Deutscher Wundkongress 2013 in Bremen: 3M Symposium zur Wundbehandlung

  Bremen (15. Mai 2013) – Im Rahmen des Deutschen Wundkongresses 2013 in Bremen (15. bis 16. Mai 2013) präsentierte 3M in Kooperation mit Fresenius Kabi ein Fachsymposium zum Thema Wundbehandlung. Namhafte Experten referierten über die besondere Versorgung von angegriffener Haut durch Inkontinenz sowie Möglichkeiten eines schmerzfreien Verbandwechsels.  

Versorgung chronischer Wunden: Neue Metaanalyse belegt bessere Heilungschancen durch hydroaktive Wundauflagen

  Dresden (7. Mai 2013) –  "Die Abheilungschance bei feuchten Wundauflagen ist im Schnitt 52 Prozent besser als beim Einsatz konventioneller Verbandmittel!" Das ist das Fazit einer neuen Studie, die Prof. Dr. Matthias Augustin, Direktor des Instituts für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, auf der Jahrestagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft
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BVMed Dekubitus Forum: Europaweite Initiative zur Dekubitus-Vermeidung

  Berlin (15. Januar 2013) – Das Dekubitus Forum des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) unterstützt die europaweite Initiative des "European Pressure Ulcer Advisory Panel" (www.epuap.org) zur Dekubitus-Vermeidung. Ziel der gemeinnützigen Vereinigung ist es, Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen, die Praxis zu verbessern und Wissen über Dekubitus zu verbreiten. Zu den Aktivitäten gehörte die Durchführung eines
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Von der Forschung bis zur Heilung: Hämoglobin-Spray zur Wundheilung überzeugt die Fachwelt in Theorie und Praxis

  Köln (22. November 2012) – Das Hämoglobin-Spray Granulox kann für rund vier Millionen Patienten mit chronischen Wunden in Deutschland Heilung und Linderung bedeuten – diese Hoffnungen untermauern beeindruckende Studienergebnisse und Therapiebeobachtungen, die auf dem Fachsymposium der SastoMed GmbH während des Interdisziplinären WundCongresses (IWC) am 22. November 2012 in Köln präsentiert wurden. Eine Hauptursache der
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Neuer Ansatz in der Dekubitusprophylaxe: intelligentes Anti-Dekubitussystem

  Witten/Herdecke (1. Oktober 2012) – Das Wundliegen von immobilen oder teilimmobilen Patienten ist in der pflegerisch-medizinischen Versorgung ein weit verbreitetes Problem, das zu Druckgeschwüren führen kann. Zusammen mit drei Kooperationspartnern hat es sich das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke (UW/H) zum Ziel gesetzt, innovative Lösungen für diese Problemlage zu entwickeln. So wurde nun
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Endlich Evidenz in der Wundversorgung: UrgoStart mit NOSF zeigt signifikante Überlegenheit im doppelblinden Direktvergleich sowie eine hohe Effektivität und Akzeptanz im Praxisalltag

  UrgoStart mit NOSF zeigt signifikante Überlegenheit im doppelblinden Direktvergleich sowie eine hohe Effektivität und Akzeptanz im Praxisalltag     München (26. Juli 2012) – In der CHALLENGE-Studie war UrgoStart einer neutralen Schaumstoffwundauflage in nahezu allen Endpunkten signifikant überlegen. Die Wundauflage mit dem Nano-Oligosaccharid-Faktor NOSF und der Lipidokolloid­matrix TLC verkleinerte die Oberfläche venöser Unterschenkel­geschwüre stärker und
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BVMed Dekubitus Forum: „Im Zusammenhang mit steigenden Demenzerkrankungen Dekubitusrisiko nicht außer Acht lassen“

  Berlin (21.Juni 2012) – Das Dekubitus Forum des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed) weist im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Pflegeberichts darauf hin, dass Demenzkranke ein besonders hohes Dekubitusrisiko haben. Statistiken zeigen eine weitere Zunahme von Demenzerkrankungen. Dementsprechend ist auch mit einer Zunahme von Dekubitusrisikopatienten zu rechnen. "Wir brauchen eine umfangreiche Dekubitusprophylaxe für Demenzkranke, um einen
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Forschungsprojekt »UlcPrävent« hilft Druckentlastung mittels Dekubitus-Strumpf optimieren

