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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Antiphlogistische Schmerztherapie: Besonders Ältere profitieren von Celebrex®-Therapie
Bremen (21. November 2012) – Bei der Behandlung von Rheumapatienten steht die Schmerzreduktion und der Erhalt der Alltagsfunktionen im Mittelpunkt. Goldstandard für die Therapie entzündlicher Gelenkerkrankungen sind NSAR, die jedoch abhängig vom Wirkstoff unterschiedlich hohe Risiken bergen. Die Experten Prof. Markus Gaubitz, Prof. Rainer Wigand und PD Dr. Michael Überall diskutierten, welche Möglichkeiten die
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Patient-reported Outcomes: PAIN-OUT-Register wird Schmerzbehandlung nach OPs europaweit verbessern
Jena (19. November 2012) – Mit einem Fachsymposium beenden die Schmerzmediziner vom Uniklinikum Jena die Förderphase des PAIN-OUT-Projekts zur Verbesserung der Behandlung postoperativer Schmerzen. Am 22. und 23. November stellen die insgesamt 17 Kooperationspartner aus neun Ländern die Ergebnisse des EU-Projektes vor und geben zusammen mit internationalen Experten einen Ausblick auf deren Umsetzung in
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Quo vadis Deutsche Schmerzgesellschaft?
Oberursel (1. November 2012) – Mit großer Bestürzung mussten die Vertreter der Deutschen Schmerzliga (DSL) e.V. erfahren, dass sich die Mitgliederversammlung der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. – ihres neuen Kooperationspartners – am 17.10.2012 in Mannheim mit großer Mehrheit gegen die gemeinsam seit Jahren von der Deutschen Schmerzliga, der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DSG) e.V. und
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Mit QUTENZA™ frühzeitig neuropathische Schmerzen behandeln und Chronifizierungen vermeiden
Bereits nach sechs Monaten können periphere neuropathische Schmerzen chronifizieren. Neueste Studiendaten lassen die Hypothese zu, dass der Chronifizierungsprozess von neuropathischen Schmerzen durch eine lokale und frühzeitige Therapie vermindert oder sogar aufgehalten werden kann. Je früher periphere neuropathische Schmerzen mit dem 8%igen Capsaicin Pflaster QUTENZA™ behandelt werden, desto größer ist der Therapieerfolg und desto länger
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Mechanismen-orientierte Schmerztherapie mit Pregabalin: Rückenschmerzen sind nicht gleich Rückenschmerzen
Mannheim (19. Oktober 2012) – Jeder vierte Mann bzw. nahezu jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal im Leben von Rückenschmerzen betroffen1. Sie sind damit sehr häufig, neigen zur Chronifizierung und haben eine gesundheitsökonomische Tragweite. Bei einem Großteil der Betroffenen finden sich verschiedene pathophysiologische Komponenten und die neuropathische Beteiligung ist häufiger und bedeutsamer
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Schmerzkongress 2012: Effiziente Schmerztherapie – der Chronifizierung entgegen wirken
Mannheim (19. Oktober 2012) – Schmerzen des Halte- und Bewegungsapparates gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern der ärztlichen Praxis. Ein Großteil der Schmerzen ist muskulär bedingt. „Ziel einer suffizienten Schmerztherapie ist es, den Schmerz zu reduzieren, damit Chronifizierungsvorgänge unterbunden werden und eine Mobilisierung des Patienten erreicht wird“, erklärte Dr. Cordelia Schott, Fachärztin für Orthopädie und
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Für Versorgungsforschung und Register in der Schmerzmedizin: Schmerz-Appell !
Berlin (18. Oktober 2012) – Mit einem Appell, der mit mehreren Hundert Unterschriften von Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Schmerzmedizin, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung gezeichnet werden wird, will die Deutsche Schmerzgesellschaft erreichen, dass in Deutschland die Versorgungsforschung im Bereich Schmerz ausgebaut wird.
Innovative Therapieoption: BlueTouch – Natürliche Schmerzlinderung mit blauem LED-Licht
Mannheim (18. Oktober 2012) – Die medizinische Nutzung von blauem Licht ist nicht neu. Allerdings beschränkte sie sich bisher zumeist auf dermatologische Behandlungen. Ein Forscherteam des Philips Light & Health Ventures, einer Einrichtung innerhalb des Unternehmens Philips, das die therapeutischen Möglichkeiten von Licht untersucht, machte jedoch eine völlig neuartige Entdeckung. So konnte in Philips
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Deutscher Schmerzkongress 2012: Tapentadol – Welchen Unterschied kann eine Substanz machen?
