PFLEGE
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Volkskrankheit Inkontinenz: Prominente und Urologen setzen gemeinsam auf Aufklärung
Volkskrankheit Inkontinenz: Prominente und Urologen setzen gemeinsam auf Aufklärung Neue Patientenbroschüre soll Hemmschwellen abbauen Hamburg (11. April 2008) – Urologen brechen Tabus – Prominente helfen mit! Unter diesem Motto geben die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. in diesen Tagen eine Patientenbroschüre heraus, mit der sie das Schweigen
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Prof. Dr. Andreas Pfeiffer: Wirksam – sicher – gewichtsneutral: Das klinische Wirkprofil Xelevia®
Von Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, Berlin u. Bergholz-Rehbrücke Berlin (4. April 2008) – Das Wirkprinzip des Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitors Sitagliptin markiert einen neuen Weg in der oralen antidiabetischen Therapie. Der Wirkstoff schützt die aktiven Inkretinhormone GLP-1 und GIP vor dem enzymatischen Abbau und verbessert so die Blutzucker-Balance. Sitagliptin bewirkt über die Erhöhung der aktiven Inkretinhormone eine Hemmung
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Dr. Ralph A. Bierwirth: Wer braucht Inkretin-Schutz? Das Patientenprofil für Xelevia® in der täglichen Praxis
Von Dr. Ralph A. Bierwirth, Essen Berlin (4. April.2008) – Seit längerem ist bekannt, dass die Zahl der Diabetiker, vor allem der Typ-2-Diabetiker rasant ansteigt. So zitiert der aktuelle „Gesundheitsbericht Diabetes 2008“ eine große Versicherten-Stichprobe der AOK Hessen. Hier wurde die Zahl der Menschen mit Diabetes für den Zeitraum 1989 bis 2001 erfasst.
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Xelevia® – Innovation in der oralen Diabetes-Therapie: Verbesserte Blutzucker-Balance durch Inkretin-Schutz
Berlin (4. April 2008) – Der DPP-4-Hemmer Xelevia® (Sitagliptin) steht für einen modernen Ansatz in der Therapie des Typ-2-Diabetes. Nur eine Tablette täglich schützt köpereigene Inkretine vor dem Abbau und verbessert dadurch die Blutzucker-Balance. In Kombination mit Metformin senkt Sitagliptin effektiv den HbA1c-Wert mit geringem Risiko für Hypoglykämien und ohne Gewichtszunahme. Alle diese Eigenschaften
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Phase-III-Studie untersucht Wirkung von neuer Substanz auf den Krankheitsverlauf der Alzheimer Demenz
Bad Homburg / Indianapolis (31. März 2008) – Das weltweit tätige Pharmaunternehmen Eli Lilly and Company hat den Start einer Phase-III-Studie mit der Substanz LY450139 angekündigt. Der Gamma-Sekretase-Inhibitor wird auf die Fähigkeit geprüft, den Krankheitsverlauf bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer Demenz (AD) zu verlangsamen. In Deutschland sind sieben Studienzentren an der Durchführung der Studie beteiligt.
Spastik-Therapie mit Tolperison (Viveo®): Reduktion der Spastik für mehr Selbständigkeit im Alltag
Spastik-Therapie mit Tolperison (Viveo®) Reduktion der Spastik für mehr Selbständigkeit im Alltag Wiesbaden (31. März 2008) – Möglichkeiten zur Reduzierung der Spastik und eine daraus resultierende Verbesserung der Selbständigkeit im Alltag der Betroffenen standen bei einer Veranstaltung der Orion Pharma GmbH anlässlich des 114. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden im Mittelpunkt.
FaLit_2004_Tausch
Daniela Tausch Sterbenden nahe sein Was können wir noch tun?
