MEDIZIN

DOC-CHECK LOGIN

DERM Dermatologische Praxis

MAL AK-Therapie mit Tageslicht auch bei Selbstapplikation erfolgreich

 

  • Neue Forschungsergebnisse zur MAL AK-Therapie mit Tageslicht in der Heimanwendung

 

Frankenthal/Düsseldorf (25. April 2019) – Bei Ärzten und Patienten gewinnt die schmerzarme AK-Therapie mit Tageslicht mit MAL (Luxerm®; Methylaminolaevulinat)-Creme zur Behandlung multipler Aktinischer Keratosen (AK; Schweregrad I und II) immer mehr an Bedeutung. Aktuelle Studiendaten zeigen in diesem Zusammenhang die Sicherheit sowie ein gutes therapeutisches Ansprechen der Therapie auch bei Selbstapplikation. Die im Rahmen der Dermatologischen Praxis (DERM) in Frankenthal vorgestellten Daten bestätigen, dass insbesondere die einfache Anwendung und gute Verträglichkeit der MAL AK-Therapie mit Tageslicht (Luxerm®) für eine hohe Patientenakzeptanz sorgen. Sie hat sich damit als effektiv und komfortabel, auch in der Heimanwendung, für die Patienten mit AK erwiesen, waren sich die Experten bei den von der Galderma Laboratorium GmbH ausgerichteten Seminaren einig.

Die MAL-PDT sowohl mit kaltem Rotlicht (cPDT) als auch mit Tageslicht (Daylight-PDT, DLPDT) haben sich mittlerweile fest etabliert, erläuterte Dr. Michael Weidmann, Augsburg. „Dass die Daylight-PDT der cPDT nicht unterlegen ist, haben wir bereits in zwei randomisierten, kontrollierten und intra-individuellen Studien beobachten können“, betonte Dr. Weidmann. Die beiden Studien (COMET 1 und COMET 2) wurden in Australien und Europa durchgeführt. Nach zwölf Wochen zeigte sich in den beiden Studien kein signifikanter Unterschied zwischen den Behandlungsverfahren (Ansprechraten: 77,9 % DL-PDT vs.  80,6 % cPDT). Zudem erwies sich die DL-PDT als nahezu schmerzlos und somit als deutlich schmerzärmer als die cPDT (VAS-Score (Visual Analogue Scale for pain): 0,7 und 0,8 bei DL-PDT vs. 5,7 und 4,4 bei cPDT, jeweils p˂0,001). Aufgrund der einfachen Anwendung, guten Verträglichkeit und hohen Patientenakzeptanz gewinnt die Daylight-PDT eine größere Bedeutung im klinischen Praxisalltag1,2, so auch das Fazit von Prof. Rolf-Markus Szeimies (Recklinghausen). „Die Daylight-PDT ist mit weniger Schmerzen assoziiert und wird deshalb von den Patienten präferiert.“ Zudem gibt es keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Rezidivraten zwischen der DL-PDT und der cPDT mit MAL. In Studien von Sotiriou et al. waren die Rezidivraten mit 8,7 % für die DL-PDT und 8,0 % bei der cPDT vergleichbar.3,4


Hohe Patientenzufriedenheit und Effektivität bei der Selbstapplikation mit MAL DL-PDT

Auch in der Heimanwendung hat sich die AK-Therapie mit Tageslicht als effektiv und komfortabel für die Patienten erwiesen, wie Dr. Weidmann und Prof. Szeimies anhand der im Rahmen der DERM vorgestellten Daten der open-label, interventionellen, multizentrischen Studie SESAME 2 zeigten. In der Studie wurde an 50 Patienten (mittleres Alter: 73,4 Jahre, 86 % männlich, Anzahl an AK-Läsionen an Gesicht und Kopfhaut im Durchschnitt: 9,3 (6-29), 69 % hatten bereits eine Behandlung) die Effektivität und Verträglichkeit einer Selbstapplikation der MAL AK-Therapie mit Tageslicht untersucht. Zu Beginn erhielten die Patienten eine Einführung und eine Anleitung durch Dermatologen, wie die DL-PDT angewendet werden muss. Im Anschluss vollzogen die Patienten die Therapie innerhalb der nächsten sieben Tage eigenständig zu Hause. Am Tag nach der Anwendung der MAL AK-Tageslichttherapie erfolgte eine Therapiekontroll-Visite und nach drei Monaten wurden die Effektivität beurteilt sowie die Patienten-Befragungen abgeschlossen.5

