Neues Sprachgerät ermöglicht selbständige Blutzuckermessung für Sehbehinderte

  Hamburg (16. Mai 2007) – Speziell für sehbehinderte und blinde Menschen mit Diabetes bringt Roche Diagnostics ein neues System auf den Markt, das die Blutzuckerselbstkontrolle besonders einfach macht: Accu‑Chek Voicemate Plus. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit Blinden und Sehbehinderten und dem deutschen Blinden‑ und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV) entwickelt. In Verbindung mit dem Accu‑Chek
WEITERLESEN »

Interaktives Training für zu Hause ‑ neue Lerneinheit, jetzt online: Lernen leicht gemacht: Das neue Accu‑Chek e‑Training zum Thema Ernährung

  Hamburg (16. Mai 2007) – Sich gesund und dabei genussvoll zu ernähren ‑wie das funktioniert, können Menschen mit Diabetes mit der neuen Lerneinheit des Accu‑Chek e‑Trainings jetzt bequem von zu Hause ausprobieren. Unter der Adresse www.accu‑chek.de/etraining finden Interessierte anschauliche Informationen zum Thema gesunde Ernährung sowie Genießer‑Tipps für den Alltag. Als registrierte Nutzer der Online‑Lerneinheit
WEITERLESEN »

Schulen, beraten und begleiten ‑ Versorgungsqualität braucht starke Partner

  Hamburg (16. Mai 2007) – Das tägliche Diabetes‑Selbstmanagement ist nicht immer einfach ‑ und um den Alltag mit Diabetes erfolgreich zu meistern, benötigen Menschen mit Diabetes mehr als ein benutzerorientiertes Blutzuckermesssystem mit hochwertiger Technik. Die Patienten müssen ihre Stoffwechselerkrankung verstehen und lernen, ihre Lebensgewohnheiten aktiv zu verändern. Hierbei unterstützt die Diabetes‑Care Marke Accu‑Chek Menschen
WEITERLESEN »

Wenn die Pflege jeden Monat 3.000 Euro kostet

  Hamburg (11. Mai 2008) – Im Falle der Pflegebedürftigkeit deckt die gesetzlich vorgeschriebene Pflegepflichtversicherung nur die Grundversorgung ab: Wer alle Risiken absichern will, benötigt eine private Zusatz‑Versicherung. In Deutschland leben derzeit rund zwei Millionen pflegebedürftige Menschen. Diese Zahl könnte bis 2040 auf bis zu 3,3 Millionen steigen. Grund ist die demographische Entwicklung und die
WEITERLESEN »

Wenn der Zahnarzt auch am Geldbeutel bohrt … Mit einer privaten Zusatzversicherung können sich GKV‑Mitglieder ein hohes Niveau beim Zahnersatz zu kalkulierbaren Preisen erhalten

  Hamburg (11. Mai 2007) – Ein strahlend weißes Lachen bis ins hohe Alter ‑ das wünschen sich die meisten Menschen. In einer von der Initiative proDente durchgeführten Umfrage unter 1.012 Personen im Alter zwischen 14 und 50 Jahren befürchten allerdings über 53 Prozent, dass im Alter zwangsweise die Zahnlosigkeit eintritt ‑ eine unangenehme Vorstellung.
WEITERLESEN »

Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit „Gesünder unter 7″: Diabetiker brauchen Bewegung

  Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) ‑ Die Deutschen sind die dicksten Europäer. Laut einer neuen Studie der International Association for the Study of Obesity sind 75 Prozent der Männer und über die Hälfte der Frauen übergewichtig ‑ und 60 Prozent der Bevölkerung bewegen sich zu wenig. Alarmierende Zahlen, denn Übergewicht und Bewegungsmangel sind wesentliche Risikofaktoren
WEITERLESEN »

Neurologen untermauern Forderung nach Einschluss der Lebensqualität als Zielparameter von Studien über Parkinson-Therapien