Veronika Kleibel: Literaturrecherche für Gesundheitsberufe
Verlag: Facultas Universitätsverlag 2005 EUR 14,90 Ausstattung/Bilder: 2005. 152 S. m. 44 Abb. ISBN-13: 9783850766678 ISBN-10: 3850766675 Literaturrecherche für Gesundheitsberufe Pflegende ebenso wie Angehörige anderer Gesundheitsberufe stehen vor der Herausforderung, in einer sich rasch verändernden Umwelt Probleme schnell und effektiv lösen zu müssen. Eine Schlüsselqualifikation für die Erarbeitung neuen Wissens ist Informationskompetenz – die
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FaLit_2004_Wesselmann
Übersetzen im Krankenhaus. Der klinikinterne Dolmetscherdienst
FaLit_2003_Roettger
Klaus Röttger Psychosoziale Onkologie für Pflegende Grundlagen, Modelle, Anregungen für die Praxis
Peter Nydahl: Wachkoma – Betreuung, Pflege und Förderung eines Menschen im Wachkoma
EUR 29,95 Verlag: Urban & Fischer Bei Elsevier 2007 2. Aufl. 2007. Ausstattung/Bilder: XI, 235 S. m. zahlr. Abb. Deutsch Abmessung: 24 cm Gewicht: 501g ISBN-13: 9783437270819 ISBN-10: 3437270818 Wachkoma Durch gezielte, therapeutische und pflegerische Intervention ist es möglich, scheinbar verloren gegangene Hirnareale zu reaktivieren. Als Grundlage für alle Betreuenden von Menschen im Wachkoma
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Friedhelm Henke: Formulierungshilfen zur Pflegeplanung
Friedhelm Henke Zentrale Pflegedokumentation mit Hinweisen aus den MDK-Richtlinien. Mit Evaluationsbogen Broschiertes Buch EUR 16,00 Verlag: Kohlhammer 2008 2., aktualis. Aufl. 2008. Ausstattung/Bilder: 142 S. Seitenzahl: 141 Pflegepraxis Deutsch ISBN-13: 9783170201170 ISBN-10: 3170201174 Formulierungshilfen zur Pflegeplanung Die Pflegeplanung ist gesetzlich vorgeschrieben und bildet die Grundlage einer geplanten, zielorientierten und nachvollziehbaren Pflege unter Berücksichtigung
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Ulrike Anderssen-Reuster: Haltung und Methode
Ulrike Anderssen-Reuster Hrsg. v. Ulrike Anderssen-Reuter Einband: Gebunden Verlag: Schattauer 2007 Ausstattung/Bilder: 2007. XV, 253 S. m. 72 Abb. EUR 36,95 ISBN-13: 9783794525522 ISBN-10: 3794525523 Blättern im Buch Bitte klicken Sie auf die Navigation oder das Artikelbild, um in „Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychosomatik“ von „Anderssen-Reuster, Ulrike“ zu blättern! http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783794525522&retid=100010 Achtsamkeit in Psychotherapie und
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Ethik am Lebensende
Gerhard Pott Gebundenes Buch Verlag: Schattauer 2007 Ausstattung/Bilder: 2007. IX, 98 S. m. 15 Abb. EUR 19,95 ISBN-13: 9783794525843 ISBN-10: 3794525841 Ethik am Lebensende Mit einem Geleitwort von Dr. Rolf Holbe, Akademie für Palliativmedizin und Hospizhilfe Niedersachsen Die Schlagworte „Demografischer Wandel“ und „Gesundheitsreform“ beherrschen seit Monaten die öffentliche Debatte in Deutschland. Neben politischen
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Brigitte Vetter: Psychiatrie – Ein systematisches Lehrbuch
Brigitte Vetter Verlag: Schattauer 2007 7., überarb. u. aktualis. Aufl. 2007. Ausstattung/Bilder: XVI, 376 S. m. 14 Abb. EUR 29,95 ISBN-13: 9783794525669 ISBN-10: 3794525663 Blättern im Buch Bitte klicken Sie auf die Navigation oder das Artikelbild, um in „Psychiatrie“ von „Vetter, Brigitte“ zu blättern! http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783794525669&retid=100010 Ein systematisches Lehrbuch Wenn sich der Blickwinkel ändert …
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Deutsche Initiative gegen Sturz und Gebrechlichkeit (DISG): DISG-Plattformpapier