  St. Ingbert (21. Juni 2012) – Das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) entwickelt im Rahmen des Forschungsprojekts »UlcPrävent« eine textilbasierte Drucksensorik zum flexiblen und individuellen Einsatz in Dekubitus-Strümpfen. Diese kommt beispielsweise bei der Behandlung von Diabetespatienten zum Einsatz, wo einer Druckentlastung oder optimierten Druckverteilung aufgrund der verminderten sensorischen Wahrnehmung an den unteren Extremitäten wie
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Wundbefund Infektion: Erfolgreiche und effiziente Behandlung infizierter Problemwunden mit polihexanidhaltigen Wundauflagen von DRACO

  Kassel (14. Juni 2012) – Infizierte Wunden sind eine medizinische Herausforderung und können für niedergelassene Ärzte schnell zu einem budgetbelastenden Faktor werden.  Die antimikrobiell wirksame Schaumstoffwundauflage DracoFoam PHMB ist eine preisgünstige und gleichzeitig wirksame Alternative zu teuren Silberwundauflagen. In Kombination mit dem DracoWundgel PHMB können auch tiefe Wunden oder schwer zugängliche Wunden erfolgreich dekontaminiert
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Neu von URGO: Ein starkes Duo gegen Wundinfektionen

  München, 23. April 2012 – Mit UrgoTül Ag Lite Border und UrgoCell Ag Border bringt URGO zwei neue silberhaltige Wundverbände für die Behandlung von Wunden mit dem Risiko oder Anzeichen einer lokalen Infektion auf den Markt. Mit den beiden neuen Produkten kann die keimhemmende Lokaltherapie nun optimal an verschiedene Wundcharakte­ristika angepasst werden. Wenig fürchten
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BVMed-Dekubitus Forum: Unterversorgung von Risikopatienten mit Antidekubitus-Hilfsmitteln

  Berlin (21. Februar 2012) – Patienten, die ein erhöhtes Risiko für ein Druckgeschwür (Dekubitus) haben, werden in Deutschland nicht ausreichend versorgt. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Dekubitus Forums des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed) an dem sich rund 750 ambulant und stationär tätige Pflegekräfte beteiligt haben. Nach den Umfrageergebnissen besteht bei rund einem Drittel
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Bessere Behandlungserfolge bei chronischen Wunden dringend geboten

  Berlin /Starnberg (2. Februar 2012) – Vier Millionen chronische Wunden ziehen jedes Jahr in Deutschland 30.000 Amputationen und sechs Milliarden Euro Behandlungskosten nach sich. Diese erschreckende Bilanz zogen Wundexperten auf dem Pflege Kongress 2012 am Freitag, 27. Januar in Berlin. Die sogenannte "Moderne" Wundversorgung ist inzwischen 50 Jahre alt und wird den wachsenden Herausforderungen
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Nationale Studie zur Vakuumtherapie von chronischen Wunden gestartet

  Berlin (12. Januar 2012) – Die erste nationale Studie zur Vakuumtherapie von chronischen Wunden ist gestartet. Erstmalig wurde Ende Dezember eine 76-jährige Diabetikerin, die an einem chronischen diabetischen Fußsyndrom leidet, im Städtischen Klinikum Karlsruhe, Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie mit der Unterdruck-Wundtherapie behandelt. "Wir hoffen, somit durch rechtzeitigen Beginn des Einschlusses des ersten Studienpatienten
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BVMed-Dekubitus Forum: „Patienten nutzen Mehrkostenregelung bei Hilfsmittelversorgung“

  Berlin (9. Januar 2012) – Patienten, die wegen eines Dekubitus versorgt werden, müssen teilweise einen Eigenanteil zahlen, um mit dem individuell geeigneten Hilfsmittel ausgestattet zu werden. Dies ergab eine Umfrage des Dekubitus Forums des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). 58 Prozent der befragten Hilfsmittelnutzer beteiligten sich an den Kosten ihres Dekubitus Hilfsmittels. 20 Prozent von ihnen
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Menschen pflegen: „Initiative Dekubitus“ hilft Dekubitus zu vermeiden

