Adipositas – Neue Wege in Forschung und Therapie: Forschungsnetz bietet neue Möglichkeiten für Forschung und praktische Anwendung

  Berlin (16. Juni 2008) – In Deutschland leiden rund 16 Millionen Menschen an krankhaftem Übergewicht. Ernährungsbedingte Erkrankungen verursachen jährlich etwa 70 Milliarden € (im Jahr 2004) an Kosten für das Gesundheitswesen. Die WHO hat bereits vor zwölf Jahren festgestellt: „Adipositas ist eine chronische Erkrankung“, doch diese Auffassung hat nicht überall Konsequenzen gefunden. In Deutschland
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IQWIG: Glitazone zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 – Glitazone nicht ausreichend untersucht / Bislang kein echter Fortschritt für Patienten mit Typ-2-Diabetes erkennbar

Bislang kein echter Fortschritt für Patienten mit Typ-2-Diabetes erkennbar   Berlin (16. Juni 2008) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 16. Juni 2008 die vorläufigen Ergebnisse seiner Nutzenbewertung der Glitazone vorgelegt. In Deutschland sind zwei Wirkstoffe dieser Klasse (Pioglitazon und Rosiglitazon) in Form von Tabletten zur Behandlung des Diabetes
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Neue Websites zur Information über Harn- und Stuhlinkontinenz

  Düsseldorf (13. Juni 2008) – www.inkontinenzkontrolle.de und www.stuhlinkontinenzkontrolle.de bietet Betroffenen Informationen zu Diagnose- und Therapiemöglichkeiten sowie Hinweise zum bewussten Umgang mit der Erkrankung der Inkontinenz.   Informationen über die Definition von Inkontinenz, über mögliche medizinische Ansprechpartner sowie verfügbare Versorgungs- und Behandlungsoptionen werden gut verständlich dargestellt. Jede Seite verfügt über Links mit weiteren Informationen. Inkontinenz
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Woche des Schlafes: Schmerzpatienten fehlt Regeneration

  Marburg (13. Juni 2008) – Erholsamer Schlaf ist die Basis für ein vitales Leben. Wer ständig schlecht schläft, leidet an Unkonzentriertheit, Reizbarkeit und Erschöpfung. Schätzungen zufolge sind drei Viertel aller chronischen Schmerzpatienten von Schlafstörungen betroffen. Sie schlafen schlecht ein, wachen nachts immer wieder auf und fühlen sich morgens müde und zerschlagen. Die Zahl und
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Bundesverband der Hersteller von Lebensmitteln für besondere Ernährungszwecke e.V. Krebskomplikationen eindämmen: Patienten regelmäßig wiegen

Hamburg/Bonn (12. Juni 2008) – Ungewollter Gewichtsverlust ist eine der häufigsten Komplikationen einer Krebserkrankung. Doch die gefährliche Gewichtsabnahme wird oft nicht erkannt – auch nicht von Ärzten. Diese Anamneselücke bewegt in dieser Woche auch die Teilnehmer des Kongresses "ernährung 2008" in Hamburg, wo Ernährungsmediziner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz effiziente Methoden zur Ermittlung des
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Nachwuchs-Forscher erhält IDE Förderpreis für Erforschung des Insulinstoffwechsels im Gehirn bei Übergewichtigen

  München/Hamburg (12. Juni 2008) – Der Förderpreis des Institut Danone, Ernährung für Gesundheit e.V. (IDE), geht in diesem Jahr an Dr. Manfred Hallschmid, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Endokrinologie der Universität Lübeck. Titel der Forschungsarbeit: "Zentralnervöse Insulinresistenz als Schlüsselphänomen bei Adipositas" (1). Professor Günther Wolfram, Präsident des IDE überreicht den mit 5.000 Euro dotierten
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Neue Patientenbroschüre zum Thema Spastik – Ratgeber für Betroffene und Angehörige