Mannheim (18. Oktober 2012) – Seit zwei Jahren ist PALEXIA® retard in Deutschland verfügbar.1 Studiendaten und die Erfahrungen aus der Praxis bestätigen die starke Wirksamkeit und gute Verträglichkeit des Analgetikums in der Therapie chronischer Schmerzen.2 Eine kürzlich veröffentlichte Phase-IIIb-Studie3 belegt zudem, dass Patienten mit Rückenschmerzen mit und ohne neuropathische Komponente von einer Behandlung mit Tapentadol
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Behandlung der Migräne – Bewährte Therapien, neue Optionen
Hamburg/Berlin (27. September 2012) – In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen, und die Erkrankung kann das Allgemeinbefinden sowie das Alltagsgeschehen erheblich beeinträchtigen. Viele Patienten versuchen, die Symptome mit freiverkäuflichen Medikamenten aus der Apotheke zu lindern. Doch diese zeigen nicht immer die erhoffte Wirkung.
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PD Dr. med. Oğuzhan Dağtekin: Chronische Obstipation beim Schmerzpatienten
PD Dr. med. Oğuzhan Dağtekin Hamburg (20. September 2012) – Die Obstipation ist eine übliche Nebenwirkung einer Opioid-Therapie, die zudem mit einer verzögerten Magenentleerung, Bauchkrämpfen, Unterleibsschmerzen und harten und trockenen Stühlen einhergehen kann. Die opioidinduzierte Obstipation hält, wenn sie auftritt, während der gesamten Therapiedauer an und hat einen bedeutenden Einfluss auf die Lebensqualität der
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Kälteschmerz nach Fischgenuss: Mechanismus der Überempfindlichkeit bei Ciguatoxin-Vergiftung
Erlangen-Nürnberg (14. September 2012) – Das heftige Unwohlsein kommt völlig unerwartet nach einer guten, ohne Bedenken eingenommenen Fischmahlzeit, ausgelöst von einem Nervengift. Noch lange Zeit danach melden einige Nerven schmerzhafte Kälte bei Temperaturen, die früher als erfrischend kühl empfunden wurden − ein typisches Kennzeichen der tropischen Fischvergiftung Ciguatera. Nun hat eine Gruppe von Wissenschaftlern
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Buprenorphin-haltiges 7-Tage-Pflaster punktet bei Sturzprävention: Schmerzen und Stürze im Alter bedingen sich gegenseitig
München (11. September 2012) – Ein Großteil der Betagten und Hochbetagten leidet unter behandlungsbedürftigen Schmerzen. Gerade bei dieser Patienten-gruppe, die darüber hinaus häufig von zunehmendem Muskel- und Knochenabbau sowie von koordinativen und kognitiven Störungen betroffen ist, sind Schmerzen mit einem hohen Risiko für Stürze assoziiert. Nicht selten ergeben sich nach einem Sturz Frakturen, die
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Tapentadol stark wirksam bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen mit und ohne neuropathische Komponente
Mailand, Italien (29. September 2012) – Eine kürzlich veröffentlichte Phase-IIIb-Studie1, die auf dem 14. Weltkongress des Internationalen Verbands für die Untersuchung von Schmerzen (IASP®) vorgestellt wurde, belegt, dass Patienten mit Rückenschmerzen mit und ohne neuropathische Komponente von einer Behandlung mit Tapentadol (PALEXIA® retard) profitieren können. Tapentadol ist das erste starke Analgetikum das μ-Opioid-Rezeptor-Agonismus (MOR)
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Beschneidung von Jungen: „Eingriff nur mit adäquater Schmerzbehandlung durchführen!“
Berlin (3. August 2012) – Auch Säuglinge empfinden Schmerzen. Darauf weist die Deutsche Schmerzgesellschaft angesichts der aktuellen Debatte um eine Gesetzesgrundlage der Beschneidungspraxis bei Jungen hin. „Als Konsequenz des aktuellen Stands der klinischen und wissenschaftlichen Forschung appellieren wir, dass entsprechende Eingriffe nur unter adäquater Schmerzbehandlung und Nachsorge durchgeführt werden“, so Prof. Dr. med. Wolfgang
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Therapie neuropathischer Schmerzen: Neu publizierte Ergebnisse zeigen überzeugende Wirksamkeit und Verträglichkeit von Targin®
Opioide haben festen Platz in der Behandlung neuropathischer Schmerzen Retardiertes Oxicodon/ Naloxon (Targin®) mit hoher Effektivität in dieser Indikation Gleichzeitig Rückgang opioidtypischer Nebenwirkungen und Verbesserung der Lebensqualität Galenik von Opioiden ist bedeutend für ihre Wirksamkeit
Tut doppelt weh – Ursache von Schmerz bei der Behandlung von hellem Hautkrebs
