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FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Laser gegen Nackenschmerzen: eine neue Therapieoption?
Berlin (28. Januar 2010) – Der Einsatz von Softlasern könnte chronische Nackenschmerzen wirksam behandeln. So lautet das Ergebnis einer Studie, die vor Kurzem in der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlicht wurde. Die Methode habe bessere Resultate erzielt als gebräuchliche Therapien, berichten die Wissenschafter um Roberta T. Chow vom Brain and Mind Research Institute in Sydney.
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Aspirin & Co. sollen rezeptpflichtig werden
Berlin (12. Januar 2010) – Große Packungen des Schmerzmittels Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) könnte es schon bald nicht mehr ohne Rezept in der Apotheke geben. Wie der Branchendienst APOTHEKE ADHOC berichtet, will der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Packungsgrößen für bislang rezeptfrei erhältliche Schmerzmittel begrenzen: im Fall von ASS
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DGSS listet Weiterbildungsmöglichkeiten „Spezielle Schmerztherapie“
Bochum (23. November 2009) – Wo kann ich die Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" erwerben? Ein Klick beantwortet Medizinern jetzt diese Frage. Die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) hat auf ihren Webseiten jetzt sämtliche 343 Weiterbildungsbefugte für "Spezielle Schmerztherapie" übersichtlich gelistet. Interessierte können so die Kontaktadresse finden und auch gezielt in den Bereichen
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Schmerztherapie mit Neuromodulation
Düsseldorf (19. November 2009) – Es gibt chronische Schmerzen, gegen die buchstäblich "kein Kraut gewachsen ist". Bei mindestens 600.000 Patienten in Deutschland besteht eine solche Schmerzerkrankung. Betroffene stehen unter großem Leidensdruck; sie sind in ihrer Lebensführung oder Erwerbstätigkeit oft erheblich behindert. Die elektrische Stimulation von Nerven, des Rückmarks oder sogar die Tiefe Hirnstimulation, die
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Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie
Berlin (16. November 2009) – Menschen, die wegen einer Verletzung des peripheren Nervensystems unter schweren Schmerzen leiden, kann durch die Kombination zweier gebräuchlicher Arzneien besser geholfen werden, als mit den einzeln verabreichten Substanzen. Neben den Schmerzen verbesserte die Doppelbehandlung in einer Vergleichsstudie auch den Schlaf der Patienten. Nach Schätzungen sind etwa zwei bis drei
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Lebensqualität ist „Schmerzens-Wunsch“ Nr. 1
Schmerzreduktion und verträgliche Therapie wichtig Studie PainSTORY dokumentiert Leidensdruck Betroffener europaweit Fachgesellschaften fordern optimierte gesundheitspolitische Rahmenbedingungen Kasuistik zeigt: Eine wirksame und verträgliche Analgesie bringt Lebensqualität zurück
Rückenbeschwerden? Auch die Zähne können schuld sein!
Mannheim (27. Oktober 2009) – Autsch! Wenn jede Bewegung schmerzt und der Rücken völlig verspannt ist, vermutet zunächst niemand, dass daran etwas anderes als eben der Rücken schuld sein könnte. Tatsächlich ist die Ursache der Beschwerden manchmal ganz woanders zu finden: im Mund nämlich. Kranke Zähne, mangelhafte Füllungen oder Zahnersatz, der nicht mehr richtig
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Prof. Dr. med. Ralf Baron: Mixed-Pain: Gibt es das wirklich und was machen wir damit?