  Aktuelle Meta-Analyse von Prof. Deuschl und Prof. Martinez-Martin in der aktuellen Ausgabe von „Movement Disorders“ zeigt klare Evidenzlage auf   Düsseldorf (8. Mai 2007) – Die Tiefe Hirnstimulation (Activa-Therapie®) erfüllt als eine der wenigen  Therapien der Parkinson-Krankheit den höchsten wissenschaftlichen Anspruch an medizinische Studien in Bezug auf die Verbesserung der Lebensqualität und  besondere Wirksamkeit.
WEITERLESEN »

Entwicklung des Stellenwertes der Regionalanästhesie im klinischen Alltag

  Hamburg (5. Mai 2007)) – Bereits seit Jahrtausenden suchte die Menschheit nach Möglichkeiten, schmerzfrei zu operieren. Bis ins 19. Jahrhundert war die Wirkung der gängigen Methoden und Substanzen wie Mohn, Schierling, Bilsenkraut und Mandragora jedoch noch äußerst unbefriedigend. Erst 1846 gelang dem Bostoner Chirurg J. C. Warren mit der Verwendung von Äther der Durchbruch
WEITERLESEN »

Operation ohne Stress durch „Fast-track“-Rehabilitation

  Hamburg (5. Mai 2007) – Der Organismus reagiert auf ein operatives Trauma mit einer Stressantwort. Diese kann zu einer verzögerten Rekonvaleszenz nach chirurgischen Eingriffen führen. Um Komplikationen nach der Operation zu vermeiden, die Sterblichkeit zu reduzieren, frühzeitige Mobilisation zu erzielen und die postoperative Verweildauer zu verkürzen, entwickelte der dänische Arzt Prof. Henrik Kehlet die
WEITERLESEN »

10 Jahre Naropin®:

  Hamburg (5. Mai 2007) – Anlässlich des 10jährigen Jubiläums des Lokalanästhetikums Naropin® zieht Astra-Zeneca positive Bilanz über die rasante Entwicklung moderner perioperativer Anästhesiekonzepte. Vorteile, Möglichkeiten und Chancen der risikoarmen und heilungsfördernden Regionalanästhesie standen im Mittelpunkt der Jubiläums-Pressekonferenz, die im Rahmen des Deutschen Anästhesiekongresses 2007 in Hamburg stattfand.

Prof. Dr. Petra Gastmeier: Problem Krankenhausinfektionen

Von Prof. Dr. Petra Gastmeier München München (3. Mai 2007) – Die Prävention von Wundinfektionen ist ein zentrales Anliegen bei allen chirurgischen und orthopädischen Eingriffen und das nicht nur im Hinblick auf das Wohlergehen des Patienten sondern auch aus wirtschaftlichen Erwägungen. Denn postoperative Wundinfektionen sind ein enormer Kostenfaktor, der sich hochgerechnet auf rund 4 bis 5
WEITERLESEN »

Frühe Insulintherapie – Blutzucker und Gewicht im Griff

  Frankfurt am Main (27. April 2007) – Das moderne, lang wirksame Basisinsulin Insulin­detemir (Levemir®) erleichtert Menschen mit Typ 2 Diabetes den Einstieg in die Insulintherapie. Darin waren sich die Experten im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main im April 2007 einig. Denn mit der nur einmal täglichen Gabe von Insulindetemir im Rahmen einer
WEITERLESEN »

Brigitte Havertz: Aspirin Protect in der Langzeitanwendung Ergebnisse einer Beobachtungsstudie

  Von Brigitte Havertz, Apothekerin, Bayer Vital GmbH   Köln (24. April 2007) – Patienten mit kardialen, zerebralen und auch peripheren Gefäßerkrankungen sind auf eine langfristige, meist lebenslange Einnahme eines Thrombozytenaggregationshemmers angewiesen. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) ist internationaler Therapiestandard zur Herzinfarkt‑ und Schlaganfallprophylaxe. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie‑, Herz‑ und Kreislaufforschung empfiehlt eine Tagesdosis
WEITERLESEN »

Aktion „HerzProtect“ Bundesweite Kampagne zu Herzinfarkt und Schlaganfall zeigt: Aufklärung dringend notwendig