Bochum (20. Juni 2012) – Salbe auftragen, Licht an, Licht aus – so leicht lassen sich verschiedene Formen von hellem Hautkrebs heilen. Allerdings leidet ein Großteil der Patienten an starken Schmerzen während der sogenannten Photodynamischen Therapie. Warum die Behandlung mit Salbe und Rotlicht so schmerzhaft sein kann, haben RUB-Forscher aufgedeckt. Sie identifizierten die beteiligten
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Schmerztherapie in Europa – Paradigmenwechsel in der Therapie chronischer Schmerzen:Tapentadol zeigt europaweit Erfolge
München (19. Juni 2012) – Schmerztherapie in Europa – ein Bild mit vielen Gesichtern. Unterschiedliche nationale Rahmenbedingungen machen einheitliche Standards bisher unmöglich. Sowohl Schmerztherapeuten als auch Gesundheitsexperten aus der Politik haben es sich zum Ziel gesetzt, mehr Transparenz bezüglich der Versorgung zu erlangen, um moderne Therapieansätze zu etablieren. Mit Tapentadol (Palexia® retard) ist in einigen
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Natürlich gegen den Schmerz – Studie belegt: Bei einer Verstauchung hilft das natürliche Traumeel ebenso wirksam und zuverlässig wie Diclofenac
Berlin (8. Juni 2012) – Einmal bei alltäglichen oder sportlichen Aktivitäten falsch aufgetreten oder mit den High Heels umgeknickt – schon spürt man bei jedem Schritt den Schmerz am anschwellenden Knöchel. Zur Behandlung der Verstauchung setzt man bislang auf nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) wie Diclofenac. Eine in Berlin beim Kongress der European League Against Rheumatism
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Chronische Schmerzen haben grundlegende Auswirkungen auf das Europäische Gesundheitssystem
Kopenhagen, Dänemark (31. Mai 2012) – Anlässlich des 3. internationalen Symposiums zu den gesellschaftlichen Auswirkungen von Schmerz (“Societal Impact of Pain”, SIP 2012) in Kopenhagen forderte die europäische Expertenrunde der SIP-Plattform EU-Politiker und Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten dazu auf, Schmerz als eigene Krankheit anzuerkennen. Während der Dänischen EU-Ratspräsidentschaft kamen mehr als 400 Teilnehmer aus mehr
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Schmerzen verändern den Blick – Studie über Patienten mit Rücken- und Schulterschmerzen
Chronische Schmerzen beeinflussen die Wahrnehmung von Bewegungen Münster (23. Mai 2012) – Patienten mit chronischen Rücken- oder Schulterschmerzen sehen ihre Umwelt mit anderen Augen als gesunde Menschen – zumindest wenn es um ihre schmerzenden Körperteile geht. Darauf deutet die Studie eines interdisziplinären Teams von Wissenschaftlern aus Münster und Jena hin, die in der
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Endlich: Schmerzmedizin wird Pflichtfach
Bochum (15. Mai 2012) – Die Schmerzmedizin wird verbindliches Prüfungsfach für alle angehenden Ärzte. Der Bundesrat gab am Freitag (11.5.) grünes Licht für diese Änderung der Approbationsordnung, die damit um einen Querschnittsbereich 14 ergänzt wird. „Diese Änderung ist für uns und vor allem für die von Schmerz betroffenen Patienten eine sehr gute Nachricht“, freut
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Aktiv gegen den Schmerz – Deutsche Schmerzgesellschaft macht mobil
Bochum (25. April 2012) – 17 Prozent der Deutschen leiden an nicht tumorbedingten chronischen Schmerzen. Nach aktuellen Schätzungen erhalten bis zu 50 Prozent dieser Patienten eine unzureichende Schmerztherapie. Deshalb fordert die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. (ehemals DGSS, Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes) in ihrem „Nationalen Aktionsplan gegen den Schmerz“ Politik und Wissenschaft zum Umdenken
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DGIM 2012: Bei internistischen Patienten auf effiziente Schmerztherapie achten
Wiesbaden (14. April 2012) – In der internistischen Praxis sind die unterschiedlichsten Patientengruppen zu finden. Bei der Behandlung der verschiedenen Grunderkrankungen sollte das Thema Schmerzlinderung nicht außer Acht gelassen werden. Gehen doch viele Krankheitsbilder mit starken Schmerzen einher, die die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigen. Hier ist eine gründliche Schmerzdiagnostik gefragt, um die zugrunde