Prof. Dr. med. Ralf Baron, Kiel Berlin (21. Oktober 2009) – Chronische Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzsyndromen. Sehr oft ist bei den Patienten die Schmerzsymptomatik allerdings nicht auf den Rückenbereich begrenzt, sondern es wird über eine mehr oder weniger gut lokalisierbare Ausstrahlung der Beschwerden in die Extremität geklagt. Werden die Schmerzen im
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Prof. Dr. phil. Thomas Kohlmann / Dipl. Kffr. Christina Wenig: Was kostet uns der Rückenschmerzpatient
Prof. Dr. phil. Thomas Kohlmann, Greifswald Dipl. Kffr. Christina Wenig, Greifswald Berlin (21. Oktober 2009) – Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Gesundheitsstörungen in der Bevölkerung. Epidemiologische Studie belegen, dass mehr als die Hälfte aller Erwachsenen in Deutschland im Zeitraum eines Jahres von Rückenschmerzen betroffen sind. Bei ca. 20 % der Frauen und 15
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Priv.-Doz. Dr. Rainer Freynhagen: Das painDETECT®-Projekt – ein internationales wissenschaftliches Tool für die tägliche Praxis
Priv.-Doz. Dr. Rainer Freynhagen, Tutzing Berlin (21. Oktober 2009) – Seit über 5 Jahren führen Wissenschaftler des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS) unterstützt durch die Pfizer Pharma GmbH das produktunabhängige painDETECT®-Projekt durch, welches die Firma nicht für eigene Zwecke nutzt. Die Koordination erfolgt einzig durch den DFNS, der vom Bundesministerium für Bildung und
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So wirkt Placebo
Hamburg (16. Oktober 2009) – Es gibt viele verschiedene Wege, über die psychologische Faktoren unsere Schmerzwahrnehmung beeinflussen können: zum Beispiel die Lenkung der Aufmerksamkeit, Hypnose oder eben der sogenannte Placebo-Effekt. Doch welche neurobiologischen Mechanismen sorgen dafür, dass die Schmerzempfindung reduziert wird? Der UKE-Forscher Falk Eippert, Institut für Systemische Neurowissenschaften, konnte zusammen mit Prof. Dr.
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Lebensqualität durch effiziente Therapie von Rückenschmerzen und Osteoporose
Flupirtin ist ein wichtiger Bestandteil einer ursachenorientierten Rückenschmerztherapie, von der auch Patienten mit schmerzbedingten Schlafstörungen profitieren Die Therapie von Osteoporosepatienten kann durch Innovation verbessert werden Berlin (9. Oktober 2009) – In Deutschland werden Millionen Menschen zu chronischen Schmerzpatienten, obwohl das bei einem großen Teil der Betroffenen durch gezielte Prävention und frühe rationale Behandlung
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Kontinuierliche transdermale 7-Tage Analgesie gewinnt an Bedeutung
Berlin (9. Oktober 2009) – Statistischen Erhebungen zufolge leiden rund 7,5 Millionen Menschen in Deutschland an chronischen Schmerzen. Jeder sechste chronische Schmerzpatient benötigt aufgrund starker Schmerzen Opioide; etwa 600.000 Patienten müssen laut Statistik mit stark wirksamen Opioiden behandelt werden. Chronische Schmerzpatienten profitieren insbesondere von einer breiten Dosiermöglichkeit und einer einfachen, Compliance-fördernden Anwendung. Im Rahmen
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Fehlerhafte Schmerzhemmung bei komplex-regionalem Schmerzsyndrom
Berlin (8. Oktober 2009) – Patienten mit komplex- regionalem Schmerzsyndrom (CRPS) tut schon die Berührung mit einem Wattebällchen weh. Die zugrundeliegenden Mechanismen der Schmerzverarbeitung haben Dr. Frank Seifert und Georg Kiefer (Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg) untersucht. Sie fanden heraus, dass es möglicherweise eine Veranlagung gibt, die das CRPS-Risiko erhöht. Beim Deutschen Schmerzkongress in Berlin wurden sie dafür
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Targin® schafft Lebensqualität bei starken Tumor-, Nerven- und Bewegungsschmerzen
Breites Indikationsgebiet der Fixkombination im Praxis-Alltag bestätigt Kasuistiken belegen hohen therapeutischen Nutzen Experten auf Schmerzkongress plädieren für stark wirksame und überlegen verträgliche Analgesie Berlin, 8. Oktober 2009 (dk) – „Tumor- und Tumortherapie-asso-ziierte Schmerzen haben meistens eine ausgeprägte neuropathische Komponente“, sagt Dr. med. Uwe Junker, Sana-Klinikum Remscheid, im Rahmen einer Veranstaltung von Mundipharma auf dem Deutschen
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Schmerzpatienten mit Multimedikation brauchen effektive Analgesie mit hoher Therapiesicherheit
Palladon® ist Mittel der Wahl bei starken Schmerzen und Polypharmakotherapie Geringes Interaktions-Potenzial Substanz-Konstanz erhöht Compliance und Lebensqualität
