Neue Studienergebnisse zu Flupirtin

  Berlin (10. Oktober 2008) – Chronische Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den häufigsten Ursachen anhaltender Arbeitsunfähigkeit und konsekutiver Frühberentungen. Zusätzlich zu nichtmedikamentösen Maßnahmen müssen zur Behandlung frühzeitig pharmakotherapeutische Verfahren, die in erster Linie symptomatisch sind und frühzeitig eine starke Schmerzlinderung über eine ausreichend lange Zeit unter Einsatz von alternativen und sich ergänzenden mechanistischen Wirkprinzipien
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Deutscher Schmerzkongress: Targin® ermöglicht zweifach wirksame Schmerztherapie

  Überlegene Verträg­lichkeit im Praxis-Alltag bestätigt Besonders opioid-naive Patienten profitieren Mehr Lebensqualität für Schmerz­patienten

Univ.-Prof. Dr. med. Esther Miriam Pogatzki-Zahn: 2-fach wirksame Schmerztherapie mit Targinâ: Neue Daten aus Klinik und Praxis. Neue Studienergebnisse: Extensionsphasen bestätigen Wirksamkeit und Sicherheit bei Langzeitanwendung.

    Von Univ.-Prof. Dr. med. Esther Miriam Pogatzki-Zahn

Ulf Schutter: 2-fach wirksame Schmerztherapie mit Targin®: Neue Daten aus Klinik und Praxis. Lebensqualität durch starke Analgesie und überlegene Verträglichkeit.

  Von Ulf Schutter

Dr. med. Rainer-Heinz Drews: 2-fach wirksame Schmerztherapie mit Targin: Neue Daten aus Klinik und Praxis – Therapieerfolge aus dem Praxisalltag

Von Dr. med. Rainer-Heinz Drews

Deutscher Schmerzkongress 2008

  Von Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede, Präsident der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)   Berlin (8. Oktober 2008) – Die gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) und der Deutschen Migräne und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) steht in diesem Jahr unter dem Motto „Leitlinien gegen Schmerz“. Die Erstellung von Leitlinien auf
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Nebenwirkungen der Chemotherapie lindern

Förderpreis für Schmerzforschung an Kieler Forscher verliehen Berlin (8. Oktober 2008) – Eine Chemotherapie mit Oxaliplatin erhöht bei Darmkrebspatienten deutlich die Überlebensraten. Leider verursacht die Behandlung als Nebenwirkung häufig Schmerzen und Nervenschädigungen, so dass das Medikament gering dosiert werden muss, was den Nutzen schmälert. Die Ursachen für die Nebenwirkungen haben Kieler Forscher nun untersucht. Mit
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Langzeitmessung der Hauttemperatur hilft Schmerzsyndrom diagnostizieren

  Förderpreis für Schmerzforschung an Bochumer Forscher verliehen   Berlin (8. Oktober 2008) – Einfach, aber effizient ist das Verfahren, das Bochumer Schmerzforscher zur besseren Diagnose des chronisch-regionalen Schmerzsyndroms (CRPS) entwickelt haben: Die Langzeitmessung der Hauttemperatur unter Alltagsbedingungen erlaubt es, die vielgestaltige Erkrankung, die jährlich 5.000 Menschen in Deutschland betrifft, sicher festzustellen. Beim CRPS entgleist
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Neue Zielscheiben für Schmerzmittel

Förderpreis für Schmerzforschung an Münchner Forscher verliehen   Berlin (8. Oktober 2008) – Eine über 40 Jahre alte Theorie zur Funktion von Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) haben Münchner Forscher widerlegt und damit möglicherweise einen Angriffspunkt für neue Schmerzmedikamente ausgemacht. Sie fanden heraus, dass Schmerznervenzellen ihre natürliche Hemmung zur Verhinderung chronischer Schmerzen einer Inaktivierung von Natriumkanälen verdanken –
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Schmerz stört das Denken und Erinnern

Förderpreis für Schmerzforschung an Hamburger Forscher verliehen   Berlin (8. Oktober 2008) – Akuter und chronischer Schmerz behindern nachweislich das Denken und das Erinnerungsvermögen. Das konnten Hamburger Forscher jetzt mit der funktionellen Kernspintomographie nachweisen. Schmerzreize stören demnach die Verarbeitung anderer, z.B. visueller Reize im Gehirn. Für ihre Studie wurden die Wissenschaftler um Dr. Ulrike Bingel
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Neuer Angriffspunkt für Schmerzmedikamente