    Risikofaktoren für die Volkskrankheiten sind in der Bevölkerung stark verbreitet   Köln (24. April 2007) – „Wissen hilft Schützen": Unter diesem Motto tourte die Aktion „HerzProtect" von Bayer HealthCare im vergangenen Jahr durch ganz Deutschland und klärte über Herzinfarkt und Schlaganfall auf. Bei der Aktion ließen mehr als 14.800 Menschen in 20 Städten
WEITERLESEN »

DPP-4-Hemmung: Premiere für ein neues Prinzip in der Therapie des Diabetes Typ 2 – JANUVIA® senkt den Blutzuckerspiegel bedarfsgerecht

  Wiesbaden (15. April 2007) – Mit der Zulassung des neuen oralen Anti­diabetikums Sitagliptin (JANUVIA®) steht eine neue Substanzklasse zur Therapie des Typ-2-Diabetes zur Verfügung: die Dipeptidyl-Pep­tidase-4 (DPP-4)-Inhibitoren. Durch Hemmung der DPP-4 wird die Wirkung körpereigener Inkretinhormone gesteigert. Dies führt u. a. zu einer Stimulierung der pankreatischen Insulin- und zu einer Hem­mung der Glukagonsekretion und
WEITERLESEN »

Aktuelle GfK‑Studie zeigt: „Gesünder unter 7″ Gut informiert heißt besser eingestellt

  Frankfurt am Main (23. März 2007) ‑ Bereits im dritten Jahr in Folge ist die Diabetes-Aktion „Gesünder unter 7" in ganz Deutschland unterwegs und klärt über Diabetes und die Bedeutung des Langzeitblutzuckerwertes HbA1c auf. Mit Erfolg, wie eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt: Diabetiker, die „Gesünder unter 7" kennen oder schon
WEITERLESEN »

Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7– Bundesweite Aufklärung zum Langzeitblutzuckerwert

  Frankfurt am Main / Karlsruhe (23. März 2007) ‑ Die bundesweite Diabetes‑Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7" von sanofi‑aventis und Partnern wurde heute im Ettlinger Tor in Karlsruhe durch den Schirmherrn und Starkoch Johann Lafer eröffnet. Bei der Auftaktpressekonferenz klärten Experten über den Langzeitblutzuckerwert HbA1c auf und informierten über aktuelle Erkenntnisse
WEITERLESEN »

Spalt wird 75 Jahre – Spalt-Tablette: Diese Kerbe kennt fast jeder

  Münster (22. März 2007)  – „Sagense mal Meester, könn’se en Loch in ne Tablette machen, oder ne Kerbe oder sonst wat, det man im Dunkeln fühlen kann, wat es is“, fragte Maximilian Baginski seinen Tablettenmeister. Das war 1932 – vor 75 Jahren. Das Ergebnis kennen in Deutschland neun von zehn Erwachsenen: Die Spalt-Tablette war geboren.
WEITERLESEN »

Automatisch codierte Blutzuckermessgeräte bringen mehr Sicherheit

  München (20. März 2007) – Viele Diabetiker müssen mehrfach täglich Insulin spritzen. Um die richtige Dosis zu ermitteln, kontrollieren sie zuvor ihren Glucosewert mit einem Messgerät. Eine Reihe von Messgeräten müssen für jede neue Teststreifenpackung manuell vom Anwender codiert werden. Diese Codierung bildet jedoch eine häufige Fehlerquelle der Selbstkontrolle. Der Grund: Ein nicht korrekt
WEITERLESEN »

Diabetikerin fährt eines der härtesten Schlittenhunderennen Europas

Sportliche Höchstleistungen geben Elke Schiller Kraft und Zufriedenheit   München (20. März 2007) – Vollkommen erschöpft und überglücklich kommt Elke Schiller am 28. Januar als zweite ins Ziel. Hinter ihr liegt das Sedivackuv Long, das längste Schlit­ten­hunderennen der Tschechischen Republik und einer der härtesten Wettkämpfe Eu­ropas. Und das bedeutet: 150 Kilometer durch Eis und Schnee.
WEITERLESEN »