Neue Wege in der Schmerztherapie: Zwei Wirkmechanismen in einer Tablette
Berlin (8. Oktober 2009) – Werden Schmerzpatienten in Deutschland immer adäquat versorgt? Unter anderem diese Frage wird auf dem Deutschen Schmerzkongress in Berlin diskutiert. Gerade bei chronischen Schmerzpatienten stimmen Anspruch und Realität nicht immer überein. Um hier genauere Erkenntnisse zu gewinnen, hat das Unternehmen Grünenthal gemeinsam mit verschiedenen Krankenkassen unter unabhängiger wissenschaftlicher Leitung eine
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Nervenschmerzen von anderen Schmerzen unterscheiden
Berlin (8. Oktober 2009) – Patienten mit chronischen Schmerzen berichten oft über eine gleichzeitige Taubheit der betroffenen Regionen. Wie passt das zusammen? Welche Veränderungen liegen vor? Diese Fragen klärten Dr. Christian Geber und Ricarda Fondel aus der Arbeitsgruppe von Prof. Frank Birklein (Klinik und Poliklinik für Neurologie) mit sensorischen Tests. Die klinische Bedeutung liegt in
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Fentanyl-HEXAL® – individuelle Schmerztherapie aus der HEXAL-Entwicklung
HEXAL bietet breitestes Portfolio an transdermalen therapeutischen Systemen mit dem Wirkstoff Fentanyl Med in Germany: Entwicklung und High-Tech-Produktion von Pflastersystemen am Standort Holzkirchen Ca. 50 Millionen Euro Einsparungen bei gleich bleibender Versorgungsqualität Holzkirchen (16. September 2009) – Seit der Einführung von Fentanyl-HEXAL® MAT 37,5 μg/h, Fentanyl-HEXAL® MAT 150 μg/h und Fentanyl-HEXAL® S bietet
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Lebensqualität für Schmerzpatienten
Tipps zur Linderung starker chronischer Bewegungsschmerzen und Tumorschmerzen Was Patienten über ihre medikamentöse Schmerztherapie wissen sollten Schmerzen messen und dokumentieren unterstützen den Arzt bei der Behandlung
Schmerzlinderung mit Instanyl® nach nur fünf Minuten
Frankfurt am Main (9. September 2009) – Bis zu 80 Prozent aller Tumorpatienten leiden unter Durchbruchschmerz, einem Schmerzsyndrom, dem bisher in Deutschland nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ab sofort steht mit Instanyl® ein Fentanyl-Nasenspray zur Verfügung, das für die Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Erwachsenen zugelassen ist, die bereits eine Opioid-Basistherapie gegen ihre chronischen Tumorschmerzen
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Prothesennutzung ist entscheidend für Phantomschmerz
Boppard (25. August 2009) – Drei von vier Arm- oder Beinamputierten leidet unter Phantomschmerz. Das hat eine Befragung von 537 Amputierten ergeben, die Forscher um Dr. Uwe Kern (Wiesbaden) durchgeführt haben. Entscheidend für die Häufigkeit von Phantomschmerz ist die Nutzung einer Prothese: Wird sie als mit dem Körper verschmolzen wahrgenommen, tritt seltener Phantomschmerz auf.
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Therapieoptionen bei starken Schmerzen
Neue Patientenbroschüre der Aktion Schmerz 60plus Ratgeber über Bewegungs- und Tumorschmerzen Limburg (14. August 2009) – Die neue Patientenbroschüre der Aktion Schmerz 60plus informiert über Therapieoptionen bei starken Schmerzen.
Computersystem verbessert Schmerzbehandlung bei Tumorpatienten
Heidelberg (3. August 2009) Die Schmerztherapie bei Tumorpatienten – in der Klinik oder ambulant – ist häufig mangelhaft. Am Universitätsklinikum Heidelberg ist jetzt der Einsatz eines neuartigen elektronischen Systems – kombiniert mit der Beratung durch einen erfahrenen Klinischen Pharmazeuten – erfolgreich erprobt worden. Die Behandlung der Patienten wies weniger Abweichungen von internationalen Leitlinien zur
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Highlights der Schmerzforschung 2009
Bochum (3. August 2009) – Wie sich anhand genetischer Faktoren die Wirkung von Schmerzmitteln vorhersagen lässt, wie die Bildgebung die Mechanismen des Placeboeffekts im Gehirn aufdeckt und viele weitere Highlights der Schmerzforschung des Jahres werden präsentiert beim Deutschen Schmerzkongress 7. bis zum 10. Oktober in Berlin (Maritim Hotel, Stauffenbergstraße 26). Mehr als 2.500 Spezialisten
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Zulassung von Instanyl® bringt wichtige Wende bei der Behandlung von Durchbruchschmerz bei Tumorpatienten
Zürich, Schweiz (23. Juli 2009) – Wie Nycomed heute bekannt gab, hat die Europäische Kommission die Zulassung für Instanyl® erteilt. Das intranasale Fentanyl-Spray – das erste Arzneimittel seiner Klasse – ist in seiner Wirkweise eng an die typischen Episoden von Durchbruch-schmerz bei Tumorpatienten angepasst.