Einführung Die fortschreitende Lebenserwartung ist eine Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft. Die Langlebigkeit ist jedoch unvermeidlich von einer Zunahme altersbedingter Defizite infolge der individuellen Erschöpfung physiologischer Reserven begleitet, die eine schwere Bürde für die Gesundheitssysteme weltweit bedeutet. Klinische Erfahrung, ebenso wie epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass die Mobilität im Alter eine Schlüsseldeterminante für ein gesundes Altern
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Dr. M. Runge: Sturz als Zeichen von Gebrechlichkeit
Von Dr. M. Runge, Aerpah-Klinik Esslingen-Kennenburg Altersmedizinischer Hintergrund Stürze sind alterskorrelierte Ereignisse von großer Häufigkeit und mit schwerwiegenden Folgen. Ca. 30 % aller Älteren über 65 Jahren stürzen einmal oder mehrmals pro Jahr, unter Hochaltrigen und Pflegeheimbewohnern liegt die Sturzquote über 50 %. Mehr als 90 % der proximalen Femurfrakturen (> 120.000 pro
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Deutsche Initiative gegen Sturz und Gebrechlichkeit (DISG)
Frankfurt (19. März 2008) – Durch Stürze in höherem Lebensalter brechen Knochen aber auch Selbstvertrauen und Mobilität. Die Folgen sind drastisch: Für die Betroffenen ist der Sturz häufig der Einstieg in die Pflegebedürftigkeit, was Angehörige und – in sozioökonomischer Hinsicht – die Gesellschaft vor immer größer werdende Probleme stellt. Hier einzugreifen ist das wichtigste
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Statistisches Bundesamt: Jahr 2030: Alterung führt zu mehr Pflegebedürftigen und Krankenhauspatienten
Wiesbaden (19. März 2008) – Wie Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigen, kann der absehbare demografische Wandel in Deutschland zu etwa 58 % mehr Pflegebedürftigen und 12 % mehr Krankenhaus-Behandlungen im Jahr 2030 im Vergleich zu heute führen. Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte von 2,1 Millionen auf 3,4 Millionen und die in Krankenhäusern behandelten Fälle
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MAIK 1
Intensivversorgung zu Hause MAIK, der Münchner außerklinische Intensiv Kongress findet 2008 das erste Mal statt München (17. März 2008) – Premiere: Der Münchner außerklinische Intensiv Kongress, kurz MAIK, bringt zum ersten Mal alle Berufsgruppen zusammen, die an der komplexen außerklinischen Intensivversorgung beteiligt sind.
Patientenschutz durch Hygiene – Bundesweite konzertierte Aktion startet mit Thema Händedesinfektion
Berlin (13. März 2008) – Mit dem wichtigen Thema Händedesinfektion in Klinik und Praxis startet jetzt die konzertierte Aktion ‚Patientenschutz durch Hygiene’. Dr. Klaus-Dieter Zastrow, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene und Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Hygieniker nannte Zahlen, die nachdenklich stimmen. Jahr für Jahr ereignen sich rund 800.000 Infektionen und mindestens 20.000 Todesfälle
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Indikationserweiterungen für JANUVIA® (Sitagliptin, MSD) in der EU – Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen
Haar (März 2008) – Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA® für die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes für zwei weitere Anwendungen zugelassen. JANUVIA® kann nun als einziger Di-Peptidyl-Peptidase(DPP)-4-Hemmer auch kombiniert mit einem Sulfonylharnstoff oder in einer Dreierkombination mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff eingesetzt werden. Bereits seit März 2007 ist JANUVIA® in der Europäischen Union
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Tumorschmerzprogredienz erfordert schnelle Dosissteigerung – Experten auf Schmerztag plädieren für schmerzangepasste und individuelle Dosierung
Palladon® auch bei Multimedikation ideal Lebensqualität für Patienten wichtig Frankfurt am Main (8. März 2008) ‑ Schmerzen gehören zu den Hauptsymptomen von Tumorpatienten. „Das Therapieziel aus klinischer Sicht ist eine effektive analgetische Wirkung.