Das neue Contour® von Bayer – noch schneller, schicker, sicherer

  München (20. März 2007) – Morgens nach dem Frühstück aufräumen, schnell zur Gymnastik­gruppe, danach einkaufen und Mittagessen kochen, denn ab halb zwei sind die Kinder zu Hause.… Diabetiker können heute genauso aktiv wie ihre Mitmenschen leben –  sie müssen nur einige Regeln beachten. Dazu gehört, sich regelmäßig den Blutzucker zu messen. Ein Trendsetter unter
WEITERLESEN »

Prof. Dr. Ralf Baron: Zentrale neuropathische Schmerzen

  Von Prof. Dr. Ralf Baron, Kiel   Was sind zentrale neuropathische Schmerzen? Frankfurt am Main (17. März 2007) – Zentrale neuropathische Schmerzen sind chronische Schmerzen, die nach einer Läsion im zentralen Nervensystem auftreten. Dabei ist die Funktion der zentralen nozizeptiven Bahnen, also der spino‑thalamiko‑kortikalen Systeme, häufig betroffen. Isolierte Störungen im lemniskalen System sind nie
WEITERLESEN »

Bedarfs‑gerechte Therapie von Durchbruchschmerzen: ACTIQ® kontrolliert Schmerzspitzen schnell und effizient

  Frankfurt  (16. März 2007) –  Eine Vielzahl von Patienten mit chronischen Schmerzsyndromen, insbesondere Tumorerkrankungen, leidet unter vorübergehenden Schmerzexazerbationen, die nicht mit einer OpioidBasismedikation unter Kontrolle gebracht werden können. Zur Behandlung dieser Durchbruchschmerzen ist die Erhöhung der Grundmedikation nicht geeignet, da dies zu einer Überdosierung zwischen den Schmerzattacken und damit verbunden zu Nebenwirkungen führt. Sinnvoll
WEITERLESEN »

Neuer Schwerpunkt im betaCare-Wissenssystem: Schmerz & Palliativ

  Augsburg / Frankfurt (16. März 2007) – Das Wissenssystem betaCare hat einen neuen Schwerpunkt: „betaCare Schmerz & Palliativ“. Damit reagiert die betapharm Arzneimittel GmbH auf den wachsenden Bedarf nach sozialmedizinischem Wissen im Bereich Schmerz und Palliativ. Ärzte und Apotheker können damit ihre Schmerz- und Palliativpatienten umfassender betreuen. Ein wichtiger Baustein ist die aktuell herausgegebene
WEITERLESEN »

Dr. med. Thomas Nolte: Wohin geht die Reise in der Schmerztherapie und Palliativmedizin?

  Von Dr. med. Thomas Nolte, Schmerz‑ und Palliativzentrum Wiesbaden, Facharztzentrum MEDICUM, Wiesbaden   Frankfurt am Main (16. März 2007) – Aufgrund der Verkrustungen und Widerstände gegen Reformen im Gesundheitswesen hat der Gesetzgeber in den letzten fünf Jahren eine Vielfalt von Veränderungen und Ergänzungen in das Sozialgesetzbuch SGB V eingearbeitet, um hier durch politisch intendierte
WEITERLESEN »

Dr. med. Till Wagner: Differentialdiagnostik und Behandlungsoptionen von Durchbruch-/ Akutschmerzen: Sind wir schon am Ziel?

  Von Dr. med. Till Wagner, Klinik für Schmerztherapie, Medizinisches Zentrum Kreis Aachen gGmbH, Würselen   Frankfurt am Main (16. März 2007) – Durchbruchschmerzen stellen ein relevantes Problem bei der Behandlung von Tumorschmerzen dar und treten bei ca. 60 % aller Tumorpatienten auf. Der Terminus Durchbruchschmerz bezeichnet typischerweise eine vorübergehende Schmerzexazerbation bei sonst ausreichender Schmerzlinderung
WEITERLESEN »

Prof. Dr. Stefanie Bode_Böger: Neue Daten zu Aspirin

  Von Prof. Dr. Stefanie M. Bode‑Böger   Köln (15. März 2007) – Das akute Koronarsyndrom (AKS) ist durch Angina pectoris‑Beschwerden und Ischämie-typische EKG-Veränderungen gekennzeichnet. Das Krankheitsbild wird in den aktuellen Leitlinien unterteilt in Patienten mit ST-Strecken-Hebungsinfarkt, kurz STEMI und NSTEMI, also Patienten mit Nicht-ST-StreckenHebungsinfarkt, sowie in die instabile Angina pectoris.