  Förderpreis für Schmerzforschung an Zürcher Forscher verliehen   Berlin (8. Oktober 2008) – Wenn die Schmerzhemmung im Rückenmark versagt, werden Schmerzen chronisch. Herkömmliche Medikamente helfen nicht lange, denn Gewöhnungseffekte und Nebenwirkungen machen den Nutzen zunichte. Julia Knabl, Robert Witschi und PD Dr. Andreas Hess haben jetzt einen Weg gefunden, die Schmerzhemmung gezielt zu aktivieren,
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Neue Schmerzdiagnose im ICD-10 verankert

  Schmerzspezialisten feiern Erfolg eines fünfjährigen Kampfes   Boppard (6. Oktober 2008) – Nach fünf Jahre währenden Debatten feiern die Spezialisten der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) nun die Aufnahme der Diagnose "Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren" in den Katalog der Krankheiten ICD-10 (International Classification of Diseases). Endlich wird damit die
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Ist die Aut-idem-Regelung auch bei Schmerzpflastern anwendbar?

Berlin (1. Oktober 2008) – Der Austausch wirkstoffgleicher opiathaltiger Schmerzmittel durch den Apotheker – nach erfolgter ärztlicher Verschreibung auf Betäubungsmittelrezept – ist seit dem Inkrafttreten der Rabattverträge nach § 129 SGB V zum 1.4.2008 kontrovers diskutiert worden: In diesem Zusammenhang wurde insbesondere die Frage gestellt, ob Pflaster mit unterschiedlicher quantitativer Wirkstoffzusammensetzung bei gleicher Freisetzungsrate als
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Neue Studie zeigt: Schmerzmittelbedarf kann mit Bromelain auffällig gesenkt werden

  München (18. September 2008) – Eine Zahn-Implantation muss heute keine Horror-Operation mehr sein. Wochenlang geschwollene Backen, Blutergüsse mit den bekannten unschönen Verfärbungen im Gesicht, das könnte längst der Vergangenheit angehören: Die Einnahme von Bromelain, einem natürlichen, im Strunk der Ananas vorkommenden Enzym, lässt Schwellungen und Hämatome schneller abschwellen oder gar nicht erst entstehen. Damit
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Schmerztherapie „von der Stange“ kann riskant sein

  Bonn (15. September 2008) – Die Dosis macht das Gift – und zwar in besonderem Maße bei Schmerzmedikamenten. Dieselbe Menge eines Schmerzmittels kann bei einem Patienten hervorragend anschlagen, bei einem anderen aber lebensbedrohliche Nebenwirkungen hervorrufen. Eine Studie der Universität Bonn zeigt, welch entscheidende Rolle genetische Varianten bei der Schmerzbekämpfung spielen (Anesthesia & Analgesia, September
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Neues, nicht-medikamentöses Behandlungskonzept bei chronischen Kopfschmerzen – Probanden im Jugendalter für eine kostenlose, wissenschaftliche Studie bei Kopfschmerzen gesucht

  Probanden im Jugendalter für eine kostenlose, wissenschaftliche Studie bei Kopfschmerzen gesucht   Heidelberg (5. September 2008) – Das Deutsche Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) DZM e. V. und die Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg suchen im Rahmen einer gemeinsamen nicht-medikamentösen, wissenschaftlichen Forschungsstudie Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren, die seit mindestens sechs
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Entzündungswert im Blut ist kein Schmerz-Indikator

  Studie der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg: Schmerzen bei Fibromyalgie-Patienten unabhängig von Entzündungsbotenstoff / Umfassender Therapieansatz erfolgreich   Heidelberg (2. September 2008) – Bei Patienten, die an der chronischen Schmerzerkrankung Fibromyalgie leiden, ist ein bestimmter Entzündungsbotenstoff im Blut nicht mit der Stärke der Schmerzen gekoppelt. Dieses Ergebnis einer klinischen Studie der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg stellt den
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AscoTop® Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz

  Wedel (2. September 2008) – Zolmitriptan Nasenspray (AscoTop® Nasal) ist in Deutschland jetzt auch für die Behandlung des Cluster-Kopfschmerzes zugelassen. Die Zulassung wurde nach dem europäischen Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (Mutual Recognition Procedure) erteilt und folgt dem positiven Votum der schwedischen Arzneimittelbehörde. Mit der Zulassungserweiterung steht Patienten, die unter Cluster-Kopfschmerz leiden, eine hoch effektive
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Fachgesellschaften zertifizieren QST Labore zur Diagnostik von Nervenschmerzen

  Bochum (1. September 2008) – Die Quantitative Sensorischen Testung (QST) ist ein Verfahren, mit dem sich Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen) sicher diagnostizieren lassen. Die QST liefert die notwendigen Informationen über den Schmerz des Einzelnen, die es erlauben, die Schmerztherapie exakt auf seine Beschwerden zuzuschneiden. Dass diese Testung sachgemäß nach dem Protokoll des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer
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Fachgesellschaften zertifizieren die Schmerztherapie in Kinderkliniken

  Bochum (1. September 2008) – Schmerzen sind für jeden Menschen eine unheilvolle Erfahrung. Ganz besonders gilt das für Kinder. Damit Eltern künftig erkennen können, in welcher Klinik ihre Kinder eine optimale Kinderschmerztherapie erhalten, hat Certkom e.V., die Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie, nun ein Verfahren zur Zertifizierung der Kinderschmerztherapie entwickelt. Ebenso wie bei der Zertifizierung
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14 Stunden Schmerzwissen für jeden angehenden Arzt: DGSS veröffentlicht Kerncurriculum Schmerztherapie

  Bochum (27. August 2008) – Die Grundlagen der Schmerztherapie in 14 Stunden: Dieses kompakte Kerncurriculum hat die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) jetzt als Vorschlag an alle Dekane und Lehrebeauftragten der Medizinischen Fakultäten Deutschlands gesandt. Das Kerncurriculum lässt sich gut in einen der etablierten Querschnittsbereiche des Medizinstudiums integrieren und soll einen
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Den Phantomschmerz in die Schranken weisen: Schmerzforscher der Universität Jena entwickeln neuartige Handprothese

  Jena (21. August 2008) – Die Hand schmerzt, obwohl sie gar nicht mehr da ist: Patienten, denen Gliedmaßen amputiert wurden, leiden häufig am sogenannten Phantomschmerz. Eine interdisziplinäre Forschergruppe der Friedrich-Schiller-Universität Jena untersucht, wie sich spezielle Arm- und Handprothesen auf die Entwicklung von Phantomschmerz und das Gehirn auswirken. Ist das Gehirn doch permanent dazu in
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Schmerzspuren im Gehirn sichtbar gemacht

  Berlin (18. August 2008) – Migräne oder Reizdarm, ziehende Kreuzschmerzen oder ein pochender „Geisterzeh“ – obwohl sich chronische Schmerzen ganz unterschiedlich bemerkbar machen, scheinen sie doch eines gemeinsam zu haben: Sie alle hinterlassen im Gehirn denselben „Schmerzabdruck“. Neurowissenschaftler der Hamburger Uniklinik haben mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erstmals alle
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ratiopharm Kompass Bewegungsschmerz

  Ulm a.d. Donau (13. August 2008) – Fast jeder hat schon am eigenen Leib gespürt, wie belastend ein streikender Rücken oder schmerzende Gelenke sind. Auch eine gezerrte oder verspannte Muskulatur ist unangenehm und einschränkend. Welche Ursache diese Beschwerden – von Entzündungsschmerzen über Sportverletzungen bis zu Verschleißerscheinungen – haben, und wie man lästigen Bewegungsschmerzen vorbeugen
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Deutscher Schmerzkongress 2008: Schmerzforschung und -therapie vom Labor bis zur Leitlinie

  Bochum (12. August 2008) – Über 2.500 Schmerzexperten treffen sich vom 8. bis zum 11. Oktober beim Deutschen Schmerzkongress 2008 in Berlin (Maritim Hotel Berlin, Stauffenbergstraße 26). Sie diskutieren die herausragenden Forschungsergebnisse des letzten Jahres, etwa wie Schmerzmittel über neue Angriffspunkte gezielter und nebenwirkungsärmer wirken können oder wie man Nervenschmerz als Nebenwirkung der Chemotherapie
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Allensbach-Umfrage zu aktiver Sterbehilfe zeichnet falsches Bild: Stellungnahme von Schmerz- und Palliativspezialisten