  Mainz (2. Januar 2012) – Mit der Initiative „Menschen pflegen“ will die rheinland-pfälzische Sozialministerin Malu Dreyer eine menschliche und qualitativ hochwertige Betreuung und Pflege sichern, sowohl ambulant wie auch stationär. Nun hat der Landespflegeausschuss Rheinland-Pfalz, als Partner von „Menschen pflegen“, die "Initiative Dekubitus" gegründet, die Pflegende unter http://www.menschen-pflegen.de mit vielfältigen Informationen rund um das
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Kassen lehnen Hilfsmittelanträge trotz Dekubitusgefährdung ab

  Berlin (1. Dezember 2011) –  Krankenkassen lehnen häufig Anträge auf Erstattung eines Dekubitus-Hilfsmittel ab, obwohl Patienten mit medizinischer Notwendigkeit einen Anspruch darauf haben. Das ergaben zwei Umfragen des Dekubitus Forums des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). 23 Prozent aller befragten Pflegekräfte gaben an, dass der Grund einer fehlenden Versorgung von Patienten mit Dekubitusgefährdung die Ablehnung einer
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Wund-Dechronifizierung mit PolyHeal TM – innovative Behandlung therapierefraktärer chronischer Wunden eröffnet neue Heilungschancen

München (28. Oktober 2011) – Die Behandlung therapieresistenter chronischer Wunden, insbesondere Wunden mit frei liegenden Knochen oder Sehnen, stellen eine große Herausforderung für Arzt und Patient dar. Nun steht mit PolyHeal TM eine neuartige Behandlungsoption zur Verfügung, therapieresistente chronische Wunden gleich welcher Ätiologie in eine aktive Wunde zu überführen, sodass der physiologische Heilungsprozess reaktiviert wird
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Schritt für Schritt zum Behandlungsziel: Stadiengerechte Wundversorgung neuester Stand

  Berlin (13. Oktober 2011) – Die moderne Wundversorgung besteht heute aus einem sequenziellen, der jeweiligen Konstel­lation und Situation angepassten Procedere. Das Unternehmen URGO bietet mit der neuen UrgoClean Kompresse und UrgoClean Tamponade sowie mit UrgoSTART Wundauflagen an, die dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Das gilt auch für das Kompressionssystem K2, wie die aktuellen Daten
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Die Zielgruppen fokussieren – nicht den (Wahl-)Terminkalender

  Leipzig (29. September 2011) – Auf der Pflege + Homecare Pflegemesse in Leipzig (27. bis 29. September 2011) wurden drängende Fragen wie Personalmanagement, Auswirkungen des Versorgungsstrukturgesetzes auf die ambulante Pflege, Verordnungen von Prophylaxen gemäß § 37 SGB V insbesondere Dekubitusprophylaxen aus den verschiedensten Blickwinkeln referiert und diskutiert. Fazit: 75 % des „Jahres der Pflege“
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Künstliche Haut dank Spinnenseide

  Hannover (31. August 2011) – Spinnenseide könnte der Schlüssel zum erfolgreichen Züchten von künstlicher Haut sein – und somit chronische Wunden und Verbrennungen heilen. Das hat Hanna Wendt in ihrer Doktorarbeit herausgefunden, die sie in der Klinik für Plastische Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durchgeführt hat. Sie veröffentlichte ihre Ergebnisse im
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Bundesweit größte Studien zur Wirksamkeit moderner Wundtherapie

  Witten / Herdecke (29. Juli 2011) – Der Verband der Ersatzkassen e. V., der AOK-Bundesverband und die Knappschaft haben gemeinsam zwei nationale Studien zur Unterdruck-Wundtherapie bei unterschiedlichen Wunden initiiert. Ab dem 1. Oktober 2011 können nun bis zu 7.000 Versicherte mit dieser neuen Therapie im Rahmen der klinischen Studien bzw. eines Vertrages zur Integrierten
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Deutschlandweites Register zu Wund- und Hygienemanagement gestartet