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Ein Airbag für die Wahrnehmung des Schmerzes
Freiburg i.B. (4. April 2012) – Jeder kennt das Gefühl, wenn man auf eine scharfe Chilischote beißt oder sich den Mund mit heißen Getränken verbrennt. Dann werden Nervenzellen aktiviert, die diese potentielle Bedrohung an das Gehirn weiterleiten und dort eine Schmerzwahrnehmung verursachen. Bereits vor mehr als 14 Jahren wurde das erste Rezeptormolekül gefunden,
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Gift der Kegelschnecke zur Schmerzbekämpfung
Bonn (3. April 2012) – Bestandteile des Giftes aus marinen Kegelschnecken können in kleinsten Mengen die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen blockieren. Damit sind sie potenziell als neuartige Schmerzmittel geeignet. Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Jena, der TU Darmstadt sowie des Leibniz-Instituts für Altersforschung in Jena haben nun die Struktur und Wirkung verschiedener Formen des
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Mechanismen-orientierte Schmerztherapie – Neuropathische Schmerzen: Eine Domäne von Pregabalin
Frankfurt am Main (17. März 2012) – Der Schlüssel zum Erfolg in der medikamentösen Therapie von chronischen Schmerzen ist eine klare Differenzierung der schmerzauslösenden Mechanismen. Selbst bei ätiologisch unterschiedlichen Grunderkrankungen können mithilfe einfacher Screening-Instrumente wie dem painDETECT®-Fragebogen die neuropathischen Schmerzkomponenten erkannt und einer adäquaten Behandlung zugeführt werden. Im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages
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Leitlinien vs. Verordnungsdruck: In der Opioidtherapie sollte Patientenwohl im Vordergrund stehen
Experten auf Deutschem Schmerz- und Palliativtag plädieren für individuelle Opioid-Auswahl Morphin nicht Mittel der ersten Wahl Moderne Substanzen wie Targin® besser verträglich Opioid-Austausch gefährdet Therapieerfolg Entwicklung der „DGS PraxisLeitlinien Schmerztherapie“
Zwei Wirkmechanismen für eine effiziente Schmerztherapie
Frankfurt am Main (16. März 2012) – Chronische Schmerzsyndrome stehen im Mittelpunkt des Praxisalltags der Schmerztherapeuten. Ihre Aufgabe ist es, für die Patienten individuelle Lösungen für eine größtmögliche Schmerzlinderung zu finden und so gleichzeitig die Lebensqualität zu verbessern. Die Behandlung chronischer Schmerzen kann immer dann erfolgreich sein, wenn bei der Therapieauswahl die zugrundeliegenden Schmerzmechanismen
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Neuer DGS-Praxisfragebogen: Mehr Therapiesicherheit bei der antientzündlichen Schmerztherapie
Frankfurt am Main (16. März 2012) – Beim Pfizer-Symposium auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2012, diskutierten Prof. Markus Gaubitz, Prof. Rainer Wigand und PD Dr. Michael Überall, welche Möglichkeiten die Behandlung mit traditionellen bzw. selektiven NSAR bieten und welche Risiken damit verbunden sein können. Eine entscheidende Rolle bei der medikamentösen Langzeitbehandlung mit Antiphlogistika
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QUTENZA™ – die topische Therapieoption zur Schmerzlinderung verschiedener peripherer neuropathischer Schmerzen
Frankfurt am Main (15. März 2012) – Das hochdosierte Capsaicin-Pflaster (8% w/w) reduziert bei einem breiten Patientenspektrum mit nur einer Anwendung neuropathische Schmerzen drei Monate lang und kann sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingesetzt werden. QUTENZA™ ist seit Mai 2009 für die Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen bei nicht-diabetischen
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10 Jahre Initiative Schmerz messen: Eine Erfolgsgeschichte setzt Standards bei der Schmerztherapie
Schmerzskala eine der wichtigsten Methoden zur Erstanamnese bei Schmerzpatienten 10 Jahre erfolgreiche Aufklärungsarbeit für mehr Lebensqualität und eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten
Die größte Schmerzskala der Welt
Frankfurt am Main (15. März 2012) – Die größte Schmerzskala der Welt wurde heute anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Initiative Schmerz messen im Rahmen des 23. Deutschen interdisziplinären Schmerz- und Palliativkongresses in Frankfurt enthüllt.