  Hamburg (11. Juni 2008) – Etwa 150.000 bis 200.000 Menschen in Deutschland leiden an einer Spastik – ausgelöst durch Erkrankungen, die mit einer Schädigung des Zentralen Nervensystems einhergehen, wie z. B. Multiple Sklerose, Schlaganfall, Querschnittslähmung oder Schädelhirntrauma. Für die Betroffenen ist dieses chronische und schmerzhafte Syndrom nicht nur mit körperlichen Belastungen, sondern auch mit
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Parodontitis erhöht Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  Marburg (11. Juni 2008) – Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen – diese Verbindung mag zunächst absurd klingen, ist es aber keineswegs. Die Entzündung des Zahnhalteapparates gilt als wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Zu diesem Ergebnis kommen unterschiedliche Forschungsergebnisse. Die Parodontitis, an der in Deutschland etwa 70 Prozent der Erwachsenen im
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Rebif® von Merck Serono feiert 10-jähriges Jubiläum

  Umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten unterstreichen langfristiges Engagement zur Verbesserung des Lebens von MS-Patienten  

Erholsamer Schlaf: Eine Vision?

  München (10. Juni 2008) – Ein guter Nachtschlaf ist eine physiologische Notwendigkeit. Er dient der physischen und psychischen Erholung und soll den Organismus fit für den nächsten Tag machen. Schlafstörungen sind ein häufiger und gravierender Grund für eine erhöhte Morbidität [1, 2]. Sie verschlechtern die Lebensqualität und verursachen darüber hinaus immense dire­k­te und indirekte
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Melatonin: Schlüssel zu gesundem Schlaf

  München (10. Juni 2008) – Störungen der zirkadianen Rhythmik führen zu Insomnien, die nicht nur häufig die Lebensqualität beeinträchtigen, sondern oft auch psychische und physische Konse­quenzen haben. Auch beim Menschen werden die physiolo­gi­schen Prozesse auf den natürlichen Hell-Dunkel-Wechsel abgestimmt. Die Synchroni­sa­tion des zirkadianen Rhythmus, der „inneren Uhr“, mit dem 24-Stun­den-­Rhythmus verläuft über ein komplexes
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Circadin®: Verbesserte Tagesfunktionalität durch erholsamen Schlaf

  München (10. Juni 2008) – Bisherige Medikamente zur Therapie der Insomnie können zwar die Schlafdauer verlängern, eine Verbesserung der Schlafqualität sowie der Tagesfunktionalität konnte aber bisher nicht systematisch nachgewiesen werden. Mit Circadin® 2 mg ist in Deutschland nun erstmals ein retardiertes Melatoninpräparat für die kurzfristige Monotherapie von primärer Insomnie bei Patienten ab 55 Jahren,
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Anatomie des Menschen

  Leitungsbahnen und Muskulatur. Mit Lernprogramm und Sprachtrainer. Für Microsoft Internet-Explorer ab Vers. 6.0 und Windows 98/NT4/2000/XP/Vista sowie Mac OS X. Für Flash Player 8

Geriatrie von A bis Z

Matthias Schuler, Peter Oster Der Praxis-Leitfaden

Medizinische Indikation und Patientenwille

 

Curriculum Tumorschmerz für Ärzte und Pflegende ist online

  Boppard (9. Juni 2008) – Welche Fragen muss ich einem Tumorschmerzpatienten stellen? Welche Schmerzmittel verordne ich am besten? Wie lässt sich die Behandlung finanzieren? Diese und viele andere Fragen beantwortet der Foliensatz "Curriculum Tumorschmerz", den der Arbeitskreis Tumorschmerz der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) im Internet veröffentlicht hat. Sie richtet sich
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ADVANCE-Ergebnisse gehen über bestehende Evidenz hinaus

  San Francisco, California (6. Juni 2008, ots/PRNewswire) – Neue Ergebnisse der weltweit bislang grössten Studie über Diabetestherapien zeigen, dass die intensive Blutzuckerkontrolle mit Gliclazid MR und anderen eventuell notwendigen Medikamenten die Patienten vor den schweren Komplikationen dieser Krankheit schützt. Insbesondere reduziert die intensive Therapie das Risiko von Nierenerkrankungen um ein Fünftel. Die heute vor
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„Uns reicht`s“ – Unterschriftenaktion für mehr Personal in der Pflege erfolgreich abgeschlossen