Targin® ist ab 17. August 2009 in vier Wirkstärken verfügbar
Frankfurt am Main (22. Juli 2009) – Ab 17. August 2009 gibt es Targin® in vier Wirkstärken. Neben der 10 mg/5 mg und der 20 mg/10 mg Retardtablette ist die Fixkombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon dann auch als 5 mg/2,5 mg sowie 40 mg/20 mg Dosierung verfügbar. Diese vier flexiblen Dosierungsoptionen ermöglichen eine individuelle Schmerztherapie.
Wie Musik bei Schmerzen helfen kann
Interview mit dem Schmerzexperten Professor Dr. H. Christof Müller-Busch, Berlin Leverkusen (15. Juli 2009) – Musik bereichert nicht nur das Leben, sie kann sogar bei Schmerzen helfen. Im Interview erläutert Professor Dr. H. Christof Müller-Busch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, inwiefern Musik die Wahrnehmung von Schmerzen beeinflussen und zu einer effektiven Therapie beitragen kann.
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Schmerztherapieführer 2009 erschienen
Oberursel (2. Juli 2009) – Rund 4000 Anschriften umfasst das aktuelle Mitgliederverzeichnis der Deutschen Gesellschaft für Schmerz therapie e.V., der "Schmerztherapieführer Deutschland 2009". Dieses Nach schlage werk der größten europäischen Schmerzfachgesellschaft ist ein seit Jahren wichtiges Standardwerk.
Keltican® forte bei Wirbelsäulensyndromen
Damp (26. Juni 2009) – Im Rahmen eines kausalen Therapiekonzepts bei Wirbelsäulensyndromen gewinnt die ergänzende bilanzierte Diät Keltican® forte mit seinen Wirkstoffen Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure zunehmend an Bedeutung. Warum das so ist, dazu standen im Rahmen eines von der Firma Trommsdorff Arzneimittel organisierten Presseworkshops in Damp drei Experten Rede und Antwort. Selbst
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Palliativmedizin ohne Schmerztherapie
Lückenhaft: neuer Querschnittbereich im Medizinstudium Bochum (26. Juni 2009) – Mit dem Beschluss des Gesetzes zum Assistenzpflegebedarf, das es Menschen mit Behinderung erlaubt, Hilfen ihres ambulanten Pflegepersonals auch während eines stationären Krankenhausaufenthalts in Anspruch zu nehmen, wurde auch die Aufnahme eines neuen Querschnittbereichs in das Medizinstudium beschlossen: Künftig gehört die Palliativmedizin zur Ausbildung
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Moderne Schmerztherapie mit Targin®: in Kürze mit vier Wirkstärken
Individuelle Analgesie durch neue Dosierungen 5 mg/2,5 mg und 40 mg/20 mg Breites Indikationsgebiet von Bewegungsschmerz bis Tumorschmerz Klinische Studien zeigen starke Wirksamkeit und Sicherheit der Fixkombination im höheren Dosisbereich Überlegene Verträglichkeit erhöht Lebensqualität Frankfurt am Main (17. Juni 2009) − In Kürze gibt es Targin® in vier Wirkstärken. Neben der 10 mg/5 mg und der 20 mg/10 mg Retardtablette ist die
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Schmerzen bei Krebspatienten wirksam behandeln?