Die Pein im Leib: Wenn das Bauchhirn den Schmerz erlernt
Frankfurt/Main (15. März 2012) – Der Mensch hat zwei Gehirne – eines im Kopf, ein zweites im Bauch. Die beiden Gehirne haben viele Gemeinsamkeiten, kommunizieren miteinander und funktionieren nach ähnlichen Spielregeln. »Darum sind manche Prozesse im Bauchhirn mit der Chronifizierung von Schmerzen im Zentralnervensystem vergleichbar und wie bei der Chronifizierung von Rückenschmerzen wirken auch
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Associate Professor Dr. med. Bettina S. Husebø: Demenz-Agitation: was bringt eine Schmerztherapie?
Associate Professor Dr. med. Bettina S. Husebø Frankfurt am Main (15. März 2012) – Agitiertheit und Schmerzen kommen bei Pflegeheimpatienten mit Demenz häufig vor. Eine bei diesen Personen anzutreffende Beeinträchtigung von Sprache und abstraktem Denkvermögen kann bei agitiertem und aggressivem Verhalten mit eine Rolle spielen.1,2 Die aktuelle Studie ging der Frage nach, ob
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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2012: AWD.pharma/CT Arzneimittel unter dem Dach der Teva Deutschland
Ulm an der Donau (14. März 2012) – AWD.pharma GmbH und CT Arzneimittel GmbH bilden zusammen innerhalb des Teva-Konzerns in Deutschland die Business Unit Branded. Mit den Kompetenzfeldern Schmerz, Pneumologie und Osteoporose gehören AWD.pharma GmbH und CT Arzneimittel GmbH zu Deutschlands führenden Pharmaunternehmen. Synergieeffekte machen beide Pharmaunternehmen zu starken Partnern im Gesundheitswesen. Für 2012
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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2012: Schmerzoffensive Deutschland
Frankfurt am Main (14. März 2012) – Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen sind die Stiefkinder des Medizinsystems. Dies belegen Umfragen und Untersuchungen, die auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt präsentiert werden. »Die ‘Schmerzoffensive Deutschland’ soll dies ändern«, erklärt Tagungspräsident Dr. Gerhard H. H. Müller-Schwefe. Das Programm hat ein einziges Ziel: :
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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2012: Praxis-Leitlinien und Fragebögen sollen die Schmerztherapie erleichtern
Frankfurt am Main (14. März 2012) – Die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie und die Patientenorganisation Deutsche Schmerzliga haben das Projekt »Praxis-Leitlinien« als Bestandteil der Schmerzoffensive Deutschland gestartet. Ziel ist eine bessere Behandlung von Schmerzpatienten. Die ersten Leitlinien werden auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt präsentiert und diskutiert. Ebenso stellen Experten erste Praxis-Fragebögen
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Deutscher Schmerz- und Palliativtag: 14.-17. März 2012 in Frankfurt am Main.
Frankfurt am Main (13. März 2012) – Mehr als 2.000 Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte treffen sich ab morgen vom 14. bis 17. März 2012 in Frankfurt/Main auf dem 23. Deutschen Schmerz- und Palliativtag. Präsentiert werden neue Erkenntnisse der Schmerzforschung, aber auch neue Ansätze in der Schmerztherapie und Patientenversorgung.
Aufnahme der chronischen Schmerzkrankheit in den Morbi-RSA
Berlin (13. März 2012) – Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat die im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) zu berücksichtigenden Krankheiten neu festgelegt. Die chronische Schmerzkrankheit wurde nach jahrelanger Forderung der Fachgesellschaften und Verbände in der Schmerzmedizin nun in den zukünftigen Katalog der zuschlagsrelevanten 80 Diagnosegruppen des Morbi-RSA aufgenommen.