  Fachgesellschaft der deutschen Herzchirurgen analysiert Daten von Patienten mit selten auftretenden Wundinfektionen mit dem Ziel, die Behandlung weiter zu verbessern   Berlin (21. Juli 2011) – Die postoperative Wundinfektion ist eine seltene, aber für Patienten oft sehr unangenehme Komplikation nach einer Brustbeindurchtrennung im Rahmen einer Herz- oder Lungenoperation. Die oft langwierige Behandlung dieser als
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14. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW)

  Hannover (25. Juni 2011) – Die Wundversorgung und mikrochirurgische Rekonstruktion eines Gesichts nach einem schweren Schrotschusstrauma, die Operation großflächiger Hautveränderungen bei einer Meningokokkensepsis, die Madentherapie bei Problemwunden – die Falldiskussion der "Speakers Corner" war ein Anziehungspunkt auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW). 2.134 Wissenschaftler, Ärzte und Pflegepersonal besuchten vom
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Infektgefährdete Wunden frühzeitig erkennen und richtig behandeln

  Hannover (25. Juni 2011) – Ver­bindliche Definitionen für infektgefährdete Wunden waren bisher nicht verfügbar, was in vielen Fällen zu einer zu häu­figen oder auch zu langen Anwendung von Antiseptika führte. Die vor kurzem publizierte „Praxisorientierte Exper­ten­empfehlung zur Einstufung von Risikowunden (Wounds at Risk; W.A.R. Score) und deren antimikrobielle Behand­lung mit Polihexanid“ gibt nun Orientierung.
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Vakuumtherapie: keine belegten Vorteile oder Nachteile gegenüber der konventionellen Wundbehandlung

  IQWiG – Systematische Übersicht randomisierter kontrollierter Studien   Köln (3. Juni 2011) – Mit der Vakuumtherapie („negative pressure wound therapy“, NPWT) deckt man Wunden luftdicht ab und sorgt für einen Unterdruck, der sich günstig auf die Heilung auswirken soll. Das Ziel dieser systematischen Übersicht ist es, die bisher vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
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Chronische Wunden mit schlechter Heilungstendenz: Das innovative PolyHeal™ schafft neue Perspektiven

  Brüssel, Belgien (25. Mai 2011) – Zu den größten medizinischen Herausforderungen zählen chronische Wunden, die sich – trotz intensiver medizinischer und pflegerischer Anstrengungen – hartnäckig der Heilung widersetzen. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um echte Problemwunden handelt, bei denen Knochen und/oder Sehnen-, bzw. Bandstrukturen offen zu Tage treten. Die Bandbreite der einzelnen Ursachen
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Heilende Haut in der Petrischale

  München (10. Mai 2011) – Die Behandlung chronischer Wunden effektiver machen und dem Patienten ermöglichen, selbst zu überprüfen, ob die offene Stelle abheilt oder ob Bakterien hinein gelangt sind, das wollen Forscher aus fünf Fraunhofer- Instituten. Im Übermorgen-Projekt »SkinHeal« bündeln sie ihre Kompetenzen.  

Hohe Auszeichnung für Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Wundversorgung: Fondation URGO vergibt Forschungspreis 2010

  Bremen (10. Mai 2011) – Am Vorabend des 5. Deutschen Wundkongresses & des 7. Bremer Pflegekongresses fand in diesem Jahr ein besonderes Ereignis statt: die Verleihung des URGO Forschungspreises 2010, ausgelobt von der gemein­nützigen Stiftung „Fondation URGO“. Mit diesem Preis werden innovative Projekte honoriert, denen teilweise ein fachüber­greifendes medizinisch-pflegerisches Konzept zugrunde liegt. Der Forschungspreis
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Durch Schmerzen verursachter Stress und seine negative Auswirkung auf die Wundheilung!