Deutscher Schmerztag 2008: Symposium „Aktuelle Herausforderungen der differenzierten Therapie starker Schmerzen“ – Die Kombination aus Oxycodon/Naloxon: Evidenzen aus Forschung und Praxis
Von Dr. med. Thomas Nolte
Deutscher Schmerztag 2008: Symposium –„Aktuelle Herausforderungen der differenzierten Therapie starker Schmerzen“- Differentialtherapie bei Patienten mit Tumorschmerzen
Von Dr. med. Peter Ahrens, Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin der Aller‑Weser‑Klinik Verden Frankfurt am Main (8. März 2008) – Eines der Hauptsymptome bei Tumorpatienten sind Schmerzen. Die Häufigkeit, mit der die Schmerzen auftreten, differiert allerdings individuell sehr stark.
Deutscher Schmerztag: Targin® bei starken und sehr starken Schmerzen effektiv wirksam
Studie bestätigt signifikante Schmerzlinderung mit fixer Kombination aus Oxycodon und Naloxon Lebensqualität um 43 Prozent erhöht Geringere analgetische Wirkung bei Umstellung auf Oxycodon‑haltige Generika
Dem Schmerz ins Auge sehen 19. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress Frankfurt am Main 06. bis 08. März 2008
DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG 2008 Frankfurt am Main (7. März 2008) – Durch ein neues Verfahren, die „akzeptanzbasierte Schmerztherapie“, lernen chronische Schmerzpatienten, ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen. „Ablenkungs- und Vermeidungsstrategien helfen nur kurzfristig und verstärken die Fokussierung auf den Schmerz“, erklärt Diplompsychologe Gideon Franck vom Fuldaer Institut für
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Therapie der weiblichen Belastungsinkontinenz mit Duloxetin Expertenerfahrungen: Aus der Praxis – für die Praxis
Bad Homburg, 20. März 2008 – Welche Erfahrungen machen Kliniker und Niedergelassene bei der Therapie von Symptomen der weiblichen Harninkontinenz und welche Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten? Antworten gaben spezialisierte Gynäkologen bei einem Lunch-Symposium von Lilly Deutschland auf dem diesjährigen Fortbildungskongress der Frauenärztlichen BundesAkademie (FBA). Die Experten betonten dabei den Stellenwert von Duloxetin1 und gaben Empfehlungen für die
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Sabine Twork, Joachim Kugler (Hg.): Multiple Sklerose – Krankheitsbewältigung – Therapiemotivation – Lebensqualität. Erste Ergebnisse zum Coping-Training MS-COPE
Multiple Sklerose Das vorliegende Buch befasst sich mit der Krankheitsbewältigung bei Multipler Sklerose und versucht verschiedene Aspekte der Krankheits-bewältigung abzubilden. Die Blick-winkel aus Klinik, Niederlassung sowie Grundlagen-forschung werden durch Sichtweisen aus der Versorgungsforschung ergänzt. Die Autoren möchten zu einem größeren Verständnis sowie einer besseren Unterstützung der MS-Betroffenen in ihrer Krankheitsbewältigung beitragen. Sabine Twork, Joachim
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Neupro®: Erweiterung der Zulassung jetzt auch zur Kombinationstherapie – Parkinson-Pflaster nun auch zugelassen zur Behandlung im fortgeschrittenen Stadium des idiopathischen Morbus Parkinson
Frankfurt am Main/Monheim (9. Februar 2007) – Für das Parkinson-Pflaster Neupro® hat jetzt die Europäische Kommission die Zulassung auch für die Therapie von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung in Kombination mit L-Dopa erteilt. Eine statistisch signifikante Reduzierung der Off-Phasen, eine Steigerung der On-Phasen ohne störende Dyskinesien und die einfache Kombinierbarkeit mit L-Dopa und
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Fortimel Fruit im Überblick
Kurzbeschreibung: Fortimel Fruit ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) und enthält alle lebensnotwendigen Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Es handelt sich um eine eiweißreiche und konsistenzadaptierte Trinknahrung zum Einsatz insbesondere in der Geriatrie.