  Boppard / Berlin (8. August 2008) – Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung (58 Prozent), so meldet das Allensbach-Institut für Demoskopie nach einer aktuellen Umfrage, befürworte die aktive Sterbehilfe. Dieses Befragungsergebnis basiert jedoch auf suggestiven Fragen und zeichnet deswegen ein verzerrtes Bild der Realität. Darauf weisen die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)
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Neueinführung: Diclofenac-ratiopharm Schmerzpflaster

  Ulm a.d. Donau (6. August 2008) – In Deutschland werden jährlich über eine Million Sportverletzungen registriert. Eine schnelle und effektive Hilfe ist hier besonders wichtig. Die günstige Schmerztherapie für unterwegs gibt es ab sofort von ratiopharm: Diclofenac-ratiopharm Schmerzpflaster sind bei akuten Zerrungen, Verstauchen oder Prellungen, insbesondere bei Sportverletzungen, anzuwenden. Sie wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und
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Wie entsteht das Schmerzerlebnis im Gehirn?

  Hamburg (1. August 2008) – Dr. Ulrike Bingel, Neurologin in der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnet und erhält 1,3 Millionen Euro Fördergelder für ein Forschungsprojekt zu Schmerzverarbeitung und Schmerzwahrnehmung. Damit ist sie eine der fünf herausragenden Neurowissenschaftlerinnen in Deutschland, welche ein internationales Gutachtergremium
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Dosierung im Sinne der Patienten – bene-Arzneimittel bleibt bei bewährten Empfehlungen für Paracetamol

  München (25.Juli 2008) – Die Gefahr einer Überdosierung des Wirkstoffs Paracetamol wurde in den letzten Monaten über verschiedene Pressemeldungen gestreut und verunsicherte selbst die Fachkreise. Das Problem einer Unterdosierung und deren Folgen wurden dabei offensichtlich weniger beleuchtet. Hintergrund der Diskussion sind sog. Mustertexte des BfArM. Seit August 2007 wurden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und
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DGSS lädt junge Schmerzforscher erstmals zur Juniorakademie ein

  Boppard (22. Juli 2008) – Arbeiten junger Schmerzforscher werden im Herbst aus dem Dornröschenschlaf geweckt: "Frei von der Leber weg" sollen Nachwuchswissenschaftler bei der ersten Juniorakademie der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) ihre Forschungsarbeiten präsentieren, netzwerken und sich untereinander und mit erfahrenen Mentoren austauschen. Ziel ist es, den Forschern den Start
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Ausschreibung für den Sertürner Preis 2008

  SERTÜRNER GESELLSCHAFT Einbeck e.V. vergibt auch für das Jahr 2008 den Sertürner Preis   Einbeck (22. Juli 2008) – Die SERTÜRNER GESELLSCHAFT Einbeck e.V. schreibt auch für das Jahr 2008 den Sertürner Preis aus.

Schmerz effektiv behandeln: Neue Studienergebnisse bestätigen die verbesserte gastrointestinale Verträglichkeit von Tapentadol

  Paris, Frankreich / Aachen (10. Juli 2008) – Die Ergebnisse von zwei klinischen Phase-III-Studien zu einer schnell freisetzenden (IR) Tablette mit dem Wirkstoff Tapentadol lassen auf eine signifikant verbesserte gastrointestinale Verträglichkeit (1), sowie auf ein verbessertes Sicherheitsprofil (2) gegenüber Oxycodon HCl IR schließen. Diese Daten wurden von dem forschenden Pharmaunternehmen Grünenthal beim diesjährigen Kongress
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Neue interdisziplinäre Leitlinie Fibromyalgiesyndrom ist online

  Boppard (17. Juni 2008) – Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) wird kontrovers diskutiert; manche Ärzte stellen sogar die Sinnhaftigkeit der Definition eines FMS in Frage. Fest steht: Es gibt viele Betroffene. Ein bis zwei Prozent der Bevölkerung leiden an FMS-Symptomen wie chronischen Schmerzen in mehreren Körperregionen und chronischer Müdigkeit. FMS-Betroffene verursachen durch Krankschreibung, Frühberentung und medizinische
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Curriculum Tumorschmerz für Ärzte und Pflegende ist online

