Jahren deutliche Fortschritte erzielt, so dass viele Patienten über mehrere Jahre hinweg ohne größere Beeinträchtigungen leben können. Bei manchen Betroffenen halten die Schübe trotz Basistherapie jedoch weiter an. Für sie wurde im Juni 2006 der Wirkstoff Natalizumab zur Behandlung der hochaktiven, schubförmig remittierenden
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Nachbeobachtungsstudie über 21 Jahre zeigt für Betaferon einen signifikanten Überlebensvorteil
Langzeit-Studie liefert zum ersten Mal Daten zur Verbesserung der Überlebensrate durch eine MS Basistherapie Berlin (15. Oktober 2010) – Neue Ergebnisse der längsten bisher durchgeführten Beobachtungsstudie in der Therapie von Multipler Sklerose (MS) zeigen für Patienten, die früher mit Betaferon® (Interferon beta-1b) behandelt wurden, ein um 39,3% vermindertes Sterberisiko (P=0,027), verglichen mit denjenigen
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Negative Stellungnahme zum Antrag auf Marktzulassung: Merck gibt Votum des CHMP zu Cladribin-Tabletten bei Behandlung von Multipler Sklerose bekannt
Darmstadt (24. September 2010) – Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) der europäischen Arzneimittelbehörde EMA (European Medicines Agency) eine negative Stellungnahme zum Antrag auf Marktzulassung für Cladribin-Tabletten als Therapie der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) abgegeben hat. Das CHMP vertritt die Ansicht, dass auf
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Weiter auf Erfolgskurs ‑ AVONEX®, die verlässliche Basistherapie bei Multipler Sklerose
Mannheim (23. September 2010) – Die MS-Forschung ist derzeit geprägt von zahlreichen Neuentwicklungen. Bewährten Behandlungsoptionen kommt damit ein hoher Stellenwert zu, denn neben einer sehr guten Wirksamkeit ist für diese auch die Langzeitsicherheit belegt. Besonders etabliert hat sich das intramuskuläre Interferon Beta-1a (AVONEX®): Langzeitdaten aus über 15 Jahren belegen die hohe Wirksamkeit und anhaltende
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DGN 2010: Mit Tysabri® ehrgeizige Behandlungsziele bei MS erreichen
Mannheim (23. September 2010) Mit Tysabri®(A) (Natalizumab) kann das in der Therapie der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) neue Konzept der Freiheit von Krankheitsaktivität als Behandlungsziel bei einem erheblichen Teil der Patienten erreicht werden – sogar bei hochaktiver Erkrankung. Ein umfangreiches Forschungsprogramm ist angelaufen, um das Therapiemanagement in der Praxis zu evaluieren und die Sicherheit
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Neurowoche 2010 – State-of-the-Art Therapiemanagement der MS: Frühzeitiger Einsatz und Therapiekonzept mit Langzeit-Perspektive
Mannheim (24. September 2010) – Bei der Behandlung der Multiplen Sklerose ist der Basistherapie mit Interferonen unbestritten ein hoher Stellenwert beizumessen. Neben der zuverlässigen Wirkung auf die MS Symptome rücken zusehends auch kognitive Beeinträchtigungen durch die MS in den Fokus. Darüber hinaus sind Langzeit-Erfahrungen für die Therapieentscheidung von besonderem Interesse, wie bei einer Pressekonferenz von
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Fampridin-PR verbessert die Mobilität von Patienten mit Multipler Sklerose
Mannheim (22. September 2010) ‑ Mobilität gehört zu einem der natürlichsten Bedürfnisse des Menschen und ist ein wichtiger Garant, um ein selbstständiges und unabhängiges Leben zu führen. Menschen mit Multipler Sklerose (MS) leiden jedoch häufig unter Einschränkungen der Mobilität, die einen nachteiligen Einfluss auf die Lebensqualität ausüben können. Insbesondere Gehbehinderungen werden von den Betroffenen
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Multiple Sklerose ändert sich mit den Jahreszeiten
Boston, Massachusetts, USA (31. August 2010) – Wissenschaftler des Brigham and Women’s Hospital haben herausgefunden, dass sich die Schwere einer Multiple-Sklerose-Erkrankung mit den Jahreszeiten ändern kann. Gehirn-Scans von Patienten zeigten im Vergleich mit Wetterdaten, dass vor allem Frühling und Sommer Zeiten höherer Aktivität sind. Das Forscherteam um Dominik Meier geht davon aus, dass diese
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