Urgotül® Soft kombiniert Bewährtes mit Neuem

  Hamburg (7. September 2009) – Zum Fortschritt in der modernen Wundversorgung hat das Unternehmen URGO in den vergangenen Jahren durch zahlreiche eigene Entwicklungen wichtige Beiträge geleistet. Als Meilenstein hat sich dabei Urgotül® erwiesen, eine Wundauflage, die aufgrund ihrer ausgezeichneten Heilungseigen­schaften heute aus der modernen Wundversorgung kaum mehr wegzudenken ist. Jetzt wurde eine Weiterentwicklung dieser Wundauflage
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Neu: UrgoCell® Start Contact – dynamisierte Wundheilung spart wertvolle Zeit

  Hamburg (7. September 2009) – Chronische Wunden stellen eine große medizinische Herausforderung dar; verzögerte Heilungsprozesse sind häufig bei venösen Beinulzera, aber auch beim diabetischen Fußsyndrom oder beim Dekubitus zu beobachten. Hier bietet sich jetzt mit dem Einsatz von UrgoCell® START Contact – einer Neu-entwicklung des Unternehmens URGO – eine vielversprechende Therapieoption an. Sie ist die
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Mit UrgoCell® START Contact und Urgotül® Soft auf neuen Wegen

  Hamburg (7. Oktober 2009) – Chronische Wunden und ihre Behandlung spielen eine große medizinische Rolle und ihre Bedeutung wird angesichts der demographischen Entwicklung noch rasant zu­nehmen, so der Tenor der Pressekonferenz des Unternehmens URGO, die unter dem Motto „Neue Wege in der Wundversorgung“ in Hamburg stattfand. Dr. Katharina Herberger vom Competenz­zentrum Dermatologische Forschung des
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Neue Therapie soll Narbenwucherungen, Operationen und Entstellungen verhindern

  Hannover (6. Oktober 2009) – Wie können Narbenwülste und -stränge verhindert werden, die die Haut nach einer Verletzung oder Verbrennung bildet? Um dieser Frage nachgehen zu können, bewilligte die Europäischen Union (EU) Dr. Dr. Ursula Mirastschijski, Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), 1,3 Millionen Euro. Es ist eine der
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Schnittwunde ist häufigste BagatellverletzungSchnittwunde ist häufigste Bagatellverletzung

  Erwachsene mit durchschnittlich sechs leichten Hautverletzungen pro Jahr Bedeutung von Desinfektion wird unterschätzt   Leverkusen (2. Oktober 2009) – Im Alltag kann es schnell zu oberflächlichen Haut­verletzungen kommen. Durchschnittlich sechs kleine Verletzungen wie Schürf-, Kratz- oder Schnittwunden passieren einem Erwachsenen pro Jahr. Das zeigt eine repräsen­tative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) mit knapp
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BVMed-Konferenz zur ambulanten Wundversorgung .

  Bonn/Berlin (30. September 2009) – In Deutschland gibt es noch immer erhebliche Defizite bei der Versorgung chronischer Wunden. Das machte die BVMed-Konferenz „Ambulante Wundversorgung“ am 29. September 2009 in Bonn deutlich. So haben hydroaktive Wundauflagen, von denen Patienten besonders profitieren, in Deutschland nur einen Marktanteil von rund 30 Prozent. In Großbritannien sind es 55 Prozent.
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Erhebungsbogen für Hilfsmittelversorgung bei Dekubitus

  Berlin (28. Juli 2009) – Das Dekubitus-Forum des BVMed hat den Erhebungsbogen zur Hilfsmittelversorgung bei Dekubitus überarbeitet und optimiert: Neu aufgenommen sind die individuelle Zielsetzung und Ergebniskontrolle für jeden Patienten sowie die Sicherstellung des Versorgungserfolges über das Versorgungsteam. Zusätzlich wird jetzt unterschieden zwischen dem Erhebungsbogen für die Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln für Sitzhilfen und für Liegehilfen.
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Pflege 2020 – „Profiling“ für die Altenhilfe der Zukunft