Prof. Dr. Thomas Unger: Telmisartan Pleiotrope Wirkungen und Endorganprotektion

Von Prof. Dr. Thomas Unger   Köln (15. März 2007) – Bei der Hypertoniebehandlung geht es neben der adäquaten Blutdrucksenkung immer auch um eine Endorganprotektion, wobei die unterschiedlichen Antihypertensiva‑Gruppen einen unterschiedlich ausgeprägten vaskulären Schutz vermitteln. Besonders umfassend ist die Schutzwirkung bei Inhibitoren des ReninAngiotensin‑Systems, wobei einzelne Wirkstoffe wie der AT1‑Rezeptorblocker Telmisartan durch ihre speziellen pharmakologischen
WEITERLESEN »

Prof. Dr. Christoph Bode: Gerinnungshemmung neue Therapiestudien

Von Prof. Dr. med. Christoph Bode   Köln (15. März 2007) – Ein deutlicher Bedarf für neue Wirkstoffe besteht bei der Prophylaxe und Therapie venöser Thrombosen und ebenso beim Vorhofflimmern und bei der Therapie des Akuten Koronarsyndroms. Denn bei der derzeitigen Therapie gibt es eine Reihe an Limitationen wie die parenterale Gabe beim Heparin, potenzielle
WEITERLESEN »

Dr. Martin Bechem – Herz-Kreislauf-Forschung bei Bayer

  Von Dr. Martin Bechern   Köln (15. März 2007) – Nach neueren Daten der Weltgesundheitsorganisation WHO zählen Herzkreislauf-Erkrankungen nach wie vor zu den häufigsten Erkrankungen der Menschheit und sind für die Hälfte aller Todesfälle verantwortlich. Mit dem medizinischen Fortschritt ist die durchschnittliche Lebenserwartung angestiegen und gleichzeitig hat sich die relative Bedeutung von Herzkreislauferkrankungen insbesondere
WEITERLESEN »

Forschungswerkstatt Herz-Kreislauf Pleiotrope Wirkungen –Therapien mit Zusatznutzen

  Köln (15. März 2007) – Bei der Hypertonie gibt es durch Wirkstoffe wie Telmisartan inzwischen Medikamente, die über ihre pleiotropen Effekte den Patienten einen Zusatznutzen bieten und das Risikoprofil umfassend bessern. Neuerungen dürfte es bald durch den direkten Faktor Xa-Inhibitor Rivaroxaban, der von Bayer Schering Pharma entwickelt wird, auch beim akuten Koronarsyndrom geben, bei
WEITERLESEN »

Falsche Insulindosis durch falsch codierte Blutzuckermessgeräte möglich

  Richtiges Codieren hilft Therapiefehler zu vermeiden Leverkusen (1. März 2007) – Wenn Diabetiker ihre Insulindosis auf der Basis der Werte falsch codierter Blutzuckermessgeräte festlegen, können erhebliche Fehler entstehen, die zu Gesundheitskomplikationen führen können. Dies zeigt eine Studie, die gerade im Journal of Diabetes Science and Technology ( www.journalofdst.org ) veröffentlicht wurde. Danach arbeiten Blutzuckermessgeräte
WEITERLESEN »

Pflaster ist nicht gleich Pflaster – Wirkstoffpflaster in der Anwendung

  Hamburg (1. März 2007) – Transdermale Pflaster (Wirkstoffpflaster „durch die Haut“) werden heute in verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt. Ihr Vorteil ist, dass sie über längere Zeit eine konstante Wirkstoffkonzentration im Blut aufrecht-erhalten. Beispiele sind Östrogenpflaster für Frauen in den Wechseljahren, Nikotinpflaster zur Raucherent-wöhnung oder auch das Pflaster zur Behandlung von Parkinson.

