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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
Virtueller Kongress „Highlights Digital“ der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und…
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Glücksspielsucht: Hilfe für Angehörige
München (6. September 2010) – Die Lust, einmal sein Glück an einem Spielautomaten oder in einem Kasino zu versuchen, kennt fast jeder. Und für die meisten bleibt das auch ein reines Freizeitvergnügen. Doch aus dem Spiel kann bitterer Ernst werden, wenn die Suche nach dem Glück zur Sucht wird. Mit der Zeit dreht sich für
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Digitale Drogen: Kids holen sich Rausch im Web
Mustang, Texas, USA (14.07.2010) – Während internetbezogene Probleme wie Onlinesucht hierzulande erst langsam in das Bewusstsein der Menschen vordringen, treibt in den USA bereits ein neues Schreckgespenst sein Unwesen: Um vor allem jüngere Nutzer auf die eigene Seite zu locken, ködern Webanbieter Teenager mit kostenlosen "digitalen Drogen". Dahinter verbergen sich spezielle Audiodateien, die bei
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Markteinführung von Adepend® bei Alkoholabhängigkeit erwartet
München (2. Juli 2010) – Wie die Desitin Arzneimittel GmbH heute parallel zum 11. Kongress zur Suchttherapie in München bekannt gab, ist die Einführung von Adepend® (Naltrexon) für den 1. August 2010 geplant. Der Opioidantagonist ist für die mehrere Wochen bis Monate dauernde Alkoholentwöhnung nach dem Entzug von Alkoholabhängigen indiziert und minimiert das Riskio
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Kaufsucht ist auch ein Männerproblem
Friedrichshafen/Kopenhagen (24. Juni 2010) – Kaufsucht ist kein Frauenproblem, sondern betrifft Männer genauso. Das haben Marketing-Forscher der Zeppelin Universität gezeigt. Sie wiesen nach, dass kaufsüchtige Männer im Gehirn genauso reagieren wie Alkohol- oder Nikotinsüchtige. "Männer sind weit häufiger kaufsüchtig als vielfach vermutet wird. Man sollte dieses Suchtverhalten auch bei ihnen nicht belächeln", fordert Studienleiter
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Alkoholismus – die Sucht der anderen
Stuttgart (18. Mai 2010) – Der FC Bayern hat gerade die 22. Deutsche Fußballmeisterschaft gewonnen. Es passierte, was bisher stets passierte: Die Spieler verpassen dem Trainer des Vereins eine „Bierdusche“ – sie übergießen ihn mit Weizenbier. Kaum etwas illustriert besser, wie sehr Alkohol akzeptiert und geduldet ist: Alkohol ist auch im Jahr 2010 ein
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Alkoholspiegel Mai 2010
Berlin (10. Mai 2010) – Anlässlich des 15. Deutschen Präventionstages am 10. und 11. Mai 2010 in Berlin veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die neue Ausgabe ihres Newsletters zur Alkoholprävention. Der "Alkoholspiegel" geht unter anderem auf das gesellschaftlich verbreitete Problem des Alkoholmissbrauchs ein. Alkoholmissbrauch ist nicht ausschließlich ein Thema bei jungen Menschen.
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Wie Schlaf- und Beruhigungsmittel süchtig machen
Zürich, Schweiz (10. Februar 2010) – Weitverbreitete Schlaf- und Beruhigungsmittel lösen im Hirn funktionale Veränderungen aus, die zu einer Entfesselung des Belohnungssystems und schliesslich zu zwanghaftem Suchtverhalten führen können. Im Prinzip liesse sich dies in Zukunft vermeiden, zeigt eine vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Forschungsarbeit. Die meist verwendeten Schlaf- und Beruhigungsmittel wie beispielsweise Temesta, Dalmadorm
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Jeder zweite Deutsche spielt Glücksspiele
Köln (1. Februar 2010) – Etwa die Hälfte der 16- bis 65-jährigen Deutschen hat in den vergangenen zwölf Monaten ein oder mehrere Glücksspiele gespielt. Damit bleibt der Anteil der Glücksspielenden in Deutschland auf dem Niveau von vor zwei Jahren. Dies geht aus der neuen Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten in
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Wichtige Erleichterungen bei der Substitutionsbehandlung von Betäubungsmittelabhängigen heute in Kraft getreten
Berlin (25. März 2009) – Heute ist die 23. Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (23. BtMÄndV) in Kraft getreten. Damit ist der Weg frei für eine noch effizientere Substitutionstherapie von Betäubungsmittelabhängigen. Vor allem die Vorschriften zur Substitutionsbehandlung in § 5 der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) werden um zwei für die Substitutionspraxis wichtige Punkte erweitert: Um Urlaubs- und Krankheitsphasen substituierender Ärztinnen und Ärzte