Wittener Forscher informiert über neues Schmerzmittel
Witten/Herdecke (1. März 2012) – Prof. Jan M. Keppel Hesselink vom Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Witten/Herdecke hat im renommierten „Open Pain Journal” neue Erkenntnisse zum Wirkstoff Palmitoylethanolamide vorgestellt. Beim als Nahrungsmittel für medizinische Zwecke seit kurzem auch in Deutschland als „Normast“ zugelassenen Wirkstoff handelt es sich um ein körpereigenes
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Mit allen Sinnen gegen den Schmerz – Deutschlandweite Tour der Initiative CHANGE PAIN
Köln (9. Februar 2012) – Im Frühjahr 2012 startet die deutschlandweite CHANGE PAIN Tour unter dem Titel „Mit allen Sinnen gegen den Schmerz“. Zusammen mit den Kooperationspartnern DAK Gesundheit, Deutsche Schmerzliga e.V., der Deutschen Seniorenliga e.V. und dem Deutschen Verband für Physiotherapie – Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten (ZVK) e.V. will die vom Schmerzexperten Grünenthal initiierte
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Warum Betäubungspflaster mal wirken und mal nicht
Bochum (24. Januar 2012) – Über Nacht ein Pflaster auf die Haut und dann den ganzen nächsten Tag schmerzfrei sein: Für Patienten mit Nervenschmerzen ist das eine große Verheißung. Pflaster mit dem Wirkstoff Lidocain, die seit einigen Jahren auf dem Markt sind, können das – in vielen Fällen, aber leider nicht in allen. Wie
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Gründung des Deutschen Kinderschmerzzentrums
Datteln (16. Januar 2012) – Mehr als 350.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden an chronischen Schmerzen. Die Folgen dieser stillen Epidemie für die Betroffenen sind fatal – individuelles Leid und massive Schulausfälle drohen betroffenen Kindern. Am 16. Januar 2012 wird an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln – Universität Witten/Herdecke das Deutsche Kinderschmerzzentrum
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Neue Ratgeber-Karte der Initiative Schmerz messen: „Als Schmerzpatient im Beruf“
Oberursel (16. Januar 2012) – Eine neu erschienene Ratgeber-Karte der Initiative Schmerz messen "Als Schmerzpatient im Beruf – bei der Arbeit weiterhin aktiv bleiben" gibt Betroffenen Tipps, wie sie ihr Arbeitsleben meistern können und worauf sie am Arbeitsplatz achten sollten.
Entwicklung des Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“
Osnabrück (16. Januar 2012) – Nach der Aktualisierung des Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ beginnt das DNQP nun mit der bereits angekündigten Entwicklung eines Expertenstandards zum Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Osterbrink (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), der bereits wissenschaftlicher Leiter der
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Aktualisierung des Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege“
Osnabrück (21. Dezember 2011) – Eine Gruppe ausgewiesener ExpertInnen hat gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Team des DNQP über den Zeitraum von einem Jahr den Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege aktualisiert. Die wissenschaftliche Leitung lag bei Prof. Dr. Dr. Jürgen Osterbrink (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), der bereits die Entwicklung des Expertenstandards verantwortet hatte. Im Arbeitsprozess
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Schmerzmittelmissbrauch wird zukünftig erschwert
Bochum (20. Dezember 2011) – Eines der am häufigsten missbrauchten Schmerzmittel, die Kombination aus dem Opioid Tilidin und Naloxon in schnell im Organismus freigesetzten Tabletten und Tropfen, wird künftig schwieriger zugänglich sein: Anfang Dezember hat der Sachverständigenausschuss im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM, Bonn) empfohlen, entsprechende Medikamente unter die betäubungsmittelrechtlichen Regelungen zu stellen.
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Wie Achtsamkeit gegen Schmerz wirkt
Gießen (16. Dezember 2011) – Wissenschaftler aus Gießen, den USA und den Niederlanden erforschten die neuronalen Prozesse im Gehirn, die den Leidensdruck von Schmerzen durch Achtsamkeit mindern – Veröffentlichung in Fachzeitschrift „Cerebral Cortex“. Mit innerer Haltung gegen den Schmerz: Achtsamkeitsmeditation wird zur Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen schon seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Wie Achtsamkeitsmeditation das subjektive
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Versorgungsatlas Schmerz – An den richtigen Stellen der Schmerzversorgung gemeinsam ansetzen
Berlin (10. November 2011) – Um die Versorgungssituation von Schmerzpatienten in Deutschland abzubilden, wurde im Jahr 2008 vom Unternehmen Grünenthal das bisher einmalige Projekt „Versorgungsatlas Schmerz“ initiiert. Ziel der Studie war es, die Versorgungsstrukturen von Schmerzpatienten darzustellen. Anhand von Krankenkassen-Routinedaten wurden die Schmerzpatienten in Deutschland gruppiert und die gegenwärtige Versorgungssituation analysiert. Zusammen mit der
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