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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Logopäden verhelfen Parkinson-Patienten zu mehr Lebensqualität: Fortbildung für spezielle Stimmtherapie an der Universität Mainz ist einzigartig in Deutschland
Frechen (28. August 2008) – Etwa 240.000 bis 280.000 Menschen leiden in Deutschland an Morbus Parkinson. Meist treten die ersten Symptome im Alter zwischen 50 und 60 Jahren auf, so dass die Zahl der Betroffenen angesichts der Veränderungen der Alterspyramide in Zukunft voraussichtlich noch zunehmen wird. Hauptsymptome sind die Verlangsamung der Bewegungsabläufe (Akinese), Muskelsteifheit
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Eine ergreifende neue Kampagne über die Parkinson-Krankheit zielt darauf ab, Ungleichheiten bei der Behandlung und Betreuung in ganz Europa auszuschalten
Madrid, Spanien (25. August 2008, ots/PRNewswire) – -Die "Bewusstseinskampagne" macht die durch eine europäische Studie offen gelegten Herausforderungen, denen Menschen mit der Parkinson-Krankheit täglich ausgesetzt sind, sichtbar. Die Europäische Parkinson-Vereinigung (European Parkinson’s Disease Association – EPDA) forderte europäische Entscheidungsträger und Politiker auf, für Menschen mit der Parkinson-Krankheit die Ungleichheiten beim Zugang zur Betreuung und
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Jülicher Forscher klären Ursache für Parkinson-Tremor auf: „Störfeuer“ aus dem Gehirn lässt die Patienten zittern
Jülich (11. Juli 2008) – Typisches Symptom der Parkinson-Erkrankung ist das Zittern der Patienten. Einer Gruppe von Wissenschaftlern, darunter Professor Peter Tass vom Forschungszentrum Jülich, ist nun ein wesentlicher Schritt gelungen, den Mechanismus offenzulegen, der hinter diesem so genannten Tremor steckt: Nervenzellverbände in der Tiefe des Gehirns treiben selbst den Tremor an. Die Entdeckung
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Morbus Parkinson: Langfristig beweglich mit Pramipexol
Berlin-Beelitz (8. Mai 2008) – Parkinson hat viele Gesichter: bei jedem Patienten zeigen sich die Kardinalsymptome Rigor, Tremor und Akinese in unterschiedlicher Kombination und Ausprägung. Gemeinsam ist allen Verläufen der fortschreitende Verlust willkürlicher Beweglichkeit. In einem Workshop (1) wurden unter dem Vorsitz von PD Dr. Ebersbach, Parkinson-Fachklinik Beelitz-Heilstätten, Therapieansätze vorgestellt und diskutiert, die Parkinson-Patienten
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Neupro®: Erweiterung der Zulassung jetzt auch zur Kombinationstherapie – Parkinson-Pflaster nun auch zugelassen zur Behandlung im fortgeschrittenen Stadium des idiopathischen Morbus Parkinson
Frankfurt am Main/Monheim (9. Februar 2007) – Für das Parkinson-Pflaster Neupro® hat jetzt die Europäische Kommission die Zulassung auch für die Therapie von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung in Kombination mit L-Dopa erteilt. Eine statistisch signifikante Reduzierung der Off-Phasen, eine Steigerung der On-Phasen ohne störende Dyskinesien und die einfache Kombinierbarkeit mit L-Dopa und
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Neurologen untermauern Forderung nach Einschluss der Lebensqualität als Zielparameter von Studien über Parkinson-Therapien
Aktuelle Meta-Analyse von Prof. Deuschl und Prof. Martinez-Martin in der aktuellen Ausgabe von „Movement Disorders“ zeigt klare Evidenzlage auf Düsseldorf (8. Mai 2007) – Die Tiefe Hirnstimulation (Activa-Therapie®) erfüllt als eine der wenigen Therapien der Parkinson-Krankheit den höchsten wissenschaftlichen Anspruch an medizinische Studien in Bezug auf die Verbesserung der Lebensqualität und besondere Wirksamkeit.
