PFLEGE
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Enders Leistungs- und Qualitätsvereinbarung in der stationären Altenpflege
Thomas Enders, Gerhard Iser, Benno Rehn, Uwe Kowalzik Von Thomas Enders, Gerhardt Iser und Benno Rehn
Hackmann Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege
Mathilde Hackmann (Hrsg.) Ein Arbeitsbuch für die Ausbildungspraxis
Angela P. Löser Verhaltens und Krankenbeobachtung
Angela P. Löser Eine praktische Anleitung – auch für Pflegehilfskräfte
heinemann alte Liebe
Elisabeth Heinemann, Dorothea Iser, Marcus Waselewski Gedanken, Impressionen und Emotionen zur Pflege
Heidi Bauder
Rehabilitation nach hoher Querschnittlähmung
Schnell Ethik der Interpersonalität
Die Zuwendung zum anderen Menschen im Licht empirischer Forschung
Schnabel Umgang mit Demenzkranken
Entwicklung eines Lernfeldes auf Basis empirischer Daten aus der Berufspraxis der Pflege
Siegel Darf Pflege Spaß machen ?
Humor im Pflege- und Gesundheitswesen: Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen eines außergewöhnlichen Phänomens
Lernprogramm Betreuung von Demenzkranken
CD-ROM zur gezielten Prävention in der Pflege
Lernprogramm Pflege bei Harninkontinenz
CD-ROM zur gezielten Prävention in der Pflege
Lernprogramm Kontrakturenprophylaxe
Lernprogramm Kontrakturenprophylaxe 1.0, 1 CD-ROM CD-ROM für Windows 98/ME/2000/NT/Vista
Lernprogramm Sturzprophylaxe
CD-ROM für Windows ME/2000/XP/Vista
Lernprogramm Thromboseprophylaxe
CD-ROM für Windows ME/2000/XP/Vista
Hellmann Pflegeplanung CDrom
Angelehnt an Juchli, Roper und Krohwinkel. CD-ROM für Windows 98/NT/2000/XP
Weidner Präventive Hausbesuche bei Senioren
Projekt mobil – der Abschlussbericht. Hrsg.: Dtsch. Inst. f. angewandte Pflegeforschung
Fretz Belegungsmanagement im Altenpflegeheim
Wie Sie sich gegen die Konkurrenz durchsetzen können
Löser Pflegeberichte endlich professionell schreiben
Tipps und Vorschläge für Mitarbeiter in stationären Altenpflegeeinrichtungen
Beckstein Kommunikationstraining in Seniorengruppen
Eine Handlungsanleitung für die Altenhilfe
Beul Workshop Pflegeplanung
So einfach lässt sich der Pflegeprozess entwickeln und umsetzen
Studienführer Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Begr. v. Karin Krause. Bearb. v. Nicole Rotering
Höwler Gerontopsychiatrische Pflege
Lehr- und Arbeitsbuch für die Altenpflege
Deutschmann Die Haut und ihre Anhangsgebilde
Lehrbuch für Krankenpflegepersonal und andere Gesundheitsberufe
Hermann Das Arrangement der Hoffnung
Kommunikation und Interaktion in einer onkologischen Spezialklinik während der chirurgischen Behandlung von Knochen- und Weichteilsarkomen. Dissertation
kaiser beitraege der weiterbildung zur professionalisierung der pflege
Eine systematisch-empirische Untersuchung. Dissertation
Müller Arbeitsorganisation in der Altenpflege
Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung
Messer Die Expertenstandards im Pflegealltag
Wie sich die Empfehlungen in der Altenpflege praktisch nutzen lassen
Baer Demenzkranke Menschen im Pflegeheim besser begleiten
Arbeitshilfe für die Entwicklung und Umsetzung von Pflege- und Betreuungskonzepten. Hrsg. v. Diakon. Werk Württemberg Mit Beitr. v. Volker Fenchel, Lothar Marx u. a.