  Berlin (5. Juni 2008) – Mehr als 185.000 Pflegekräfte sind dem Aufruf der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) gefolgt und haben mit Ihrer Unterschrift gegen Stellenabbau, unzumutbare Arbeitsbedingungen und eine sich verschlechternde Patientenversorgung protestiert.   Allein in den Krankenhäusern wurden in den letzten zehn Jahren im Pflegedienst mehr als
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Anästhesie und Schmerztherapie: Zwei wichtige Faktoren für die Qualität der postoperativen Erholung

  München (4. Juni 2008) – Nach orthopädisch-traumatologischen Eingriffen an den Extremitäten haben sich lokale Schmerzkatheter, die kontinuierlich mit Lokalanästhetika beschickt werden, seit längerem etabliert und bewährt. In der Abdominalchirurgie wird diese Analgesiemethode im Wesentlichen nach kleineren Operationen eingesetzt. „Die Therapieergebnisse waren damit in der Vergangenheit jedoch nicht immer zufrieden stellend“, so Prof. Dr. Wolfgang
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Elefanten Club e.V. spende Giraffenbett

  Frankfurt am Main (4. Juni 2008) – Petra Roth, Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt und Ehren-Elephant, übergab am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. den zurzeit modernsten Frühgeborenen-Inkubator seiner Bestimmung. „Dieses als Giraffenbett bezeichnete, wichtige Hilfsmittel der Intensivpflege, ist ein weiteres Zeichen für Frankfurt, die als kinderfreundlichste Stadt Deutschlands gilt“, sagte Roth in ihrer Funktion
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Prof. Dr. Cornel Sieber: Mangelernährung im Alter besser erkennen und bekämpfen

Von Prof. Dr. Cornel Sieber   Berlin (3. Juni 2008) – Mangelernährung im höheren Lebensalter ist eine häufige aber weithin unterschätzte Krankheits-Entität mit wesentlicher Bedeutung sowohl für Morbidität wie auch Mortalität. Wenngleich das Übergewicht ein großes Problem bei jüngeren Menschen darstellt, so ist es primär die Mangelernährung mit häufig assoziiertem Untergewicht, was uns als Geriaterinnen
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Mehr Aufmerksamkeit für die Ernährungsdefizite älterer Menschen – Aufklärungsinitiative „NutriAction“ will die Diagnose von Mangelernährung verbessern

  Berlin (3. Juni 2008) – Im Mittelpunkt der Aufmerk­samkeit als zentrales Ernährungsproblem in Deutschland steht seit Jahren das Thema Übergewicht. Dass viele Menschen mit zunehmendem Alter immer schmaler werden und nicht nur Gewicht, sondern etwa auch Muskelmasse verlieren, wird von Angehörigen, Pflegenden und auch Medizinern meist nur als normale Alterserscheinung wahrgenommen. Tatsächlich steckt dahinter
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Mangelernährung: Ein unterschätztes Problem

  Berlin (3. Juni 2008) – Die Gesamtanzahl mangelernährter erwachsener Menschen in Deutschland beträgt einer aktuellen Studie zufolge nahezu 1,5 Millionen, davon etwa eine Millionen im Alter über 65*. Viele dieser Fälle, so schätzt man, bleiben unentdeckt und damit unbehandelt. Dass alte Menschen immer schmaler werden und an Kraft verlieren, gilt vielen – Angehörigen, aber
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Krebsforscher finden Schlüsselmolekül für Tumorkachexie

  Berlin (1. Juni 2008) – Viele Krebspatienten verlieren während ihrer Krankheit stark an Gewicht: Fett- und Muskelmasse wird abgebaut, freigewordene Fettsäuren werden in der Leber eingelagert, was schließlich bei den betroffenen Patienten zur Fettleber führt. Die Ursache für die sogenannte Tumorkachexie scheinen Signale zu sein, die der Tumor selbst aussendet. Doch trotz intensiver Suche
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ernährung 2008 – Dreiländertagung in Hamburg

  Berlin (1. Juni 2008) – Mehr als 30 Prozent der Gesamtausgaben im deutschen Gesundheitswesen werden nach Expertenmeinung, Studien und Statistiken jährlich für ernährungsbedingte Erkrankungen ausgegeben. Das waren im Jahr 2004 mehr als 70 Milliarden Euro.