  Boppard (9. Juni 2008) – Welche Fragen muss ich einem Tumorschmerzpatienten stellen? Welche Schmerzmittel verordne ich am besten? Wie lässt sich die Behandlung finanzieren? Diese und viele andere Fragen beantwortet der Foliensatz "Curriculum Tumorschmerz", den der Arbeitskreis Tumorschmerz der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) im Internet veröffentlicht hat. Sie richtet sich
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Intranasales Fentanyl bei Durchbruchschmerzen

  Trondheim (30. Mai 2008) – Tumorpatienten mit Durchbruchschmerzen erfahren schon zehn Minuten nach der Behandlung mit intranasalem Fentanylspray (Instanyl®) eine deutliche Schmerzlinderung. Das ist das Ergebnis einer europäischen Studie unter Leitung von Dr. Thomas Nolte, Schmerz- und Palliativzentrum Wiesbaden, die auf dem fünften Forschungskongress der Europäischen Gesellschaft für Palliativmedizin in Trondheim, Norwegen, vorgestellt wurde.
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1. Berliner Schmerz-Dialog: Das Geheimnis des Schmerzes

  Berlin (29. Mai 2008) – Schmerzen kennt jeder: Ob Kopf-, Rücken- oder Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Muskelkater oder Prellungen – nahezu jeder Mensch leidet gelegentlich, mancher sogar ständig unter Schmerzen. Schmerzen gehören zu unserem Alltag – und gleichzeitig schränken sie uns in eben diesem ein. Das Spannende am Schmerz: So allgegenwärtig er ist, ist er dennoch
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1. Berliner Schmerz-Dialog: Unterversorgung in Deutschland

Berlin (29. Mai 2008) – Der Umgang mit freiverkäuflichen Schmerzmitteln bei alltäglichen Schmerzen ist in Deutschland geprägt von Ängsten vor Risiken und Nebenwirkungen. Über 60 Prozent der Deutschen erleiden lieber ihre Schmerzen als ein Schmerzmittel dagegen zu nehmen. Fast 50 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen ob der Nebenwirkungen, nur 21 Prozent halten Schmerzmittel für
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DGSS vergibt neuen Förderpreis an Schmerzforscher

Boppard (5. Mai 2008) – Innovationen oder therapeutische Erkenntnisse zur rückenmarksnahen Schmerztherapie (intrathekale Schmerztherapie) prämiert die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) mit einem neuen Förderpreis. Forscher können sich bis zum 1. Juli um den mit 5.000 Euro dotierten Preis bewerben, der von der Eisai GmbH, Frankfurt am Main, gestiftet wird. Die Verleihung findet
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Patienten wählen Kliniken nach der Qualität der Schmerztherapie

Boppard (18. April 2008) – Die Qualität der Schmerztherapie ist für viele Patienten wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Krankenhauses – allzu häufig ist diese allerdings nicht zufriedenstellend. Das ergab die Studie „Schmerzfreies Krankenhaus“, deren Ergebnisse die Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie – Certkom e. V. am 11.04.2008 in Bochum über 80 Teilnehmern vorstellte. Ärzte, Pflegende
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Dt. Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft fordert freie Verschreibung für Triptane

  Rostock (16. April 2008) – Mit Sorge registriert die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG) zunehmende Hinweise, dass viele Migränepatienten nicht mehr die Medikation verschrieben bekommen, die ihnen am besten zur Behandlung ihrer Migräneattacke hilft. Hintergrund ist zum einen, dass die Substanz Naratriptan unter dem Handelsnamen Formigran® seit dem 1.4.2006 nicht mehr verschreibungspflichtig ist
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Tumorschmerzprogredienz erfordert schnelle Dosissteigerung – Experten auf Schmerztag plädieren für schmerzangepasste und individuelle Dosierung

  Palladon® auch bei Multimedikation ideal Lebensqualität für Patienten wichtig   Frankfurt am Main (8. März 2008) ‑ Schmerzen gehören zu den Hauptsymptomen von Tumorpatienten. „Das Therapieziel aus klinischer Sicht ist eine effektive analgetische Wirkung.

Deutscher Schmerztag 2008: Symposium „Aktuelle Herausforderungen der differenzierten Therapie starker Schmerzen“ – Die Kombination aus Oxycodon/Naloxon: Evidenzen aus Forschung und Praxis

  Von Dr. med. Thomas Nolte

Deutscher Schmerztag 2008: Symposium –„Aktuelle Herausforderungen der differenzierten Therapie starker Schmerzen“- Differentialtherapie bei Patienten mit Tumorschmerzen

  Von Dr. med. Peter Ahrens, Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin der Aller‑Weser‑Klinik Verden   Frankfurt am Main (8. März 2008) – Eines der Hauptsymptome bei Tumorpatienten sind Schmerzen. Die Häufigkeit, mit der die Schmerzen auftreten, differiert allerdings individuell sehr stark.

