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DBfK
Position zur Anwerbung von Pflegefachpersonen aus dem Ausland
Berlin (28. November 2018) – Um den Pflegepersonalmangel zu bekämpfen, ist die Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten in den politischen Fokus gerückt. Mit den vielschichtigen Aspekten dieses Themas hat sich der DBfK-Bundesvorstand auseinandergesetzt und ein umfangreiches Positionspapier erstellt.
Pflegefachkräfte aus dem Ausland sind in Deutschland willkommen, ihre Anwerbung kann aber grundsätzlich nur ein Element neben vielen anderen sein, um den Mangel an Pflegefachpersonen in Deutschland abzumildern. Insgesamt muss beachtet werden, dass die Anwerbung, Vermittlung und Integration ausländischer Pflegefachpersonen einen immensen Aufwand an zeitlichen und personellen Ressourcen erfordert. All das muss in Relation zum erzielten Ergebnis stehen: Erfolgreich sind die Maßnahmen dann, wenn es gelingt, eine ausreichende Anzahl an Pflegefachpersonen aus dem Ausland zu gewinnen, sie langfristig zu beschäftigen und erfolgreich zu integrieren – so dass dies signifikanten Einfluss auf die Reduktion des Pflegepersonalmangels hat.
Das vollständige Positionspapier steht zum Download zur Verfügung unter:
Quelle: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, DBfK e.V. 28.11.2018 (tB) Thomas Backe
Schlagwörter: Ausländische Pflegekräfte, DBfK, Positionspapier