Fortimel Extra im Überblick
Kurzbeschreibung: Fortimel Extra ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) und enthält alle lebensnotwendigen Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Es handelt sich um eine eiweißreiche Standard-Trinknahrung zum Einsatz insbesondere in der Geriatrie.
Thema „Mangelernährung in Deutschland“ findet kaum Beachtung
Hamburg / Erlangen (4. Februar 2008) – Im Rahmen einer umfassenden Studie beziffert die Strategieberatung Cepton die zusätzlichen Kosten, die für das Deutsche Gesundheitssystem durch Mangelernährung entstehen, auf 9 Mrd. €. Noch findet das Thema "krankheits- und ernährungsbedingte Mangelernährung" jedoch wenig Raum in der öffentlichen Diskussion. Das Thema Mangelernährung ist – im Gegensatz zum
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Produktlaunch Fortimel Extra und Fortimel Fruit
Hamburg / Erlangen (4. Februar 2008) – Fortimel Extra, erhältlich ab Mitte Februar 2008, ist besonders eiweißreich und gleichzeitig hochkalorisch. Die Trinkflasche zu 200 ml enthält 20 g Eiweiß – das sind bis zu 50 Prozent mehr Eiweiß pro Flasche als in üblicher Trinknahrung. Das Produkt ist daher empfehlenswert für Patienten mit akutem Eiweißmangel
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Hochdrucktherapie mit Candesartan – gezielt, evidenzbasiert und wirtschaftlich
Kardiovaskuläre Risikofaktoren (er)kennen und gezielt behandeln Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weltweit Haupttodesursache. Allein in Deutschland waren im Jahr 2004 Kreislauferkrankungen für 45 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Dabei spielt der Risikofaktor Hypertonie eine gewichtige Rolle. Die Zahlen sprechen dabei für sich: ungefähr zwei Drittel aller Schlaganfälle und die Hälfte der Fälle von koronarer Herzkrankheit sind nicht
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PD Dr. med. Friedhelm Späh: Candesartan – eine evidenzbasierte Therapieoption
Von PD Dr. med. Friedhelm Späh, Kardiologe am Klinikum Krefeld München (26. Januar 2008) – Am Anfang des kardiovaskulären Risiko-Kontinuums steht die Hypertonie. Je niedriger die Blutdruckwerte gesenkt werden, desto geringer ist das Risiko der Hochdruckpatienten für lebensbedrohliche Spätkomplikationen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierenfunktionsstörungen und Herzinsuffizienz. Schon 2002 wurden die AT1- Rezeptor-Blocker (Sartane) auf
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Wer ist der kardiale Risikopatient
Von Dr. med. Eckhard Meisel, Niedergelassener Arzt in der Praxisklinik Herz-Kreislauf, Dresden München (26. Januar 2008) – Hochdruckpatienten haben per se ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall oder koronare Herzkrankheit. Bei vielen dieser Hypertoniker treten neben dem Hochdruck noch weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren auf, die je nach Alter, Lebensführung und Familienanamnese unterschiedlich
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Mangelernährung in der Geriatrie: Ein neuer Praxisleitfaden gegen ein altes Problem
Berlin (27. November 2007) – Mitentscheidend für die Krankheitsprognose beim älteren Patienten ist das Vermeiden bzw. Behandeln von Mangelernährung und Flüssigkeitsdefiziten. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für die Behandlung geriatrischer Patienten, die ein neuer Leitfaden praxisnah aufgreift. Auf Initiative der Baxter Deutschland GmbH haben Geriatrieexperten aus universitären und nichtuniversitären klinischen Einrichtungen Empfehlungen für die
