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Online-Experten-Talk „Die ersten 1.000 Tage – Basis für ein gesundes…
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Wirkstoffe Apixaban, Dabigatranetexilat, Edoxaban, Rivaroxaban: Rote-Hand-Brief zu Eliquis®, Pradaxa®, Lixiana®/Roteas® und Xarelto®: Die Anwendung bei Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom wird nicht empfohlen
Rote-Hand-Brief zu Eliquis®, Pradaxa®, Lixiana®/Roteas® und Xarelto®: Die Anwendung bei Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom wird nicht empfohlen Bonn (23. Mai 2019) – Die Firmen Bayer AG, Boehringer Ingelheim International GmbH, Bristol-Myers Squibb/Pfizer EEIG und Daiichi Sankyo Europe informieren in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über die
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BfArM: Xeljanz® (Tofacitinib): Einschränkungen bei der Anwendung wegen des Risikos von Blutgerinnseln in der Lunge
Xeljanz® (Tofacitinib): Einschränkungen bei der Anwendung wegen des Risikos von Blutgerinnseln in der Lunge Bonn (17. Mai 2019) – Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat empfohlen, dass Ärzte die zweimal täglich zu verabreichende Dosis von 10 mg Xeljanz® (Tofacitinib) nicht bei Patienten verschreiben dürfen, die
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Rote-Hand-Brief zu biotinhaltigen Arzneimitteln: Risiko falscher Ergebnisse von Laboruntersuchungen durch Biotininterferenzen
Bonn (15. Mai 2019) – Die Firmen, die biotinhaltige Arzneimittel sowie biotinhaltige Nahrungsergänzungsmittel oder diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke vermarkten, informieren in Absprache mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über mögliche Interferenzen von Biotin mit klinischen Laboruntersuchungen (insbesondere Bestimmung von Biomarkern wie z.B. von Hormonen, Herz-, Tumor- oder Infektionsmarkern) und dem
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Rote-Hand-Brief zu Modafinil: Mögliches Risiko schwerer angeborener Fehlbildungen
Bonn (9. Mai 2019) – Die Zulassungsinhaber von modafinilhaltigen Arzneimitteln informieren in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Anwendung von Modafinil während der Schwangerschaft. Es besteht der Verdacht, dass die Anwendung von Modafinil während der Schwangerschaft zu schweren angeborenen Fehlbildungen führen kann. Modafinil sollte
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Rote-Hand-Brief zu Domperidon: Erinnerung an Maßnahmen zur Minimierung kardialer Risiken
Bonn (29. April 2019) – Die Zulassungsinhaber domperidonhaltiger Arzneimitteln möchten Sie in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nochmals an die Sicherheitsmaßnahmen aus dem Jahr 2014 erinnern. Eine jetzt beendete Studie zur Überprüfung der Einhaltung dieser risikominimierenden Maßnahmen hat nun ergeben, dass Ärzte zum Teil nicht hinreichend mit den Empfehlungen zur
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BfArM: Xeljanz® (Tofacitinib): Erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln in der Lunge und Tod durch höhere Dosis bei rheumatoider Arthritis
Xeljanz® (Tofacitinib): Erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln in der Lunge und Tod durch höhere Dosis bei rheumatoider Arthritis Berlin (20. März 2019) – Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) rät Ärzten und Patienten, die empfohlene Dosis von Xeljanz® (Wirkstoff: Tofacitinib) bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis nicht zu überschreiten. Der Hinweis basiert auf frühen Ergebnissen einer laufenden
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Fenspiridhaltige Arzneimittel: Potenzielles Risiko von Herzrhythmusstörungen
Bonn (15. Februar 2019) – Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) hat eine EU-weite Aussetzung von fenspiridhaltigen Arzneimitteln empfohlen, die bei Kindern und Erwachsenen zur Linderung von Husten infolge von Lungenerkrankungen eingesetzt werden. Das Ruhen der Zulassung ist eine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Patienten, während der PRAC das Risiko einer QT-Verlängerung
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Wirkstoff Apixaban, Dabigatranetexilat, Rivaroxaban: Die EMA startet die Bewertung einer Studie zum Blutungsrisiko direkter oraler Antikoagulantien
London, UK (8. Februar 2019) – Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) prüft die Ergebnisse einer Studie mit den direkten oralen Gerinnungshemmern (direkte orale Antikoagulantien – DOAC) Eliquis® (Apixaban), Pradaxa® (Dabigatranetexilat) und Xarelto® (Rivaroxaban). Diese von der EMA in Auftrag gegebene Beobachtungsstudie untersuchte die Häufigkeit schwerer Blutungen dieser Arzneimittel im Vergleich zu anderen oralen Antikoagulantien (Vitamin
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Rote-Hand-Brief zu carbimazol- oder thiamazolhaltigen Arzneimitteln: Risiko einer akuten Pankreatitis und Verstärkung der Empfehlung zur Kontrazeption
Berlin (6. Februar 2019) – Die Zulassungsinhaber carbimazol- und thiamazolhaltiger Arzneimittel informieren nach Abschluss eines europäischen Signalverfahrens in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über das Risiko einer akuten Pankreatitis und die dringende Empfehlung, dass Frauen im gebärfähigen Alter während der Behandlung mit Carbimazol oder Thiamazol wirksame Methoden der Kontrazeption anwenden.