Aktionsplan Mangelernährung

  Berlin (1. Juni 2008) – Einer Untersuchung zufolge verursacht Mangelernährung für die Kranken- und Pflegeversicherungen in Deutschland etwa neun Milliarden Euro. Bis zum Jahr 2020 ist mit einem weiteren Kostenanstieg von rund 25 Prozent zu rechnen. Ein zielgerichtetes Ernährungs-Management könnte die Lebensqualität von Patienten deutlich verbessern und für die Kostenträger beträchtliche Kosten einsparen.

Arbeitssituation in Krankenhäusern – Pflege häufig nur noch im Laufschritt

  Berlin (1. Juni 2008) – Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat die Einberufung eines nationalen Gesundheitsgipfels gefordert. Hintergrund sind die teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern. „Pflege findet dort häufig nur noch im Laufschritt statt“, kritisierte die Präsidentin des Pflegerates, Marie-Luise Müller. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) stellte unterdessen ein Förderprogramm zur Einstellung von mehr Pflegepersonal in
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Intranasales Fentanyl bei Durchbruchschmerzen

  Trondheim (30. Mai 2008) – Tumorpatienten mit Durchbruchschmerzen erfahren schon zehn Minuten nach der Behandlung mit intranasalem Fentanylspray (Instanyl®) eine deutliche Schmerzlinderung. Das ist das Ergebnis einer europäischen Studie unter Leitung von Dr. Thomas Nolte, Schmerz- und Palliativzentrum Wiesbaden, die auf dem fünften Forschungskongress der Europäischen Gesellschaft für Palliativmedizin in Trondheim, Norwegen, vorgestellt wurde.
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Neue Broschüre zu Patientenverfügungen – Ganzheitliches Konzept zur Vorsorge für den Krankheitsfall

Dortmund (30. Mai 2008) – Ab sofort ist bei der Deutschen Hospiz Stiftung eine neue Informationsbroschüre zum Thema Patientenverfügung und Vorsorge für den Krankheitsfall erhältlich. Diese ermöglicht es sowohl dem bereits informierten als auch dem bislang uninformierten Leser, einen für ihn passenden Einstieg in das Thema zu finden. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Aspekte
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Moderne Insuline – moderne Konzepte: Die SIT-Studie: Patienten mit Typ 2 Diabetes „fix“ oder „flexibel“ therapieren?

  München (30. Mai 2008) – Eine supplementäre Insulintherapie (SIT) mit Levemir® und NovoRapid® kann die Stoffwechsellage bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, die mit ihrer bis­herigen Therapie keinen zufriedenstellenden HbA1c-Wert erreicht haben, ent­schei­dend verbessern. Das war das Fazit der Referenten bei einem Pressegespräch von Novo Nordisk am 30. Mai 2008 in München. Dr. Karsten Milek,
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1. Berliner Schmerz-Dialog: Das Geheimnis des Schmerzes

  Berlin (29. Mai 2008) – Schmerzen kennt jeder: Ob Kopf-, Rücken- oder Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Muskelkater oder Prellungen – nahezu jeder Mensch leidet gelegentlich, mancher sogar ständig unter Schmerzen. Schmerzen gehören zu unserem Alltag – und gleichzeitig schränken sie uns in eben diesem ein. Das Spannende am Schmerz: So allgegenwärtig er ist, ist er dennoch
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1. Berliner Schmerz-Dialog: Unterversorgung in Deutschland