  Wundversorgung ist mehr als nur die Wunde zu bedecken!   Bremen (10. Mai 2011) – Das wesentliche Anliegen in der professionellen Wundversorgung liegt darin, Trauma für die Wunde und Schmerz für den Patienten zu minimieren und den Wundheilungsprozess nachhaltig zu fördern. Seit mehr als 20 Jahren gibt es Wundauflagen mit Safetac® Technologie von Mölnlycke
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Für eine narbenfreie Wundheilung

  Münster (7. April 2011) – Krabbenschalen liefern wertvolle Rohstoffe: sogenannte Chitosane. Diese Zuckerverbindungen können Pflanzen vor Krankheiten schützen oder helfen Menschen, die Verbrennungen erlitten haben, ihre Wunden zu heilen. Ein Haken daran: Die Wirksamkeit ist nicht immer gleich gut. In einem neuen europäischen Verbundprojekt wollen Wissenschaftler Chitosane produzieren, die zuverlässig wirken. Das Bundesministerium für
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Neues Untersuchungsmodell zur lokalen Wundtherapie: Dexpanthenol aktiviert wichtige Gene

  Modernste Forschungsmethode bringt neues Licht in die fördernde Wirkung der Dexpanthenolsalbe (Bepanthen® Wund- und Heilsalbe)   Vaals, Niederlande (5. April 2011) – Was schon seit langem bekannt ist, die Behandlung einer oberflächlichen Wunde mit Dexpanthenol-haltiger Salbe (Bepanthen® Wund-und Heilsalbe) wirkt positiv auf Fibroblasten und Keratinozyten: die faser- und hornbildenden Zellen vermehren sich und wandern
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Je früher, desto besser: Moderne Narbenprophylaxe mit Contractubex®

  Dresden (1. April 2011) – Keine Narbe heilt wie die andere. Zahlreiche individuelle Faktoren beeinflussen den Verlauf der Narbenbildung. Auch nach einfachen Standardeingriffen entwickeln sich je nach Disposition der Patienten Hypertrophien oder Keloide. Die resultierenden unästhetischen Narben belasten die Patienten mitunter psychisch und physisch. Als Faustregel gilt: Je früher die Narbenprophylaxe beginnt, desto besser
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Bessere Versorgung für Verbrennungsopfer möglich

  München (21. März 2011) – Wissenschaftler der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie des Klinikums rechts der Isar der TU München (Forschungsleitung: Prof. Arndt Schilling) haben eine Möglichkeit entdeckt, Hautersatzgewebe schneller mit den notwendigen Blutgefäßen zu versorgen.  

Bahnbrechende Doppelblindstudie CHALLENGE: Wundversorgung bei Ulcera cruris: UrgoSTART mit NOSF zeigt signifikante Überlegenheit gegenüber neutraler Schaumstoffwundauflage

    Köln (16. März 2011) – UrgoSTART ist einer vergleichbaren neutralen Schaumstoffwundauflage in praktisch allen Belangen signifikant überlegen. Das ist durch valide Daten belegt, die mittels der bislang einzigartigen, doppelblind angelegten  CHALLENGE-Studie (1,2) erhoben wurden. UrgoSTART – die Wundauflage mit NOSF-Imprägnierung und TLC-Contact-Matrix – schnitt in nahezu allen Endpunkten signifikant besser ab als das
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Bessere Heilungsverläufe durch neuartige responsive Verbände

  Siegen (20. Januar 2011) – Schnell können sich unter Wundverbänden Infektionen entwickeln, die im Frühstadium nicht erkannt werden und zu deren Bekämpfung massive Maßnahmen und der Einsatz von Antibiotika oftmals zwingend notwendig werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Siegen entwickeln in Zusammenarbeit mit einem europäischen Konsortium im Rahmen des EU-Projektes BacterioSafe derzeit Verfahren, die
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10 Jahre Lipidokolloid-Technologie (TLC) von URGO