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Pflaster ist nicht gleich Pflaster – Wirkstoffpflaster in der Anwendung
Hamburg (1. März 2007) – Transdermale Pflaster (Wirkstoffpflaster „durch die Haut“) werden heute in verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt. Ihr Vorteil ist, dass sie über längere Zeit eine konstante Wirkstoffkonzentration im Blut aufrecht-erhalten. Beispiele sind Östrogenpflaster für Frauen in den Wechseljahren, Nikotinpflaster zur Raucherent-wöhnung oder auch das Pflaster zur Behandlung von Parkinson.
Neupro®: Fortschritte für fortgeschrittene Parkinson-Patienten
Das Parkinson-Pflaster – eine neue Therapie-Option auch in der Spätphase des idiopathischen Morbus Parkinson Frankfurt am Main / Monheim (9. Februar 2007) – Das Ziel einer medikamentösen Therapie des Morbus Parkinson besteht überwiegend darin, den Dopaminmangel im Gehirn auszugleichen. Nachdem sich Neupro® im vergangenen Jahr als Therapie für Parkinson-Patienten im Frühstadium (d.h. ohne L-Dopa)
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Neupro: von der Art der Anwendung profitieren Patienten – Maßgeschneiderte Parkinson-Therapie im fortgeschrittenen Stadium
Frankfurt am Main/Monheim (9. Februar 2007) – Das Parkinson-Pflaster Neupro® ist seit Januar auch für die Behandlung von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium zugelassen. Entscheidend für die Zulassungs-erweiterung waren nicht nur die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit des non-ergolinen Dopamin-Agonisten Rotigotin in Pflasterform, sondern auch die geringe Interaktion mit L-Dopa und anderen Medikamenten. Neupro® bewährt sich
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PANDA – einfach, objektiv, zeitökonomisch: Neues Screeninginstrument für Patienten mit Parkinson-Demenz
Frankfurt am Main (29. November 2006) – Motorische Symptome stehen zwar auf den ersten Blick im Vordergrund der Parkinson-Erkrankung, doch bilden sie häufig nur eine Facette ab. Knapp jeder zweite Parkinson-Kranke (ca. 40 Prozent) entwickelt im Verlauf der Erkrankung eine Demenz.[i] Bislang blieb diese neuropsychiatrische Begleiterscheinung der Parkinson-Krankheit oft unentdeckt. Mangels geeigneter Testverfahren gelang
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Prof. Dr. med. Rudolf F. Töpper: Wird der Stellenwert der Parkinson-Demenz unterschätzt?
Prof. Dr. med. Rudolf F. Töpper Frankfurt am Main (29. November 2006) – In den letzten Jahren wird den nicht-motorischen Störungen bei Parkinson-Patienten vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt, da diese erheblich zur Einschränkung deren Lebensqualität beitragen. Neben vegetativen Störungen (z. B. orthostatische Hypotension und Blasenstörungen) und Schlafstörungen sind es vor allem neuropsychiatrische Symptome, die viele Patienten
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Dr. med. Ilona Csoti: Parkinson-Demenz: diagnostische und therapeutische Heraus-forderungen in der Praxis
Von Dr. med. Ilona Csoti Frankfurt am Main (29. November 2006) – Zwei von fünf Parkinson-Patienten entwickeln im Verlauf ihrer Grunderkrankung eine Demenz. Und obwohl der damit verbundene Leidensdruck meist sogar größer ist als jener der motorischen Symptome, standen bislang keine spezifischen Therapieoptionen zur Verfügung. Mit der EXPRESS-Studie gelang erstmals bei einem großen
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Parkinson-Pflaster Neupro® – hautnah am Parkinson-Patienten
Düsseldorf (10. März 2006) – Die Parkinson-Therapie wird für viele in Zukunft leichter. Schwarz Pharma erhielt die europäische Zulassung für das Parkinson-Pflaster Neupro® für die Monotherapie des idiopathischen Morbus Parkinson. Der nonergoline Dopamin-Agonist Rotigotin wird kontinuierlich aus dem Matrix-Pflaster freigesetzt und über die Haut aufgenommen. Dies führt zu stabilen Plasmaspiegeln und damit zu kontinuierlicher
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