Deutscher Schmerztag: Targin® bei starken und sehr starken Schmerzen effektiv wirksam

  Studie bestätigt signifikante Schmerzlinderung mit fixer Kombination aus Oxycodon und Naloxon Lebensqualität um 43 Prozent erhöht Geringere analgetische Wirkung bei Umstellung auf Oxycodon‑haltige Generika  

Dem Schmerz ins Auge sehen 19. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress Frankfurt am Main 06. bis 08. März 2008

DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG 2008     Frankfurt am Main (7. März 2008) – Durch ein neues Verfahren, die „akzeptanzbasierte Schmerztherapie“, lernen chronische Schmerzpatienten, ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen. „Ablenkungs- und Vermeidungsstrategien helfen nur kurzfristig und verstärken die Fokussierung auf den Schmerz“, erklärt Diplompsychologe Gideon Franck vom Fuldaer Institut für
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Neue Studie bei Migränepatienten: Migränepatienten erreichten bei Behandlung mit MAXALT® eine signifikant schnellere Schmerzlinderung und Schmerzfreiheit als bei Behandlung mit allen anderen oralen Triptanen

Migränepatienten erreichten bei Behandlung mit MAXALT® eine signifikant schnellere Schmerzlinderung und Schmerzfreiheit als bei Behandlung mit allen anderen oralen Triptanen   Berlin (27. Oktober 2007) – In einer neuen Studie, die in der Juliausgabe des International Journal of Clinical Practice erschienen ist, wurden orale Triptanpräparate unter Alltagsbedingungen verglichen. MAXALT® (Rizatriptan, MSD) bewirkte bei Migränepatienten eine
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Mit MAXALT® weiter auf dem richtigem Weg

  Berlin (27. Oktober 2007) – Die Angst vor einem Malus hat die Therapiegewohnheiten stark beeinflusst. Das zeigen die aktuellen Halbjahreszahlen des GKV*-Arzneimittel-Schnellinformationssystems (GAmSi). Unter dem Druck sparen zu müssen, verordneten die Ärzte hauptsächlich die jeweiligen Leitsubstanzen. Die Folge: Bei den Triptanen wurden die Ziele der Bonus-Malus-Regelung übertroffen. Dies könnte bereits jetzt negative Konsequenzen für die
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Neue Studienergebnisse: Überlegene Analgesie und Verträglichkeit der Fixkombination

Berlin (25. Oktober 2007) ‑ Die fixe Kombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon (TARGIN®) ist analgetisch stark wirksam und verbessert im Vergleich zu retardiertem Oxycodon deutlich die Darmfunktion.

Therapie der schmerzhaften diabetischen Polyneuropathie: Den Schmerz wirksam lindern – den Alltag erleichtern

  Berlin (25. Oktober 2007) – Die Neuropathie ist eine sehr häufige mikrovaskuläre Komplikation des Diabetes mellitus. Eine diabetische Polyneuropathie (DPNP) tritt im Verlauf der Erkrankung bei etwa jedem dritten bis vierten Diabetiker auf.1 Aktuellen Statistiken zufolge leiden ca. 16 Prozent aller Diabetes-Patienten unter einer schmerzhaften DPNP2. Da sie die täglichen Aktivitäten der Patienten, ihren
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Antidepressiva in der Schmerztherapie für Patienten mit Diabetischer Polyneuropathie

  Berlin (13. September 2007) – Allein in Deutschland gibt es über sechs Millionen Diabeteskranke, und die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass die Zahl der Diabetiker in den nächsten 25 Jahren noch um mehr als 40 Prozent zunehmen wird. Eine der wichtigsten und häufigsten Folgeerkrankungen des Diabetes ist die Polyneuropathie. Nach Schätzungen ist jeder vierte Diabetiker davon
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MEDICAL NEWS

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SCHMERZ PAINCARE

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Problem Schmerzmittelkonsum
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Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

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ERNÄHRUNG

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ONKOLOGIE

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Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
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MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
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PARKINSON

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