Heidelberg (16. Juni 2009) – Krebspatienten leiden häufig unter sehr starken Schmerzen, die mit herkömmlichen Medikamenten nicht wirksam behandelt werden können. Wissenschaftler des Pharmakologischen Instituts der Universität Heidelberg sind den möglichen Ursachen jetzt auf die Spur gekommen: Krebstumoren setzen zwei bestimmte Signalstoffe aus, die Nervenzellen besonders empfindlich machen und das Tumorwachstum verstärken. Blockierten die Forscher
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Mehr Austausch zwischen Hausärzten und Orthopäden
Bochum (15. Juni 2009) – Rückenschmerzen sind der Grund für ein Drittel aller Überweisungen vom Hausarzt an Orthopäden. Die Kommunikation zwischen Hausärzte und Orthopäden lässt einer Studie von Göttinger Forschern zufolge allerdings zu wünschen übrig: Nur selten machten die Hausärzte auf dem Überweisungsformular konkrete Angaben oder gaben Arbeitsaufträge, und nur in einem Drittel der
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Aktion „Schmerzens-Wunsch“
Initiative Schmerz messen sammelt Wünsche von Schmerzpatienten, ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden Schmerzen werden meist nicht ausreichend gelindert Aktion fordert bessere Versorgung und mehr Lebensqualität für Schmerzkranke Pro Wunsch Spende an Deutsche Schmerzliga
Targin® erhöht Lebensqualität bei Bewegungsschmerzen
Opioid-naive und -vorbehandelte Patienten profitieren Hoher therapeutischer Nutzen für Osteoporose-Patienten 43,6 Prozent mehr Lebensqualität durch effektive Analgesie und überlegene Verträglichkeit Morphin nicht mehr Goldstandard
Relistor® nimmt Palliativpatienten die OIC-bedingte Belastung
Entlastung auch für Pflegende Frankfurt am Main (27. März 2009) – Relistor® (Methylnaltrexonium Bromid) zeichnet sich neben einer schnellen und planbaren Lösung der Opioid-induzierten Obstipation (OIC) durch gute Verträglichkeit aus. Patienten in der palliativen Pflege bietet der ausschließlich peripher wirkende ì-Opioid-Rezeptor-Antagonist somit einen befreienden Effekt bei auf Placeboniveau liegenden unerwünschten Wirkungen. Während des
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Kein rettendes Netz am Lebensende erkennbar
Frankfurt am Main (25. März 2009) – Die Menschen sind krank, todkrank. Dennoch müssen Sie ihr seit 2007 gesetzlich verbrieftes Recht vor Gericht erkämpfen, gut betreut und versorgt zu Hause in Würde sterben zu können. Der Grund: Die Krankenkassen verzögern die Etablierung der speziellen ambulanten Palliativversorgung. Nicht immer liegt es am fehlenden Geld, wenn Patienten
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„Eine gute Schmerztherapie ist kein Luxus, sondern zwingende Notwendigkeit“
Frankfurt am Main (25. März 2009) – Einerseits ist die Geschichte der Schmerz- und Palliativ-medizin in Deutschland eine Erfolgsgeschichte: Die Grundlagen-forschung hat wichtige Einsichten geliefert, welche die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Ärzte erweitert haben. Andererseits zeigt diese Geschichte aber auch das Versagen des Medizinsys-tems. „Trotz aller Fortschritte, sind die meisten Patienten mit chronischen Schmerzen
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Studie zur Optimierung der Tumorschmerztherapie
Freiburg (4. März 2009) – In Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 400.000 Menschen neu an Krebs. Neben existentiellen Ängsten, äußern diese Patienten vor allem die Angst vor nicht beherrschbaren Schmerzen. Tatsächlich ist der Schmerz ein häufiges Symptom, unter dem Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren leiden. An der Klinik für Tumorbiologie startet nun eine Studie
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Nervenschmerzen richtig messen
München (23. Februar 2009) – Mit Hilfe der Quantitativ Sensorischen Testung (QST) lässt sich die neuropathische Schmerzsymptomatik genauer analysieren. Doch wie kann man dieses Verfahren, das stark von der Mitarbeit des Patienten abhängt, standardisieren – und hohe Qualität sichern? Antwort darauf bieten die erstmalig erschienenen Zertifizierungsrichtlinien für QST-Labore. Der vom Bundesministerium für Bildung und
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Schmerzpreis NRW 2009 geht an die Bundesstiftung Kinderhospiz
Wuppertal/Remscheid (30. Januar 2009) – Schmerzen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und nehmen häufig schon im Kindesalter ihren Anfang. Allein in Nordrhein-Westfalen sind viele Millionen Menschen betroffen. Gerade bei Palliativpatienten ist es wichtig, das soziale Umfeld in die Schmerzbehandlung mit einzubeziehen und ein Verbleiben in der vertrauten häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Das gilt