„Auch bei der Selbstapplikation war die AK-Therapie mit Tageslicht mit sehr geringen Schmerzen verbunden“, so Prof. Szeimies. Der mittlere Wert für Schmerzen auf der visuellen Analogskala lag bei 1 (von 10). 86 % der Patienten empfanden keinerlei Schmerz. Die mittlere „Downtime“ nach der Therapie dauerte 2,8 Tage. Zum Studienende nach drei Monaten gaben 78 % der Patienten an, dass sie sich durch Nebenwirkungen in keiner Weise belastet fühlten, und 88 % waren zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Ergebnis.5 Darüber hinaus ging die Selbstapplikation mit einer guten Verträglichkeit einher.5 Nach drei Monaten gaben 88 % der Patienten an, dass sie mit dem Ergebnis der Behandlung zufrieden oder sehr zufrieden waren und 80 % wählten diese Bewertungskategorien auch beim Hautbild. Die allgemeine Patientenzufriedenheit betrug drei Monate nach der Anwendung 86 %. Zudem würden fast alle Patienten (85 %) die DL-PDT, bei einer entsprechenden Diagnose, erneut anwenden.

„Die Ansprechraten der Selbstapplikation ähnelten denen aus bisherigen randomisiertkontrollierten Studien“, führte Dr. Weidmann aus, „nach drei Monaten waren 62 % der gesamten Läsionen abgeheilt.“ Insgesamt waren 86 % der Ärzte mit der Behandlung zufrieden oder sehr zufrieden und gaben an, dass sie die DL-PDT erneut anwenden würden. Außerdem waren ebenfalls 86 % der Ärzte mit den Instruktionen für die Patienten zufrieden oder sehr zufrieden. Darüber hinaus waren alle Ärzte mit dem kosmetischen Ergebnis ihrer Patienten entweder zufrieden (29%) oder sehr zufrieden (71%).5 „Die Ergebnisse zeigen, dass die Selbstapplikation der Durchführung in der Praxis nicht unterlegen ist“, schlussfolgerte Dr. Weidmann.

 

Literatur

  1. Rubel et al. Br J Dermatol. 2014;171(5):1164-1171.
  2. Lacour et al. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2015;29(12):2342-2348.
  3. Sotiriou E et al. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2017;31:1303-1307.
  4. Sotiriou E et al. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2018;32:595-600.
  5. Karrer et al. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2019; doi:10.1111/jdv.15422.

 

Über Galderma

Galderma, der Geschäftsbereich für medizinische Lösungen innerhalb der Nestlé Skin Health, wurde 1981 gegründet und ist heute mit einem umfangreichen Produktportfolio für die Hautgesundheit in über 100 Ländern präsent.
Galderma arbeitet seit Jahren mit erfahrenen Ärzten, Wissenschaftlern und anderen Experten auf dem Gebiet der Dermatologie zusammen, um die dermatologischen Bedürfnisse aller Menschen über die Spanne ihres gesamten Lebens zu erfüllen. Galderma ist führend in der Forschung und Entwicklung neuer wissenschaftlich erforschter und medizinisch geprüfter Lösungen für Haut, Haare und Nägel.

  • Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Galderma unter www.galderma.de

Zu den strategischen Marken von Galderma zählen Actinica®, Azzalure®, Benzaknen®, Cetaphil®, DaylongTM, Ell-Cranell®, Epiduo®, Excipial®, Loceryl®, Luxerm®, Metrogel®, Metrocreme®, Metrolotion®, Metvix®, Mirvaso®, Oraycea®, Restylane®, Soolantra®.