Berlin (29. Mai 2008) – Der Umgang mit freiverkäuflichen Schmerzmitteln bei alltäglichen Schmerzen ist in Deutschland geprägt von Ängsten vor Risiken und Nebenwirkungen. Über 60 Prozent der Deutschen erleiden lieber ihre Schmerzen als ein Schmerzmittel dagegen zu nehmen. Fast 50 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen ob der Nebenwirkungen, nur 21 Prozent halten Schmerzmittel für
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Aktuelle Daten unterstützen Selfish-Brain-Hypothese

  Bochum (29. Mai 2008) – Bisher vermuteten Diabetesforscher die Ursache von Diabetes mellitus Typ 2 im zunehmenden Wirkungsverlust des Hormons Insulin, der Insulinresistenz. Für Professor Dr. med. Achim Peters von der Universität Lübeck dagegen steht die Unfähigkeit des Gehirns, sich der körpereigenen Zuckerspeicher zu bedienen, am Anfang der Erkrankung: Das Gehirn fordert mehr Energienachschub
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6. Internationaler Schock-Kongress in Köln

  Witten/Herdecke (29. Mai 2008) – Vom 28. Juni bis 2. Juli 2008 richtet die Universität Witten/Herdecke in Köln den sechsten Kongress der International Federation of Shock Societies (IFSS) aus, der zum ersten Mal nach Deutschland vergeben wurde. Gleichzeitig führt die amerikanische Schock-Gesellschaft ihren 31. Jahreskongress durch, der nie vorher außerhalb der USA stattfand. Intensivmedizin,
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Neue Hoffnung für Diabetiker mit Nervenschädigungen: 88,4 % Erfolg mit der Hochtontherapie in Real-World-Studie

  Düsseldorf (28. Mai 2008, ots) – Patienten mit diabetesbedingten Nervenschädigungen wie Schmerzen, Brennen und Taubheitsgefühlen in den Füßen haben eine neue Therapieoption: In einer bundesweiten Anwendungsbeobachtung zeigten die Ärzte am Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) der Sana-Klinken in Düsseldorf, dass die Hochtontherapie 88,4 % der mehr als 400 teilnehmenden Diabetespatienten signifikant helfen konnte.

Parodontitis – Krankheitsrisiko für den ganzen Körper

  Marburg (27. Mai 2008) – Gesunde Zähne, gesundes Zahnfleisch und eine insgesamt gesunde Mundhöhle sind wichtige Voraussetzungen zum Schutz vor Allgemeinerkrankungen. Bei unzureichender Hygiene kann der Mund zur Eintrittspforte für schädliche Bakterien in den Körper werden. Vor allem Keime, die zu einer Entzündung des Zahnhalteapparates, einer Parodontitis, führen, können das Risiko für systemische Erkrankungen
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Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen

  Die 1000 wichtigsten Krankheiten und Untersuchungen

Thiemes Gesundheits- und Kinderkrankenpflege

    Hrsg. v. Mechthild Hoehl u. Petra Kullick

Thiemes Onkologische Pflege

  Hrsg. v. Rolf Bäumer u. Andrea Maiwald

Examen Schriftliche Prüfung Tag 3

  Themenbereiche 6 und 7 Hrsg. v. Susanne Schewior-Popp, Renate Fischer u. a.

Der Körper des Menschen

  Einführung in Bau und Funktion Unter Mitarb. v. Gabriele Schünke

Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand

  Köln/Berlin (21. Mai 2008) – Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung eingesetzt. Ordnung in diese Vielzahl an Behandlungsarten und somit höhere Qualität in der Pflege soll die im März verabschiedete Pflegereform bringen, die die Entwicklung von nationalen Expertenstandards mit wissenschaftlicher Fundierung vorsieht. Derzeit wird der vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der
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Gewicht beeinflusst Inzidenz von Inkontinenz Schlanke Taille, niedriger BMI – geringeres Risiko für Harninkontinenz bei Frauen