  Essen (29. September 2010) – Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass Urgo die Wundauflage Urgotül® mit der neuartigen Lipido­kolloid-Technologie TLC einführte. TLC sorgt für ein gleich­bleibend feuchtes Wundmilieu sowie für atraumatische und schmerzfreie Verbandwechsel. Auf Basis der TLC-Technologie entwickelte Urgo eine breite Produktpalette in der hydroaktiven Wundversorgung für die unterschiedlichsten Anforderungen. Allen Wundauflagen
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Faszination Wundchirurgie

  PD Dr. Karsten Knobloch, Prof. Dr. Peter M. Vogt   Giessen (15. Juli 2010) – Moderne Wundtherapie gelingt nur im interdisziplinären und transprofessionellen Team. Mehr als 2.500 Teilnehmer mit einem Anteil von über 40 % ärztlichen Kollegen nahmen vom 17. bis 19. Juni 2010 am 13. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung
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Intelligenter Wundverband verabreicht Antibiotika

  Bath, United Kingdom (12. Juli 2010) – Ein selbst medikamentierender Verband könnte eine Hauptstütze bei der Behandlung von Verbrennungen werden. Mit Nanopartikeln überzogen entdeckt er gefährliche Bakterien in einer Wunde und reagiert durch die Absonderung von Antibiotika. Toby Jenkins von der University of Bath erklärt die Bedeutung seiner Entwicklung damit, dass 50 Prozent der
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„Genehmigungsverfahren für Dekubitus-Hilfsmittel müssen verkürzt werden“

  Berlin (6. Juli 2010) – Der Prozess von der Feststellung einer Dekubitus-Gefährdung über das ärztliche Rezept bis zur Genehmigung durch die Krankenkasse dauert zu lange. In knapp 30 Prozent der Fälle, in denen ein Dekubitus vorliegt und ein Antidekubitus-System angefordert wird, dauert es über eine Woche, bis das Hilfsmittel dem Patienten zur Verfügung steht. Das ist
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Vorläufige Version der Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege:

  Osnabrück (28. Juni 2010) – Das DNQP nimmt nach spätestens fünf Jahren eine regelhafte Aktualisierung jedes Expertenstandards vor. Nachdem im Jahr 2004 eine Aktualisierung der Literaturstudie keinen Änderungsbedarf des Expertenstandards ergab, wurde im Jahr 2009 mit einer vollständigen Aktualisierung begonnen. Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Theo Dassen (Charité Universitätsmedizin Berlin) hat eine zehnköpfige
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Wundauflagen mit TLC und NOSF schließen selbst hartnäckige chronische Wunden

  Freiburg (18. Juni 2010) ­­– Wundauflage ist nicht gleich Wundauflage, das machten Experten auf einem Symposium der Urgo GmbH, Sulzbach, deutlich. So sorgen UrgoCell® Contact und UrgoCell® START Contact mit den Technologien TLC-Contact und NOSF nicht nur für ein gleichbleibend feuchtes Wundmilieu; sie fördern auch die Produktion wichtiger Strukturproteine und hemmen im Falle der
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Ausschreibung Forschungspreis 2010 der Fondation URGO

  Sulzbach, 10. Juli 2010 – Die Fondation URGO lobt 2010 einen Forschungspreis aus. Mit dieser Ausschreibung hat es sich die Stiftung zum Ziel gesetzt, wissen­schaftliche Projekte auf dem Gebiet der hydroaktiven Wund­versorgung nachhaltig zu fördern. Die gemeinnützige Stiftung legt dabei den Schwerpunkt auf die Verbesserung der Diagnostik und der Umsetzung wirksamer Therapie­maß­nahmen. Dies soll
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Schmerzmanagement bei der Wundversorgung oft vernach­lässigt

  Freiburg (18. Juni 2010) – Hausärzte und Dermatologen haben einen unterschiedlichen Kenntnis­stand über Wundbehand­lung und Schmerzmana­gement, nur jeder zweite Arzt nutzt eine Schmerzskala bei seinen Patienten und jeder vierte Arzt verzichtet auf schmerzlin­dernde Verbände. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zu Wundbe­handlung und Schmerzma­nagement1. Sie wurde vorgestellt von Professor Joa­chim Dissemond vom Univer­sitätsklini­kum
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homeCare Leipzig: DGfW organisiert zahlreiche Seminare und Workshops zur „Aktuellen Wundbehandlung“

  Leipzig (14. Juni 2010) – Vom 2. bis 4. September 2010 findet mit der homeCare Leipzig die erste nationale Kongressmesse für vernetzte und sektorale Patientenversorgung statt. Der Kongress gliedert sich in einen Fach- und einen Managementbereich. Partner des Fachkongresses sind die führenden Fachgesellschaften Deutschlands für alle relevanten Therapiebereiche der Homecare-Versorgung und der außerklinischen Intensivpflege.