  Stuttgart (27. Juli 2009) – In der aktuellen Forschungsphase des Verbundprojekts "Pflege 2020" ermittelt das Fraunhofer IAO zukünftige Kundenprofile in der Altenhilfe. Auf Grundlage dieser "Steckbriefe" lassen sich bedarfsgerechte Versorgungskonzepte im vernetzten Altenhilfemarkt ableiten. Die Versorgung im Alter stellt nicht nur jeden Einzelnen vor die Aufgabe, frühzeitig an seine Zukunft zu denken. Angesichts einer
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Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“

Osnabrück (1. Juli 2009) – Seit Ende Juni ist die abschließende Veröffentlichung zum Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ verfügbar. Sie enthält neben dem Expertenstandard, den Kommentierungen zu den Standardkriterien, der Literaturstudie, dem standardspezifischen Audit-Instrument auch einen ausführlichen Bericht zu den Ergebnissen der modellhaften Implementierung. Der Expertenstandard fokussiert konkret und praktikabel die Versorgung von
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Die infizierte Problemwunde

3. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Arbeitsgemeinschaft für Qualität und Sicherheit in der Chirurgie (CAQS) der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCh), der International Society of Skin Pharmacology und der International Society for Plasma Medicine (ISPM) Berlin (28. Juni 2009) – Am 26. und
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Neuer Kompressionsverband UrgoK2® gewährleistet lang anhaltenden, korrekten Druck

  Kassel (26. Juni 2009) – Der neue Zweilagenverband UrgoK2® sorgt für eine effiziente Kompressionstherapie bei venösen Beinleiden. Dank des auf den Binden aufgedruckten Druck­indikators wissen Anwender genau, wie viel Zug sie beim Bandagieren aufwenden müssen. Die in ihren Eigenschaften optimal aufeinander abgestimmten Einzelbinden sorgen für sicheren Sitz und korrekten Anpressdruck auch über eine mehrtägige
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Anwälte für die chronisch Kranken

  Kassel (26. Juni 2009) –  „Wir sind die Anwälte für die chronisch kranken Patienten, die sonst kaum eine Vertretung haben.“ – so fasste der Tagungspräsident Dr. med. Wilfried Jungkunz die Aufgabe der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW) auf deren 12. Jahreskongress vom 25. bis 27. Juni 2009 im Kongress Palais Kassel
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Polyhexanid in der Wundbehandlung

  Kassel (26. Juni 2009) – Für die Anwen­dung von Polyhexanid in der Wundbehandlung gibt es bisher keine Leitlinien. Deshalb hat eine Experten­gruppe aus den Bereichen Dermatologie, Hygiene, Gefäßchirurgie, Pharmazie und Pflegewissenschaft die derzeit verfügbare Evidenz zu Polyhexanid in der Behandlung kritisch kolonisierter oder lokal infizierter Wunden zusammengefasst und eine Praxisempfeh­lung publiziert. Sie beseitigt Unsicherheiten
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Wundsanierer Suprasorb ® X + PHMB

  Kassel (26. Juni 2009) – Wunden können sehr schmerzhaft sein, insbesondere beim Verband­wechsel. Daher gilt neben der Wundheilung die schnelle Schmerzbefreiung als wichtiges Therapieziel. Hierbei spielt die Auswahl der Wundauflage eine ent­scheidende Rolle. Der polyhexanidhaltige Zellulose­verband Suprasorb® X + PHMB führt signifikant schneller und nachhaltiger zur Schmerzreduktion als silberhaltige Wundauflagen. Das bestätigten erste In­terimsergeb­nisse
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Die Stiftung Fondation Le Lous vergibt Forschungspreise Medizin und Pflege 2009

  Kassel (25. Juni 2009) – Einen Höhepunkt im Rahmen des DGfW-Kongresses[1] in Kassel stellte die Verleihung der Forschungspreise Medizin und Pflege durch die Stiftung Fondation Le Lous dar. Diese Stiftung wurde von Hervé Le Lous, dem Alleinaktionär des Unter-nehmens Laboratoires URGO, gegründet. Die Forschungspreise Medizin und Pflege zeichnen herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet
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Mit Checklisten und Plasma gemeinsam gegen Wundinfektionen