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Kokain: Wie Sucht entsteht
Heidelberg (13. August 2008) – Typische Verhaltensmuster der Sucht sind die andauernde Suche nach dem Rauschgift oder ein Rückfall nach erneuter Drogengabe. Dafür sind durch das Kokain ausgelöste molekulare Veränderungen an den Nervenkontaktstellen im Belohnungssystem direkt verantwortlich. Dies veröffentlicht ein Forscherteam aus dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, dem Deutschen Krebsforschungszentrum sowie der Universität Genf
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1. Deutscher Suchtkongress: Die zwei Säulen der Rauchentwöhnung ; Praxistaugliche Interventionsstrategien aus medikamentöser Therapie mit partiellem Nikotinagonist und verhaltenstherapeutischen Ansätzen ;
Praxistaugliche Interventionsstrategien aus medikamentöser Therapie mit partiellem Nikotinagonist und verhaltenstherapeutischen Ansätzen Karlsruhe (28. Juli 2008) – In seinem Grußwort zum ersten deutschen Suchtkongress der Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie betonte Prof. Dr. Karl Mann das hohe Suchtpotential von Nikotin und formulierte die Bildung einer wissenschaftlichen Basis für die Anerkennung der Tabakabhängigkeit als Suchterkrankung als
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Erstmals wirksame Therapie gegen Kaufsucht
Erlangen-Nürnberg (22. Juli 2008) – Erfolgreicher Abschluss der Erlanger Kaufsucht-Studie: Nahezu jedem zweiten Patienten konnte mit einer speziellen Therapie geholfen werden, das exzessive Kaufverhalten in den Griff zu bekommen. "Mit unserer Studie konnten wir in Deutschland erstmals eine wirksame Therapie gegen Kaufsucht wissenschaftlich nachweisen", sagte Studienleiterin Dr. Astrid Müller aus der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen
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Nationaler Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige
Berlin (21. Juli 2008) – Heute jährt sich zum 10. Mal der bundesweite Gedenktag, an dem in über 40 Städten vor allem engagierte Elterninitiativen an die Menschen erinnern, die an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben sind. Leider ist in Deutschland im letzten Jahr die Zahl der Drogentodesfälle wieder angestiegen, nachdem sie in den sechs Jahren zuvor gesunken
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht Glücksspielverhalten
Köln (10. Juli 2008) – In einer bundesweiten Repräsentativbefragung hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 10.001 Bundesbürger im Alter von 16 bis 65 Jahren zu ihrem Glücksspielverhalten befragt. Die Studie bildet den Ausgangspunkt für die Beobachtung der Entwicklung des Glücksspielverhaltens in Deutschland und soll durch weitere Befragungen in den kommenden Jahren Auskunft über die Wirksamkeit
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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn – Macht Genvariante Frauen anfälliger für Alkoholsucht?
Bonn (8. Juli 2008) – Eine bestimmte Genvariante macht Frauen möglicherweise anfälliger für eine Alkoholabhängigkeit. Diesen Schluss legt zumindest eine Studie der Universität Bonn und des schwedischen Karolinska-Instituts nahe. Demnach ist bei Alkoholikerinnen ein Gen des Endorphin-Stoffwechsels häufiger in typischer Weise verändert als bei gesunden Frauen. Auch in Mäusen spielen Endorphine augenscheinlich eine wichtige
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Mehr Kranke und Tote durch legale Drogen als durch illegale Drogen
Wiesbaden (24. Juni 2008, ots) – Die sogenannten legalen Drogen wie Alkohol, Tabak oder Medikamente verursachen weit mehr Krankheits- und Todesfälle in Deutschland als die illegalen Drogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum "Internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch" am 26. Juni 2008 mitteilt, sind im Jahr 2006 insgesamt 534.622 Patientinnen und Patienten vollstationär infolge des
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Neue Option zur Rauchentwöhnung: Champix® (Vareniclin) ab März 2007 verfügbar
Frankfurt/Karlsruhe (17. Januar 2007) – Ab März 2007 steht Ärzten und ausstiegswilligen Rauchern eine neue Therapieoption zu Verfügung: Champix® (Vareniclin) von Pfizer. Das verschreibungspflichtige Medikament wurde speziell zur Rauchentwöhnung entwickelt und enthält kein Nikotin. Im Vergleich zu Bupropion und Plazebo hat sich bei Champix® eine überlegene Kurz- und Langzeiteffektivität gezeigt. Rauchen ist nach
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