 

Über LUXERM® 160 mg/g Creme

Luxerm® 160 mg/g Creme.
Wirkstoff: Methyl (5-amino-4-oxopentanoat) (als Hydrochlorid).
Zus.: 1 g enthält 160 mg Methyl (5‑amino‑4‑oxopentanoat) (als Hydrochlorid). Sonst. Best.: Selbstemulgierendes Glycerolmonostearat, Cetylstearylalkohol, Macrogolstearat 2000, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), Natriumedetat, Glycerol, weißes Vaselin, Cholesterol, Isopropylmyristat, Erdnussöl, raffiniertes Mandelöl, Oleylalkohol, gereinigtes Wasser.
Anw.: Behandl. von dünnen oder nicht-hyperkeratotischen und nicht-pigmentierten aktinischen Keratosen (AKs) auf Gesicht oder Kopfhaut, wenn andere Therapien als weniger geeignet angesehen werden. Luxerm® wird angewendet bei Erwachsenen ab 18 Jahren
Gegenanz.: Überempfindl. gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Best. einschließl. Erdnussöl oder Erdnuss oder Soja. Porphyrie. Warnhinweise: Enthält Cetylstearylalkohol, Erdnussöl, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat. Packungsbeilage beachten.
Nebenw.: Die Sicherheit der photodyn. Ther. bei Tageslicht (DL‑PDT) mit Methyl (5‑amino‑4‑oxopentanoat) (MAOP) wurde in zwei randomisierten, für den Prüfarzt verblindeten, intraindiv. Vergleichsstudien, die in Australien und Europa durchgeführt wurden und an denen insgesamt 231 Patienten teilnahmen, mit der Sicherheit der konventionellen photodyn. Ther. unter Verw. von Rotlicht (c‑PDT) verglichen. Die Pat. wurden auf der einen Seite des Gesichts oder der Kopfhaut mit der MAOP DL‑PDT und auf der kontralateralen Seite mit der MAOP c‑PDT behandelt. In diesen zwei Phase‑III-Studien wurde, verglichen mit den unter MAOP c‑PDT bereits bekannten lokalen Nebenw. über keine neuen lokalen Nebenw. berichtet. Die Luxerm® DL‑PDT war im Vergl. zur MAOP c‑PDT fast schmerzlos. In den zwei Phase‑III-Studien wurde auf den mit Luxerm® DL‑PDT behandelten Seiten seltener über lokale Nebenw. berichtet als auf den mit MAOP c‑PDT behandelten Seiten (45% bzw. 60,1% der Probanden). Luxerm® ist ausschließl. z. Beh. von aktinischen Keratosen (AKs) angezeigt. MAOP c‑PDT wird z. Beh. von AK, Basaliom (BCC) und Morbus Bowen angew. und im Folgenden wird die Häufigkeit der Nebenwirkungen bei diesen 3 Anwendungsgebieten aufgelistet. Auflistung der Nebenw. mit MAOP c‑PDT: Die Häufigk. von Nebenw. in einer klin. Studie mit 932 Patienten mit AKs, BCC und Morbus Bowen, die nach Standardregime mit Rotlicht behandelt wurden, sowie die nach Markteinführung berichtete Nebenw. sind im Folgenden dargestellt. Erkrankungen des Nervensyst.. Häufig (_1/100 bis <1/10): Parästhesie, Kopfschmerz. Augenerkrankungen. Gelegentl. (_1/1.000 bis <1/100): Schwellung des Auges, Augenschmerzen. Nicht bekannt (Häufigk. auf Grundl. der verfügb. Daten nicht abschätzbar): Augenlidödeme. Gefäßerkrankungen. Gelegentl.: Wundhämorrhagie. Häufigk. nicht bekannt: Hypertonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts. Gelegentl.: Übelkeit. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Sehr häufig (_1/10): Schmerzen, Brennen, Krustenbildung, Erythem. Häufig: Infektion, Geschwürbildung, Ödem, Schwellung, Blasen, Bluten der Haut, Pruritus, Hautabschälung, Hauterwärmung. Gelegentl.: Urtikaria, Exanthem, Hautreizung, photosensitive Reakt., Hypo-/ Hyperpigmentierung, Hitzeausschlag, störendes Hautgefühl. Häufigk. nicht bekannt: Angioödeme, Gesichtsödeme (geschwollenes Gesicht), Ekzeme an der Applikationsstelle, allerg. Kontaktdermatitis, pustuläres Exanthem (Pustel an der Applikationsstelle). Allg. Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort. Häufig: Reakt. an der Behandlungsstelle, Wärmeempfindung. Gelegentl.: Fatigue. Erdnussöl kann selten schwere allerg. Reakt. hervorrufen.
Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht: Verschreibungspflichtig.
Pharmazeutischer Unternehmer: Galderma Laboratorium GmbH, Toulouser Allee 23a, 40211 Düsseldorf.