Greifswald (23. Juni 2009) – Am 26. und 27. Juni findet in Berlin zum dritten Mal das Symposium "Die infizierte Problemwunde" als interdisziplinäre Veranstaltung von Chirurgen, Wundexperten, Dermatologen, Hygienikern und Grundlagenforschern statt. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Forschungsergebnisse zur Vermeidung von Wundinfektionen nach Operationen und zur Behandlung chronischer Wunden. Die Wissenschaftler setzen dabei auf mehr Qualität
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Das Diabetische Fußsyndrom und seine Folgen

  Aktuellen Schätzungen zufolge haben etwa sieben Prozent der Diabetiker eine Fussläsion. Häufig werden kleinste Verän-derungen zunächst nicht bemerkt. Die Folgen sind dramatisch und können im schlimmsten Fall zu Amputationen führen. So weit muss es nicht kommen, wenn Betroffene ihre Füße genau unter die Lupe nehmen. Auch eine regelmäßige Untersuchung durch den Diabetes behandelnden Arzt
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Ratgeber „Dekubitusversorgung“

Berlin (15. Mai 2009) – Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) eine Broschüre zur Versorgung mit Hilfsmitteln zur Dekubitustherapie und -prophylaxe herausgegeben. Neben den rechtlichen Aspekten zur Versorgung und Verordnung stehen die neue Produktgruppe 11 des Hilfsmittelverzeichnisses und die Auswahl des richtigen Hilfsmittels mit
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Praxisempfehlung setzt Therapiestandard

  Rengsdorf (24. April 2009) – Eine interdisziplinäre Expertengruppe hat erstmals die derzeit verfügbare Evidenz zu Polihexanid in der Behandlung kritisch kolonisierter oder lokal infizierter Wunden zusam­mengefasst. Hintergrund: Bislang existierten keine allgemeingültigen Regeln für die Anwendung des Antiseptikums. Diese Lücke schließt nun die praxisorientierte Expertenempfehlung1. Dass dies geradezu überfällig war, zeigt die umgehende Befürwortung der
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Prof. Markus Gaubitz: Ulcus – ein kalkulierbares Risiko?

  Von Prof. Markus Gaubitz, Münster   Frankfurt am Main (27. März 2009) – Trotz erheblicher Fortschritte in der Diagnostik und Therapie sind gastrointestinale Komplikationen, speziell die Ulkus-Krankheit, verantwortlich für eine weiter hohe Morbidität und Mortalität. In diesem Beitrag werden Risikofaktoren, Unterschiede im Risiko bei der Therapie mit verschiedenen analgetisch wirkenden Substanzen sowie Empfehlungen zur
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Wundauflagen mit Wirkstoffdepots

  Boennigheim (9. Februar 2009) – Allein in Deutschland müssen jährlich schätzungsweise vier Millionen Patienten mit chronischen Wunden versorgt werden. Eine Wundauflage, die von den Hohenstein Instituten in Bönnigheim im Rahmen eines Forschungsprojektes (AiF-Nr. 15143 BG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. (GMBU) in Dresden entwickelt wurde, eröffnet
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Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand

  Köln/Berlin (21. Mai 2008) – Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung eingesetzt. Ordnung in diese Vielzahl an Behandlungsarten und somit höhere Qualität in der Pflege soll die im März verabschiedete Pflegereform bringen, die die Entwicklung von nationalen Expertenstandards mit wissenschaftlicher Fundierung vorsieht. Derzeit wird der vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der
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Chronische Wunden – Plasma kann heilen

  Berlin (21. April 2008) – „Plasma kann heilen“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Prof. Axel Kramer zum Start des 9. Internationalen Kongresses der Krankenhaushygieniker. „Wir haben große Hoffnung, dass mit unserer Grundlagenforschung zur neuen Plasmamedizin vielen Menschen geholfen werden kann“. Als Beispiel nannten er und seine Kollegen, Prof. Klaus-Dieter Weltmann,
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Der 6. nationale Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Am 10. Oktober wurde in der Stadthalle Osnabrück der inzwischen 6. nationale Expertenstandard in der Pflege konsentiert. Eröffnet wurde die Konsensus-Konferenz durch Dr. Eckhard Grambow vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Hedwig François-Kettner, Mitglied des Präsidiums des Deutschen Pflegerats und Professor Erhard Mielenhausen, Präsident der Fachhochschule Osnabrück. Eine breite Fachöffentlichkeit erörterte in der eintägigen Konferenz einen
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