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DGN-Kongress 2015
Neue Daten zu Wirksamkeit und Verträglichkeit von Zebinix® (Eslicarbazepinacetat) im deutschen Praxisalltag
Düsseldorf (24. September 2015) – Mit einer Prävalenz von 0,7-0,8 % gehören Epilepsien zu den sehr häufigen neurologischen Erkrankungen, wobei etwa ein Drittel der Fälle erstmals im Kindesalter und ein weiteres Drittel mit wachsender Wahrscheinlichkeit im höheren Lebensalter – jenseits des 60. Lebensjahres – auftreten.1 Am häufigsten sind lokalisationsbezogene, d.h. fokale (auch: partielle) Anfälle mit einem Anteil von etwa 70 %.2 Primäres Therapieziel ist das Erreichen von Anfallskontrolle bzw. Anfallsfreiheit: Bis zu 50 % der erwachsenen Patienten erreichen mit der ersten antiepileptischen medikamentösen Therapie sowie weitere 15 % mit Änderung des Medikaments Anfallsfreiheit.3
Für die Behandlung fokaler Epilepsien sind mehr als 20 Antiepileptika (AEDs: Anti-Epileptic Drugs) zugelassen.3 Antiepileptika wirken anfallshemmend und erhöhen beim Epilepsie-Patienten die chronisch erniedrigte „Anfallsschwelle“ des Gehirns.1 Die Therapiewahl wird für jeden Patienten individuell vorgenommen, da die AEDs bei weitgehend vergleichbarer Wirksamkeit Unterschiede in ihrer Verträglichkeit und Handhabung aufweisen.1 Zudem variiert das Therapieansprechen auf ein AED interindividuell sehr stark.3 „In der Praxis müssen wir die Behandlung patientenindividuell ausrichten und häufig nach pragmatischen Kriterien und Erfahrungswerten entscheiden. Umso wertvoller sind Real-World-Studien wie die EPOS-Studie4, da sie uns wichtige zusätzliche Hinweise aus der Praxisroutine liefern“, erklärte Prof. Dr. Martin Holtkamp, Klinische und experimentelle Epileptologie an der Klinik für Neurologie der Charité, Universitätsmedizin Berlin, auf einem Eisai-Fachpresse-Roundtable im Rahmen des 88. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).
Hohe Retentionsraten unter Alltagsbedingungen: deutsche EPOS-Subgruppenanalyse
Im Rahmen der europaweit durchgeführten offenen, multizentrischen, nicht-interventionellen Studie EPOS (Eslicarbazepine acetate in Partial-Onset Seizures) wurde die Behandlung mit Eslicarbazepinacetat (Zebinix®) als alleinige Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten evaluiert, die an fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung erkrankt waren und unter der bisherigen AED-Monotherapie keine ausreichende Anfallskontrolle erreicht hatten (n = 219).4 Die Studiendauer umfasste 6 Monate, mit Visiten bei Studienbeginn sowie nach 3 und 6 Monaten. Die Entscheidung zur Zusatztherapie mit Eslicarbazepinacetat erfolgte unabhängig von der Studienteilnahme, die Dosierung richtete sich nach der Fachinformation und der lokalen Verschreibungspraxis. Als primärer Endpunkt der Studie wurde die Retentionsrate von Eslicarbazepinacetat nach 6 Monaten definiert.
Auf dem Fachpresse-Roundtable wurde eine deutsche Post-hoc-Subgruppenanalyse der EPOS-Studie vorgestellt: Demnach waren die deutschen Studienteilnehmer (n=104) durchschnittlich 46,5 Jahre alt (±15,6 Jahre), häufiger männlichen Geschlechts (58,7 %) und im Median seit 8,7 Jahren an Epilepsie erkrankt. Keiner der Patienten war bei Studieneintritt (Baseline) anfallsfrei. Bei den deutschen EPOS-Patienten wurden hohe Retentionsraten erreicht: Auf der Zusatztherapie mit Eslicarbazepinacetat waren nach 3 Monaten 92,3 % (95 %-KI: 85,4-96,6 %) sowie nach 6 Monaten 86,5 % (95 %-KI: 78,4-82,4 %) der deutschen Studienteilnehmer verblieben.5 Nach 6 Monaten berichteten 86,2 % eine Verringerung der Anfallshäufigkeit um ≥50 % gegenüber der Baseline, 44,7 % sogar vollständige Anfallsfreiheit.