 

Über METVIX® 160 mg/g Creme

Metvix® 160 mg/g Creme.
Wirkstoff: Methyl (5-amino-4-oxopentanoat) (als Hydrochlorid).
Zus.: 1 g Creme enthält 160 mg Methyl (5-amino-4-oxopentanoat) (als Hydrochlorid). Sonst. Best.: Selbstemulgierendes Glycerolmonostearat, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Macrogolstearat 2000, Methyl (4-hydroxybenzoat) (E 218), Propyl (4-hydroxy benzoat) (E 216), Natriumedetat (Ph. Eur.), Glycerol,

Weißes Vaselin, Cholesterol, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), Erdnussöl, raffiniertes Mandelöl, (Z)-Octadec9-en-1-ol, Gereinigtes Wasser.
Anw.: Behandl. von dünnen oder nicht-hyperkeratotischen und nichtpigmentierten aktinischen Keratosen (AK) auf Gesicht oder Kopfhaut, wenn andere Therapien als weniger geeignet angesehen werden. Nur zur Behandl. von oberflächl. und/oder nodulären Basaliomen (BCC), für deren Behandl. andere verfügbare Therap. aufgrund der möglichen Morbidität im Zusammenhang mit der Behandl. und der geringen kosmetischen Ergebnisse nicht geeignet scheinen, wie etwa Läsionen im mittleren Gesichtsbereich oder an den Ohren, Läsionen auf schwer sonnengeschädigter Haut, bei großfl. oder rezidivierenden Läsionen. Zur Behandl. des Plattenepithelkarzinoms in situ (Morbus Bowen), wenn eine chirurgische Entfernung als weniger geeignet angesehen wird. Metvix wird angew. bei Erwachsenen ab 18 Jahren.
Gegenanz.: Überempfindl. gegen den Wirkstoff oder einen der unter „Zus.“ genannten sonstigen Best. einschließl. Erdnussöl oder Erdnuss oder Soja. Morphaeaformes Basaliom. Porphyrie.
Warnhinweise: Enthält Cetylstearylalkohol, Erdnussöl, Methyl (4-hydroxybenzoat) und Propyl (4-hydroxybenzoat). Packungsbeilage beachten. Kontakt mit den Augen, Augenlidern und Schleimhäuten vermeiden.
Nebenw.: Über die im Folgenden aufgeführten Nebenw. wurde bei Anw. von Metvix mit Rotlicht berichtet. In klin. Studien, in denen Metvix mit Tageslicht angew. wurde, wurden gleiche Nebenw. seltener beobachtet. Die Behandlung was fast schmerzlos.
Metvix mit Rotlicht bei AK, BCC und Morbus Bowen: Etwa 60 % der Pat. zeigen lokale Reakt. am Behandlungsort, die den toxischen Effekten der photodyn. Therapie selbst (Phototoxizität) oder der Läsionsvorbereitung zugeordnet werden. Häufigste Sympt.: schmerzhafte und brennende Hautempfindungen. Typischerw. beginnen sie während der Bestrahlung oder bald danach und dauern wenige Stunden an, im Allgemeinen klingen sie noch am Tag der Behandl. ab. Auspr. i. d. R. leicht oder mäßig, in seltenen Fällen vorzeitige Beendigung der Bestrahlung erforderlich. Die häufigsten Phototoxizitätssymptome sind Erytheme und Krustenbildung. Die meisten dieser Sympt. sind leicht oder mäßig ausgeprägt und persistieren für 1 bis 2 Wo., gelegentl. auch länger. Lokale phototoxische Reakt. können in der Häufigkeit und im Schweregrad bei wiederholter Behandl. mit Metvix abnehmen.  Häufigk. von Nebenw. in einer klin. Studie mit 932 Pat., die nach Standardregime behandelt wurden, sowie nach Markteinführung berichtete
Nebenw.:  Erkrankungen des Nervensyst.. Häufig (>1/100 bis <1/10): Parästhesie, Kopfschmerz. Augenerkrankungen. Gelegentl. (>1/1.000 bis <1/100): Schwellung des Auges, Augenschmerzen. Nicht bekannt (Häufigk. auf Grundl. der verfügb. Daten nicht abschätzbar): Augenlidödeme. Gefäßerkrankungen. Gelegentl.: Wundhämorrhagie. Häufigk. nicht bekannt: Hypertonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts. Gelegentl.: Übelkeit. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Sehr häufig (>1/10): Schmerz, Brennen, Krustenbildung, Erythem. Häufig: Infektion, Geschwürbildung, Ödem, Schwellung, Blasen, Bluten der Haut, Pruritus, Hautabschälung, Hauterwärmung. Gelegentl.: Urtikaria, Exanthem, Hautreizung, photosensitive Reakt., Hypo-/ Hyperpigmentierung, Hitzeausschlag, störendes Hautgefühl. Häufigk. nicht bekannt: Angioödeme, Gesichtsödeme (geschwollenes Gesicht), Ekzeme an der Applikationsstelle, allerg. Kontaktdermatitis, pustuläres Exanthem (Pustel an der Applikationsstelle). Allg. Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort. Häufig: Reakt. an der Behandlungsstelle, Wärmeempfindung. Gelegentl.: Müdigkeit.