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Aspirin, Ibuprofen- und Ibuprofen-Lysin-Tabletten im Vergleich: Neue Studienergebnisse bestätigen bessere Zerfallsgeschwindigkeit der Aspirin® Tablette erstmals in vivo
Aspirin zerfällt viermal schneller als Ibuprofen- und Ibuprofen-Lysin-Tabletten Aspirin erreicht seine maximale Plasmakonzentration dreimal schneller als Ibuprofen und zweimal schneller als Ibuprofen-Lysin Aspirin hat eine kurze Kontaktzeit mit der Magenschleimhaut und verlässt den Magen rasch Leverkusen (23. Januar 2019) – Aspirin ist weltweit eines der am besten erforschten Arzneimittel überhaupt.(1-3),[1], Die bereits vorhandenen,
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Rote-Hand-Brief zu SGLT2-Inhibitoren („Sodium-Glucose-Co-Transporter 2 Inhibitors“): Risiko einer Fournier Gangrän (nekrotisierende Fasziitis des Perineums) bei der Anwendung
Bonn (21. Januar 2019) – Die Zulassungsinhaber von SGLT2-Inhibitoren informieren in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) darüber, dass nach Markteinführung Fälle von Fournier Gangränen (nekrotisierende Fasziitis des Perineums) mit der Anwendung von SGLT2-Inhibitoren in Verbindung gebracht wurden. Die Fournier Gangrän ist eine seltene, aber schwere
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Risdiplam erhält PRIME-Status der EMA zur Behandlung von Spinaler Muskelatrophie
Grenzach/Wyhlen (18. Januar 2019) – Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat den PRIority-MEdicines (PRIME)-Status für das orale Prüfmedikament Risdiplam (RG7916) von Roche zur Behandlung von Patienten mit Spinaler Muskelatrophie (SMA) erteilt. Der PRIME-Status der EMA wird vielversprechenden Arzneimitteln erteilt, um deren Entwicklungspläne und die Generierung von Daten zu fördern.1 Der Spleißmodifikator Risdiplam wird derzeit in
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Rote-Hand-Brief zu Kybella® 10 mg/ml Injektionslösung (Deoxycholsäure): Risiko einer Nekrose an der Injektionsstelle
Kybella® 10 mg/ml Injektionslösung (Deoxycholsäure): Risiko einer Nekrose an der Injektionsstelle Bonn (17. Januar 2019) – Die Firma Allergan Pharmaceuticals International Limited informiert in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über Nekrosen an der Injektionsstelle, einschließlich Arteriennekrosen, im submentalen Behandlungsbereich oder in der unmittelbaren Umgebung bei
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Envarsus® – neue Real-World-Daten mit dem retardierten Tacrolimus mit MeltDose®-Technologie zur Wirksamkeit und Sicherheit bei Leber- und Nierentransplantation
Hamburg (11. Dezember 2018) – Die immunsuppressive Therapie nach allogener Organtransplantation mit Tacrolimus ist klinischer Standard. Das retardierte TacrolimusPräparat Envarsus® weist ein verändertes pharmakokinetisches Profil mit verbesserter Bioverfügbarkeit auf, was zu stabilen, flacheren Wirkstoffspiegeln im Blut führt.1 Erfahrungen im Praxisalltag mit diesem Tacrolimus-Präparat nach Leber- und Nierentransplantation unterstreichen die Ergebnisse klinischer Studien zu Wirksamkeit und
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Rote-Hand-Brief zu dienogest- und ethinylestradiolhaltigen Kontrazeptiva: Risiko venöser Thromboembolien
Bonn (11. Dezember 2018) – Die Firma Jenapharm GmbH & Co. KG informiert über das Risiko venöser Thromboembolien (VTE) bei Frauen, die dienogest- und ethinylestradiolhaltige Kontrazeptiva anwenden, im Vergleich zu Anwenderinnen levonorgestrel- und ethinylestradiolhaltigen Kombinationen, die mit einem niedrigeren Risiko verbunden sind.