Heimparenterale Ernährung bei Krebspatienten: Mangelernährung auch zu Hause sicher therapieren

  München (21. Februar 2007) – Viele Krebspatienten entwickeln im Laufe ihrer Erkrankung eine Mangelernäh­rung, die nicht nur mit einer erhöhten Komplikationsrate, sondern auch einer gesteigerten Mortalität verbunden ist. Wird hingegen frühzeitig mit einer sup­portiven parenteralen Ernährung begonnen, verlängert sich die Überlebenszeit, und die Lebensqualität der Patienten steigt deutlich, so das Ergebnis einer Stu­die am
WEITERLESEN »

Neupro®: Fortschritte für fortgeschrittene Parkinson-Patienten

Das Parkinson-Pflaster – eine neue Therapie-Option auch in der Spätphase des idiopathischen Morbus Parkinson   Frankfurt am Main / Monheim (9. Februar 2007) – Das Ziel einer medikamentösen Therapie des Morbus Parkinson besteht überwiegend darin, den Dopaminmangel im Gehirn auszugleichen. Nachdem sich Neupro® im vergangenen Jahr als Therapie für Parkinson-Patienten im Frühstadium (d.h. ohne L-Dopa)
WEITERLESEN »

Neupro: von der Art der Anwendung profitieren Patienten – Maßgeschneiderte Parkinson-Therapie im fortgeschrittenen Stadium

  Frankfurt am Main/Monheim (9. Februar 2007) – Das Parkinson-Pflaster Neupro® ist seit Januar auch für die Behandlung von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium zugelassen. Entscheidend für die Zulassungs-erweiterung waren nicht nur die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit des non-ergolinen Dopamin-Agonisten Rotigotin in Pflasterform, sondern auch die geringe Interaktion mit L-Dopa und anderen Medikamenten. Neupro® bewährt sich
WEITERLESEN »

Neue Option zur Rauchentwöhnung: Champix® (Vareniclin) ab März 2007 verfügbar

  Frankfurt/Karlsruhe (17. Januar 2007) – Ab März 2007 steht Ärzten und ausstiegswilligen Rauchern eine neue Therapieoption zu Verfügung: Champix® (Vareniclin) von Pfizer. Das verschreibungspflichtige Medikament wurde speziell zur Rauchentwöhnung entwickelt und enthält kein Nikotin. Im Vergleich zu Bupropion und Plazebo hat sich bei Champix® eine überlegene Kurz- und Langzeiteffektivität gezeigt.   Rauchen ist nach
WEITERLESEN »

Prof. Dr. Mathias Plauth: Aufklären, Dokumentieren, Informieren: Entlassungsmanagement entlang des neuen Algorithmus

  Von Prof. Dr. Mathias Plauth, Städtisches Klinikum Dessau   Berlin (7. Dezember 2006) – Das ständige Sinken der Verweildauern und die frühe Entlassung aus der stationären Behandlung – oft als "blutige Entlassung" karikiert – erfordern eine wirksame und effiziente Zusammenarbeit von Behandlern im stationären und im ambulanten Bereich. Damit stationäre und ambulante Behandlung des
WEITERLESEN »

Neuer Algorithmus Entlassungsmanagement: PC-Unterstützung für mehr Qualität

  Berlin (7. Dezember 2006) – Für die Entlassung von Patienten in die ambulante ernährungs-medizinische Versorgung gibt es jetzt einen neuen Algorithmus. Dieser ermöglicht eine grundlegende Prozess-Optimierung und dadurch auch eine beschleunigte Abwicklung. Herzstück ist eine Excel-basierte PC-Anwendung (Sentex), mit der Formulare einfach und schnell ausgefüllt, gespeichert, geändert und gedruckt werden können. Bestehend aus einem Handbuch
WEITERLESEN »

sanofi aventis sponsort zum siebten Mal den Förderpreis der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“