Erdnussöl kann selten schwere allerg. Reakt. hervorrufen.

Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht: Verschreibungspflichtig.
Pharmazeutischer Unternehmer: Galderma Laboratorium GmbH, Toulouser Allee 23a, 40211 Düsseldorf. Juni 2018

 


Quelle: Mittagsseminare im Rahmen der Fachtagung Dermatologische Praxis (DERM) 2019: „Dermatoonkologie – Therapie und Prävention“ am 15.03.2019 und „Neue Therapie-Highlights zu Akne, Rosacea und Hautkrebs“ am 16.03.2019 in Frankenthal. Veranstalter: Galderma Laboratorium GmbH. (tB)

Schlagwörter: ,

MEDICAL NEWS

IU School of Medicine researchers develop blood test for anxiety
COVID-19 pandemic increased rates and severity of depression, whether people…
COVID-19: Bacterial co-infection is a major risk factor for death,…
Regenstrief-led study shows enhanced spiritual care improves well-being of ICU…
Hidden bacteria presents a substantial risk of antimicrobial resistance in…

SCHMERZ PAINCARE

Hydromorphon Aristo® long ist das führende Präferenzpräparat bei Tumorschmerz
Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret: „Sorge als identitätsstiftendes Element…
Problem Schmerzmittelkonsum
Post-Covid und Muskelschmerz
Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

Wie das Dexom G7 abstrakte Zahlen mit Farben greifbar macht…
Diabetes mellitus: eine der großen Volkskrankheiten im Blickpunkt der Schmerzmedizin
Suliqua®: Einfacher hin zu einer guten glykämischen Kontrolle
Menschen mit Diabetes während der Corona-Pandemie unterversorgt? Studie zeigt auffällige…
Suliqua® zur Therapieoptimierung bei unzureichender BOT

ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
Tierwohl-Fleisch aus Deutschland nur mäßig attraktiv in anderen Ländern
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…