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Erfolgsgeschichte des Marktführers Atacand® hält an – Atacand® zeigt auch Vorteile bei Diabetes
Wedel/Bochum (22. November 2007) ‑ Seit nunmehr 10 Jahren schreibt AstraZeneca mit Atacand® (Candesartan) ‑ in Deutschland seit September 2005 Marktführer unter den AT1‑Blockern (Sartanen) ‑ Erfolgsgeschichte in der Hypertonietherapie. Candesartan gehört zu den modernsten Antihypertensiva und ist ‑ bei gleichzeitig hervorragender Verträglichkeit ‑ ein sehr stark blutdrucksenkendes Medikament. In Studien konnte Atacand® zudem
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Das Altenpflegeheim von heute hat keine Zukunft
Hamburg (22. November 2007) – Rund 9.300 Pflegeeinrichtungen für alte Menschen gibt es zurzeit in Deutschland ‑ Tendenz steigend. Anleger sehen angesichts des demografischen Wandels in Altenpflege‑Immobilien eine gute Zukunftsinvestion. Mit dieser Einschätzung könnten sie jedoch fundamental falsch liegen, befürchtet Prof. Christei Bienstein, Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der privaten Universität Witten‑Herdecke. „Ob im erwarteten
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Ambulante Pflegedienste: Bessere Arbeitsbedingungen dank „Hamburger Modell“
Hamburg (22. November 2007) – Während sich große Unternehmen zunehmend die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter auf ihre Fahnen schreiben, sieht es in kleineren und mittleren Betrieben immer noch düster aus: Hier sind die Unfallzahlen am höchsten. Besonders betroffen sind ambulante Pflegedienste. Mit dem „Hamburger Modell“ haben die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und das
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Optimierungskonzept für stationäre Altenpflegeeinrichtungen
Optimierungskonzept für stationäre Altenpflegeeinrichtungen: flexibel, mitarbeiter‑ und bewohnerorientiert Hamburg (22. November 2007) – Sieben Uhr. Zeit zum Frühstücken. Stress für die Heimbewohner, die jetzt vielleicht noch gar nicht essen, sondern liegen bleiben wollen. Und Stress für die Pflegekräfte, die jetzt alle auf einmal versorgen müssen. Eine typische Situation in Pflegeheimen mit traditionellem Schichtmodell. Hier
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Pflegende schleppen mehr als Bauarbeiter
Erwerbstätigenbefragung liefert neue Daten Pflegende schleppen mehr als Bauarbeiter (14. November 2007) – Bei Belastungen im Pflegebereich denkt man eher an psychische als an körperlich belastende Anforderungen. Doch nach den Ergebnissen der repräsentativen Erwerbstätigen-Befragung, die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) gemeinsam durchführten (BIBB/BAuA Befragung 2005/2006), zeichnen
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Neue Studie bei Migränepatienten: Migränepatienten erreichten bei Behandlung mit MAXALT® eine signifikant schnellere Schmerzlinderung und Schmerzfreiheit als bei Behandlung mit allen anderen oralen Triptanen
Migränepatienten erreichten bei Behandlung mit MAXALT® eine signifikant schnellere Schmerzlinderung und Schmerzfreiheit als bei Behandlung mit allen anderen oralen Triptanen Berlin (27. Oktober 2007) – In einer neuen Studie, die in der Juliausgabe des International Journal of Clinical Practice erschienen ist, wurden orale Triptanpräparate unter Alltagsbedingungen verglichen. MAXALT® (Rizatriptan, MSD) bewirkte bei Migränepatienten eine
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