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Neurologen und Kopfschmerzexperten haben häufiger Migräne als Bevölkerung und andere Ärzte
Rostock (22. Januar 2009) – Migräne ist bei Neurologen und insbesondere bei Kopfschmerzexperten viel weiter verbreitet als in der normalen Bevölkerung und bei anderen Arztgruppen. Dies haben Wissenschaftler der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Münster jetzt in einer großen Studie mit rund 950 Teilnehmern herausgefunden. Während in der Bevölkerung etwa 15 Prozent im Laufe
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Schmerz-Gen reguliert Gedächtnis und Gehirnalterung
Wien, Österreich (15. Januar 2009) – Das Gen DREAM, das wesentlich an der Schmerzverarbeitung beteiligt ist, scheint auch großen Einfluss auf Lernen und Gedächtnis zu haben. Dies fanden Forscher in Wien und Sevilla durch Studien an Mäusen heraus. Die neuen Erkenntnisse könnten helfen, die Entstehung der Alzheimer-Erkrankung zu erklären, und neue Ansatzpunkte für deren
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PISA für Anästhesisten – EU-Projekt misst Qualitätsparameter der postoperativen Schmerzbehandlung in Kliniken
Jena/Berlin (8. Januar 2009) – In der nächsten Woche startet "PAIN-OUT", ein europaweites Forschungsprojekt zur Verbesserung der Schmerztherapie nach Operationen. Dabei sollen die teilnehmenden Kliniken nicht nur schnell eine Rückmeldung über den eigenen Leistungsstand in der Schmerzbehandlung erhalten, aus den anonymisiert erfassten Patientenfällen soll auch eine Datenbank entstehen, die den Ärzten im konkreten Fall
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Elektrische Impulse gegen chronischen Schmerz
Langzeitstudie belegt anhaltende Wirksamkeit der Neurostimulation bei der Linderung schwer behandelbarer Schmerzen und der Verbesserung der Lebensqualität Meerbusch (14. November 2008) – Neue 24-Monatsdaten einer in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Neurosurgery veröffentlichten Studie haben die Effizienz der Rückenmarkstimulation (Neurostimulationstherapie) bei chronischen Schmerzen belegt. Die Ergebnisse der bisher größten randomisierten, kontrollierten Studie zur Neurostimulation zeigen
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Dr. med. Kerstin Warnke: Die Nr. 1 in der Schweiz, das Flector® Schmerzpflaster
Von Dr. med. Kerstin Warnke, Zürich, Schweiz Berlin (24. Oktober 2008) – Die Sportmediziner in der Schweiz betreuen nicht nur Sportler, sie engagieren sich aktiv in der Prävention von Krankheit/Unfall und übernehmen die konservative Therapie von Verletzungen/Krankheiten am Bewegungsapparat. Dabei werden die Erfahrungen in der Behandlung von Leistungssportler zum Nutzen des allgemeinen Patienten
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Prof. Dr. Thomas Tölle: Versorgungsrealität neuropathischer Schmerzen in Deutschland
Von Prof. Dr. Thomas Tölle, München Berlin (23. Oktober 2008) – Exakte Angaben zur Prävalenz neuropathischer Schmerzen (NeP) in Deutschland fehlen. Für UK wird sie mit 8 % (Torrance et al. 2006), für Österreich mit 3,3 % angegeben, wobei die Krankheitshäufigkeit eindeutig altersabhängig ist und in höherem Alter (> 50 Jahre) mehr als
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Zu viele Krebspatienten leiden unnötig
Bochum (17. Oktober 2008) – 336.100 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Krebs, Tendenz steigend. 37 % von ihnen leiden schon im Frühstadium an Schmerzen, in späteren Stadien 73 %. Auf ihr Leiden aufmerksam zu machen und es durch gezielte Information von Ärzten lindern zu helfen, ist Ziel des Global Day against Cancer Pain,
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Ariclaim® kann Schmerzen rasch und anhaltend lindern
Berlin (8. Oktober 2008) – Die diabetische Polyneuropathie sowie die Mikro- und Makroangiopathie sind Hauptkomplikationen des Diabetes mellitus. Eine bewährte Behandlungsoption für Schmerzen im Rahmen der diabetischen Polyneuropathie stellt der selektive Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI) Duloxetin (Ariciaim®) dar. Duloxetin unterstützt die Aktivität der absteigenden inhibitorischen Schmerzbahnen und verstärkt somit die körpereigene Schmerzabwehr. Die schmerzlindernde
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