BfArM: Fluorchinolone: Schwere und langanhaltende Nebenwirkungen im Bereich Muskeln, Gelenke und Nervensystem
Gutachten des CHMP Einschränkungen in der Anwendung aufgrund von möglicherweise dauerhaften und die Lebensqualität beeinträchtigenden Nebenwirkungen Zugelassene Wirkstoffe in Deutschland: Ciprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Norfloxacin, Ofloxacin Bonn (16. November 2018) – Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat die schwerwiegenden, die Lebensqualität beeinträchtigenden und potentiell dauerhaften Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Arzneimittelgruppe der Fluorchinolone und Chinolone, welche oral
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Novartis bringt mit Aimovig® (Erenumab) die erste spezifisch entwickelte Migräneprophylaxe in Deutschland auf den Markt
Aimovig® (Erenumab) steht in Deutschland ab 1. November 2018 zur Prophylaxe der Migräne bei Erwachsenen mit 4 oder mehr Migränetagen pro Monat zur Verfügung.1 Einfache Anwendung mit dem SureClick® Fertigpen. Erenumab zeigte in klinischen Studien mit über 3.000 Patienten eine signifikante Wirksamkeit, eine Verträglichkeit auf Placebo-Niveau und einen schnellen Wirkeintritt, auch bei schwierig zu
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Pelgraz® – erstes Pegfilgrastim Biosimilar in der EU sorgt für deutliche Einsparungen und vergrößert damit den Zugang zu diesem lebenswichtigen Medikament
Erstes pegyliertes G-CSF Biosimilar in der EU in der Neutropeniebehandlung zugelassen und bereits in Deutschland seit dem 25. September 2018 verfügbar Accord Healthcare bringt Pelgraz® (Pegfilgrastim) EU-weit auf den Markt Einzig verfügbares Pegfilgrastim-Biosimilar mit Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten aus einer klinischen Phase-III-Studie München (19. Oktober 2018) – Vor wenigen Wochen hat die Europäische Kommission die Zulassung
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Zulassung des ersten RNAi-Therapeutikums: Onpattro® (Patisiran) gibt neue Hoffnung bei hATTR-Amyloidose
Berlin (18. Oktober 2018) – RNAi-Therapeutika leiten eine neue Ära ein, denn sie ermöglichen bei Erbkrankheiten den ursächlichen Fehler in den Genen „stillzulegen“ ohne das Erbgut zu verändern. Mechanismus und Technologie der RNA-Interferenz (RNAi) wurden im Rahmen der Zulassungs-Pressekonferenz von Onpattro® (Patisiran) erörtert, einem der ersten Medikamente dieser Klasse. Onpattro® wird zur Behandlung der hereditären
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Hyrimoz® – das Adalimumab-Biosimilar erweitert ab sofort die Therapieoptionen in Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie
Biosimilar Hyrimoz® (Adalimumab) für alle Indikationen des Referenzpräparates* zugelassen, einschließlich der Bereiche Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie1 Phase-III-Studie ADACCESS2 mit innovativem 4-fach-Crossover-Design belegt, dass der Switch zwischen Original und Biosimilar keinen klinisch relevanten Einfluss hat Der Hyrimoz® SensoReady® Fertigpen bietet eine einfache und patientenorientierte Handhabung für Unabhängigkeit und Sicherheit für den Patienten München (17. Oktober 2018)
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