Wundmanagement heute: Moderne Konzepte, vernetzte Strukturen und innovative Wundauflagen

  Hannover (24. März 2010) – Vor dem Hintergrund der demo­graphischen Entwicklung und der Zunahme chronischer Erkran­kungen wie z.B. Diabetes mellitus sind heute mehr denn je innovative Konzepte zum modernen Wundmanagement gefragt. Dazu zählen als wesentliche Faktoren des Erfolgskonzepts die Vernetzung der verschiedenen therapeutischen und pfle­gerischen Aktivitäten sowie der Einsatz geeigneter, moderner Wundauflagen; dies wurde
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EPO in der Wundtherapie

  Hannover (24. März 2010) – Wissenschaftlern der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist es gelungen, mit dem körpereigenen Hormon Erythropoietin (EPO) eine neue nebenwirkungsfreie Behandlungsstrategie in der Wundheilung zu entwerfen. In einer aktuellen multizentrischen interdisziplinären Studie an der MHH zur Wundtherapie bei Diabetischem Fußsyndrom zeigen die Forscher, dass schwere chronische Wunden bei Patienten mit Diabetes
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Wundauflagen mit Wirkstoffdepots Neue Behandlungsmethoden für chronische Wunden in Aussicht

  Bönnigheim (9. Februar 2010) – Allein in Deutschland müssen jährlich schätzungsweise vier Millionen Patienten mit chronischen Wunden versorgt werden. Eine Wundauflage, die von den Hohenstein Instituten in Bönnigheim im Rahmen eines Forschungsprojektes (AiF-Nr. 15143 BG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. (GMBU) in Dresden entwickelt wurde, eröffnet
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BVMed: Verordnungsfähigkeit moderner Wundversorgungsprodukte bleibt gewährleistet

Berlin (9.Februar 2010) – Die Verordnungsfähigkeit von modernen Wundversorgungsprodukten bleibt im Bereich der niedergelassenen Ärzte in der KV Brandenburg sowohl im Rahmen des Sprechstundenbedarfs (SSB) als auch im Rahmen von Einzelverordnungen gewährleistet. Das stellte der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, vor dem Hintergrund klar, dass es derzeit Probleme bei der Abrechnung von modernen Wundversorgungsprodukten innerhalb des Sprechstundenbedarfs
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Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) bei akuten und chronischen Wunden

  Düsseldorf (17. Dezember 2009) – Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) als spezielle Form der Wärmestrahlung mit hohem Eindringvermögen in das Gewebe bei geringer thermischer Oberflächenbelastung kann die Heilung akuter und chronischer Wunden verbessern. wIRA steigert Temperatur (+2,7°C in 2 cm Gewebetiefe) und Sauerstoffteildruck im Gewebe (+32 % in 2 cm Gewebetiefe) sowie die Gewebedurchblutung. Diese
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Vakuum-assistierter Wundverschluss

  Wiesbaden (4. November 2009) – Mit professioneller Wundversorgung lassen sich Amputationen vermeiden, denn, so Prof. Gernold Wozniak, Bottrop, chronische Wunden (durch Ulcus cruris, paVK, Tumor, Vaskulitis, Pyoderma gangraenosum) ziehen die höchste Amputationsrate nach sich, nicht etwa Traumata. Eine Umfrage unter 20.000 niedergelassenen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen ergab, dass 87,4 % der Ärzte pro Quartal mehr
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MEDICAL NEWS

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ERNÄHRUNG

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ONKOLOGIE

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MULTIPLE SKLEROSE

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PARKINSON

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