  Berlin / Frankfurt am Main (1. Dezember 2006) – sanofi-aventis stiftet in diesem Jahr zum siebten Mal den Förderpreis der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker" (DHD) in Höhe von 10.000 Euro. Den Preis erhielt Dr. med. Peter Zimmer vom Institut für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der Technischen Universität München für die Evaluationsstudie des „DiSko" (Wie
WEITERLESEN »

Forderungen an die Diabetologie:

  Berlin / Frankfurt am Main (1. Dezember 2006) ‑ Das Ziel jeder Diabetestherapie ist ein HbA1c-Wert unter 7 Prozent, eine Nüchternblutglukose unter 110 mg/dl sowie niedrige postprandiale Blutzuckerwerte unter 135 mg/dl. Dabei wird eine normnahe Blutzuckereinstellung angestrebt, um vor allem das Risiko kardiovaskulärer Folgeerkrankungen zu vermeiden. Diese neu festgelegten Therapieziele können nur erreicht werden,
WEITERLESEN »

PANDA – einfach, objektiv, zeitökonomisch: Neues Screeninginstrument für Patienten mit Parkinson-Demenz

  Frankfurt am Main (29. November 2006) – Motorische Symptome stehen zwar auf den ersten Blick im Vordergrund der Par­kinson-Erkrankung, doch bilden sie häufig nur eine Facette ab. Knapp jeder zweite Parkinson-Kranke (ca. 40 Prozent) entwickelt im Ver­lauf der Erkrankung eine Demenz.[i] Bislang blieb diese neuropsychiatrische Beglei­terscheinung der Parkinson-Krankheit oft unentdeckt. Mangels geeigneter Testverfahren gelang
WEITERLESEN »

Prof. Dr. med. Rudolf F. Töpper: Wird der Stellenwert der Parkinson-Demenz unterschätzt?

Prof. Dr. med. Rudolf F. Töpper   Frankfurt am Main (29. November 2006) – In den letzten Jahren wird den nicht-motorischen Störungen bei Parkinson-Pa­tienten ver­mehrt Aufmerksamkeit geschenkt, da diese erheblich zur Einschrän­kung deren Lebensqualität beitragen. Neben vegetativen Störungen (z. B. ortho­statische Hypotension und Blasenstörun­gen) und Schlaf­störungen sind es vor allem neuropsychiatrische Symptome, die viele Patienten
WEITERLESEN »

Dr. med. Ilona Csoti: Parkinson-Demenz: diagnostische und therapeutische Heraus-forderungen in der Praxis

  Von Dr. med. Ilona Csoti   Frankfurt am Main (29. November 2006) – Zwei von fünf Parkinson-Patienten entwickeln im Verlauf ihrer Grunderkrankung eine Demenz. Und obwohl der damit verbundene Leidensdruck meist sogar grö­ßer ist als jener der motorischen Symptome, standen bislang keine spezifischen Therapieoptionen zur Verfügung. Mit der EXPRESS-Studie gelang erstmals bei einem großen
WEITERLESEN »

Dr. med. Thomas Nolte: Effektive Therapie von Durchbruchschmerzen

  Von Dr. med. Thomas Nolte, Schmerz‑ und Palliativzentrum Wiesbaden, Zentrum für ambulante Palliativversorgung, PalliativNetz Wiesbaden Taunus, Hospiz Advena Wiesbaden Kinderhospiz Bärenherz, Wiesbaden   München (15. November 2006) – Schmerzen bei Patienten mit Tumorkrankheiten sind ein sehr häufiges Phänomen. Im Finalstadium leiden immerhin 90 % der Patienten unter Schmerzen. Trotz aller Fortschritte in der Versorgung
WEITERLESEN »

DIVI 2006: Fast-track für alle: Erster Algorithmus veröffentlicht

  Hamburg (8. November 2006) – Heute wurde im Rahmen des DIVI der erste Algorithmus für die Fast-track Rehabilitation vorgestellt. Damit wird nun eine der viel versprechendsten Entwicklungen in der operativen Medizin einer breiten Anwendung zugänglich gemacht. Vorreiter der Fast-track Rehabilitation in Deutschland aus Chirurgie, Anästhesie und Pflege haben auf Initiative von Baxter einen praxisorientierten Leitfaden
WEITERLESEN »