Graber-Dünow Das gibts nur einmal
Hintergründe, Konzepte, Beispiele
Karla Kämmer (Hrsg.) Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen
5., überarbeitetete und erweiterte Auflage
Toernblom Was bin ich mir wert
Selbstachtung als Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Übersetzer: Sigrid Engeler
Stoos Wenn die Nacht zum Tag wird
Schlafstörungen in der zweiten Lebenshälfte und was Sie dagegen tun können
Hellmann Gesunde Mitarbeiter als Erfolgsfaktor
Ein neuer Weg zu mehr Qualität im Krankenhaus
Eliane Zimmermann Aromatherapie fuer Pflege- und Heilberufe
Kursbuch für Ausbildung und Praxis
Ursel Bühring Heilpflanzen in der Kinderheilkunde
Das Praxis-Lehrbuch
Angenendt Praxis der Psychoonkologie
Psychoedukation, Beratung und Therapie. Mit e. Beitr. v. Josef Beuth
Denzel Praxisanleitung für Pflegeberufe
3., überarb. Aufl. 2007 160 S., 10 Abb., kart. Thieme Verlag EUR [D] 24,95 / EUR [A] 25,70 / CHF 42,40 (CH/UVP) ISBN: 9783131098238
Pflegequalität ist kein Zufallsprodukt – Offenheit schafft Vertrauen
Berlin (21. April 2008) – Die Politik diskutiert über die Erhöhung der Beiträge zur Pflegeversicherung, die Medien enthüllen regelmäßig menschenunwürdige Zustände in Senioreneinrichtungen und Pflegeheimen. Das Thema „Pflegequalität“ hat sich zum öffentlichen Dauerbrenner entwickelt, für viele Betroffene zum Angstmacher. Patienten, Bewohner und ihre Angehörigen möchten zu Recht wissen, wie es um die Qualität der
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Chronische Wunden – Plasma kann heilen
Berlin (21. April 2008) – „Plasma kann heilen“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Prof. Axel Kramer zum Start des 9. Internationalen Kongresses der Krankenhaushygieniker. „Wir haben große Hoffnung, dass mit unserer Grundlagenforschung zur neuen Plasmamedizin vielen Menschen geholfen werden kann“. Als Beispiel nannten er und seine Kollegen, Prof. Klaus-Dieter Weltmann,
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Infektionen und Tod im Krankenhaus – Versäumnisse der Politik zu Lasten der Patienten
Berlin (21. April 2008) – Die im Krankenhaus erworbenen Infektionen (nosokomiale Infektionen) stellen noch vor den Gefahren einer pandemischen Influenza und HIV-Infektionen die größte Bedrohung dar. Mindestens 50.000, eher 100.000 Tote in Europa bedeutet dies pro Jahr, betonte der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Dr. Klaus-Dieter Zastrow heute in Berlin zu Beginn
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Augenerkrankungen durch Diabetes mellitus
Bochum (18. April 2008) – Neue Medikamente könnten zukünftig diabetisch bedingte Erkrankungen des Auges wirksamer behandeln. Durch Diabetes verursachte Erkrankungen der Netzhaut sind in Deutschland immer noch Hauptursache für Erblindung im Erwachsenenalter. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) bewertet die neuen Therapieoptionen als Fortschritt in der Diabetes-Therapie. Sie ersetzen jedoch nicht die engmaschige Kontrolle des Blutzuckers
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Patienten wählen Kliniken nach der Qualität der Schmerztherapie
Boppard (18. April 2008) – Die Qualität der Schmerztherapie ist für viele Patienten wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Krankenhauses – allzu häufig ist diese allerdings nicht zufriedenstellend. Das ergab die Studie „Schmerzfreies Krankenhaus“, deren Ergebnisse die Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie – Certkom e. V. am 11.04.2008 in Bochum über 80 Teilnehmern vorstellte. Ärzte, Pflegende
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Dt. Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft fordert freie Verschreibung für Triptane
Rostock (16. April 2008) – Mit Sorge registriert die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG) zunehmende Hinweise, dass viele Migränepatienten nicht mehr die Medikation verschrieben bekommen, die ihnen am besten zur Behandlung ihrer Migräneattacke hilft. Hintergrund ist zum einen, dass die Substanz Naratriptan unter dem Handelsnamen Formigran® seit dem 1.4.2006 nicht mehr verschreibungspflichtig ist
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Demenzforschung an der Uni Witten
Witten (15. April 2008) – Demenzerkrankungen werden zunehmend als eine der größten gesellschafts- und gesundheitspolitischen Herausforderungen erkannt. Die Bundesregierung hat in kurzer Folge gleich zwei, mit vielen Millionen Euro ausgestattete Forschungsförderungsprogramme aufgelegt. In beiden Bewilligungsverfahren gehört die Universität Witten/Herdecke zu den Ausgewählten: Gerade erst im vergangenen Monat ist ihr vom Forschungsministerium der Status eines
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Deutschland geht in die Schnarchoffensive – Ausgesägt!
Hamburg (14. April 2008) – Knapp 10 Millionen Deutsche tun es Nacht für Nacht: Sie „sägen“ was das Zeug hält. Für den Bettpartner bedeutet dies Dauerstress, doch die meisten Schnarcher erfreuen sich dabei bester Gesundheit. Die bekannte Mode-Designerin Barbara Herzsprung (55) ist seit ihrem lautstarken und leidenschaftlichen Schnarchgeräuschen im RTL Dschungelcamp „Ich bin ein
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Deutsches Netzwerk Primary Nursing veröffentlicht Kriterienkatalog
Berlin (14. April 2008) – Das Deutsche Netzwerk Primary Nursing, gegründet 2007 unter dem Dach des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK), hat heute unter dem Titel „Merkmale von Primary Nursing“ eine praxisnahe Orientierung- und Handlungshilfe für die Umsetzung der Bezugspflege veröffentlicht. „Damit eine Implementierung von Primary Nursing (PN) als Organisationsform von Pflege gelingt, muss
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