  Heidenheim (21. Mai 2008) – Eine weitere Studie bestätigt: Starkes Übergewicht begünstigt das Auftreten von Harninkontinenz. Wissenschaftler der Harvard Medical School and School of Public Health in Massachusetts/USA vermuteten hierfür unterschiedliche Ursachen, was durch die Ergebnisse einer epidemiologischen Studie bestätigt wurde. Dieser zufolge trat bei älteren Frauen in Zusammenhang mit einem erhöhtem Taillenumfang vermehrt Stressinkontinenz
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Besondere Form des Kopfschmerzes erhöht Schlaganfallrisiko

Trier (8. Mai 2008) – Jedes Jahr erleiden in Deutschland rund 200.000 Menschen einen Schlaganfall. Betroffen sind nicht nur ältere Menschen, sondern auch junge Erwachsene, Jugendliche und selbst Kinder. Studien haben nun ergeben, dass vor allem Frauen, die an einer Migräne mit Aura leiden, besonders gefährdet sind.

Akut-Nitrate im Focus der Prävention und Rehabilitation der KHK

  Hamburg (16. Mai 2008) – Auch unter einer optimalen medikamentösen Therapie und zusätzlicher interventioneller Revaskularisierung leidet rund jeder 3. KHK-Patient ein Jahr nach Therapiebeginn immer noch unter Angina pectoris-Anfällen. Das zeigte die COURAGE Studie, die den Krankheitsverlauf von rund 2.300 KHK-Patienten verfolgte. „Nicht zuletzt wegen dieses unzureichenden Schutzes vor Angina-pectoris-Anfällen empfehlen die ‚Nationalen Versorgungsleitlinien
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Gute Pflege braucht mehr Zeit

Berlin (11. Mai 2008) – "Gute Pflege braucht mehr Zeit! In den letzten Monaten, in denen zäh um den Inhalt der Pflegeversicherungsreform gerungen wurde, drohte leicht aus dem Blick zu geraten, dass professionelle Pflege mehr bedeutet als nur ‚Waschen‘, ‚Zähneputzen‘ und ‚Abrechnung im Minutentakt’", erklärt Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e.
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Diabetestherapie heute: Im Spannungsfeld zwischen Behandlungsqualität und Wirtschaftlichkeit

Bad Homburg (14. Mai 2008) – Der diesjährige Kongress der DDG in München stand unter dem Motto „Unsere Verpflichtung: den Diabetes verhindern, Menschen mit Dia­betes als Individuen behandeln!“ Diesem Motto trug auch das Sympo­sium von Lilly Deutschland Rechnung. Hier diskutierten Experten über die Heraus­forderungen einer individuellen Diabetestherapie unter wirtschaftlichen Aspekten. Die Ergebnisse einer Patientenbefragung lieferten eine Standortbestimmung und
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DGSS-Umfrage: 98 Prozent der deutschen Kliniken bieten schmerzfreie Geburt an

Boppard (13. Mai 2008) – 98 Prozent aller deutschen geburtshilflichen Abteilungen bieten derzeit die rückenmarksnahe Regionalanästhesie zur Linderung des Geburtsschmerzes an, 1996 waren es nur 89 Prozent. Das hat eine Umfrage ergeben, die in der aktuellen Ausgabe von „Der Schmerz“, dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) ver-öffentlicht ist. Fast jedes
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Signifikant geringere T2-Läsionslast unter Betaferon

  Leverkusen (9. Mai 2008) –  Neben der hohen klinischen Wirksamkeit wurden jetzt neue Daten zur MRT-Progression vorgestellt. Unter Interferon beta-1b 250 µg treten signifikant weniger neue T2 Läsionen im MRT auf als unter Glatirameracetat, so das Ergebnis einer aktuellen Vergleichsstudie. Bei gleichzeitig höherer Therapieadhärenz könnte sich die überlegene Wirksamkeit auf bestimmte MRT-Parameter langfristig in
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MEDICAL NEWS

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SCHMERZ PAINCARE

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Post-Covid und Muskelschmerz
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DIABETES

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ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
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ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…