Sitaqliptin plus Metformin: Senkung der HbA1c‑Werte im Mittel um 2,1 Prozent – Neuer DPP‑4‑Inhibitor Sitagliptin zeigt gute Wirksamkeit und Verträglichkeit in Kombination mit Metformin

  Haar (3. November 2006) – In einer randomisierten, doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie wurden Typ-2-Diabetiker mit einer Kombinationstherapie aus Metformin und dem neuen Dipeptidyl-Peptidase-4 (DPP-4)-Inhibitor Sitagliptin behandelt, der sich zur Zeit im Zulassungsverfahren befindet. Zum Zeitpunkt der Randomisierung befanden sich die Patienten unter Placebotherapie bei einem durchschnittlichen HbA1c-Wert von 8,8 Prozent. Nach 24 Wochen Behandlung mit
WEITERLESEN »

Das Burning Mouth Syndrom (BMS) – Ein Problem in und nach der Menopause mit schwieriger Ursachenfindung

  Marburg (3. November 2006) – Kennen Sie das auch: Zungen- oder Mundbrennen? Ein lästiges Symptom, das vor allem bei Frauen zwischen 45 und 50 Jahren auftritt, aber auch bei der Altersgruppe über 60 Jahre. Die Missempfindungen äußern sich als brennendes, wundes Gefühl, manchmal auch verbunden mit Kribbeln oder Jucken. Sie können sich steigern bis
WEITERLESEN »

Der neue Insulinpen OptiClik®: Insulintherapie mit drei Klicks

  Berlin (2. November 2006) ‑ Ab sofort ist der neue Insulinpen OptiClik® von sanofi-aventis erhältlich. Diese wieder verwendbare Insulin-Injektionshilfe zur Anwendung mit speziellen 3-ml-Insulinpatronen für die lang- und kurzwirksamen Insulinanaloga Lantus® (Insulin glargin) und Apidra® (Insulinglulisin) stellt für Arzt und Patient eine Verbesserung in der Diabetestherapie dar. OptiClik® verfügt über eine innovative Technik, die eine präzise
WEITERLESEN »

Insulinanaloga in der Diabetestherapie: wissenschaftliche Evidenz zum Wohle der Patienten

  Frankfurt am Main (2. November 2006) ‑ Für den behandelnden Arzt spielt bei der Betreuung der Diabetiker neben der klinischen Expertise die Beachtung wissenschaftlicher Evidenz eine zunehmend wichtige Rolle. Die kurz- und langwirksamen Insulinanaloga Insulinglulisin (Apidra®) und Insulin glargin (Lantus®) tragen diesem Anspruch Rechnung, so die Experten auf der Pressekonferenz „Perspektiven und Chancen in
WEITERLESEN »

MEDICAL NEWS

IU School of Medicine researchers develop blood test for anxiety
COVID-19 pandemic increased rates and severity of depression, whether people…
COVID-19: Bacterial co-infection is a major risk factor for death,…
Regenstrief-led study shows enhanced spiritual care improves well-being of ICU…
Hidden bacteria presents a substantial risk of antimicrobial resistance in…

SCHMERZ PAINCARE

Hydromorphon Aristo® long ist das führende Präferenzpräparat bei Tumorschmerz
Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret: „Sorge als identitätsstiftendes Element…
Problem Schmerzmittelkonsum
Post-Covid und Muskelschmerz
Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

Wie das Dexom G7 abstrakte Zahlen mit Farben greifbar macht…
Diabetes mellitus: eine der großen Volkskrankheiten im Blickpunkt der Schmerzmedizin
Suliqua®: Einfacher hin zu einer guten glykämischen Kontrolle
Menschen mit Diabetes während der Corona-Pandemie unterversorgt? Studie zeigt auffällige…
Suliqua® zur Therapieoptimierung bei unzureichender BOT

ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
Tierwohl-Fleisch aus Deutschland nur mäßig attraktiv in anderen Ländern
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…