Über ein Drittel der Patienten wurde zum Zeitpunkt der Baseline mit Levetiracetam (37,5 %) in Monotherapie behandelt, ein knappes Drittel mit Lamotrigin (29,8 %) sowie 14,4 % mit Valproat. Die angestrebte Zieldosis von Eslicarbazepinacetat 800 bzw. 1200 mg einmal täglich wurde nach einer medianen Dauer von 15 Tagen mehrheitlich (89,4 %) erreicht. Als häufigste unerwünschte Ereignisse wurden Schwindel und Kopfschmerzen (jeweils 3,8 %) sowie Fatigue und Hyponatriämie (jeweils 2,9 %) berichtet. 2
„Niedrige Abbruchraten und ein hoher Anteil von Patienten mit Anfallsfreiheit machen deutlich, dass die Mehrzahl der Patienten unter einer einzigen Add-on-Therapie mit Eslicarbazepinacetat von einer Verbesserung der Anfallsraten profitierte, die auch unter Praxisbedingungen nicht auf Kosten von Verträglichkeit und Lebensqualität ging“, fasste Prof. Dr. Martin Holtkamp die Ergebnisse der deutschen Analyse zusammen.
Neue klinische Daten von 18 Zentren in Deutschland
Weitere klinische Ergebnisse zum Einsatz von Eslicarbazepinacetat in Zusatztherapie liegen jetzt aus einer retrospektiven Datensammlung vor, die an 18 neurologischen Behandlungszentren in Deutschland erhoben wurden. Die Daten wurden zwischen Januar bis Oktober 2014 an neun spezialisierten Kliniken und neun neurologischen Spezialpraxen erfasst und beschreiben 125 Epilepsie-Patienten, die auf eine Zusatztherapie mit Eslicarbazepinacetat eingestellt wurden.6 Ähnlich wie in der EPOS-Analyse wurde Eslicarbazepinacetat auch in dieser Patientenpopulation am häufigsten mit Levetiracetam, Lamotrigin oder Valproat kombiniert.
Die Anzahl weiterhin eingesetzter Antiepileptika lag im Median bei 1 (Spanne: 1-4). Insgesamt waren die Patienten im Laufe ihrer Erkrankung im Median bereits mit 4 Antiepileptika (Spanne 1-14) behandelt worden.
Als primäres Ziel der Behandlung wurden die Verbesserung der Anfallskontrolle (70,4 %) sowie der Verträglichkeit (20,8 %) angegeben. Wie die retrospektive Auswertung zeigte, nahm der Anteil der Responder unter Eslicarbazepinacetat in Zusatztherapie im Zeitverlauf zu: Nach 12 Monaten lag der Anteil der Responder (Anfallsreduktion um ≥50 %) bei 55,3 % bzw. zum Zeitpunkt der letzten Visite bei 65 %. Anfallsfrei waren 37,4 % bzw. 46,7 % der Patienten. Die behandelnden Ärzte stuften sowohl die Wirksamkeit (61,6 %) als auch die Verträglichkeit (70,4 %) der Behandlung für die Mehrheit der Patienten als „gut“ oder „sehr gut“ ein. Entsprechend hoch waren die Retentionsraten mit 87,0 % nach 6 Monaten und 77,0 % nach 12 Monaten.6
Eslicarbazepinacetat als Zusatztherapie bei CBZ-Versagen
In einer Subgruppenanalyse von Patienten, für die zuvor auf Carbamazepin (CBZ) ein Nicht-Ansprechen dokumentiert worden war (n=33), erreichten nach 3 Monaten 41,3 % der Patienten unter der Zusatztherapie mit Eslicarbazepinacetat eine Anfallsreduktion um ≥50 %. Der Anteil an Respondern stieg nach 6 Monaten auf 48,3 % bzw. nach 12 Monaten auf 55,2 % (ausgehend von n = 29). Die Verträglichkeit in dieser Subgruppe wurde von den behandelnden Ärzten für 60,7 % der Patienten als "gut" oder "sehr gut" bewertet. Die Retentionsraten lagen bei 86,0 % nach 6 Monaten und 68,0 % nach 12 Monaten.7
Eslicarbazepinacetat: Besonderheiten beim Wirkmechanismus
Eslicarbazepinacetat (Zebinix®) ist ein Carboxamid-Derivat, das im Unterschied zu Carbamazepin nicht zu einem 10,11-Epoxid verstoffwechselt und nahezu vollständig zum wirksamen Metaboliten Eslicarbazepin hydrolisiert wird.8
Eslicarbazepinacetat und seine Metaboliten stabilisieren spannungsabhängige Natriumkanäle im inaktivierten Zustand, verhindern die Rückführung in den aktiven Zustand und wirken somit wiederholten neuronalen Entladungen entgegen.9 Zudem konnte die selektive Inhibition von aktiven, schnell feuernden Neuronen unter Eslicarbazepin nachgewiesen werden.10 Experimentellen Studiendaten zufolge verfügt Eslicarbazepin möglicherweise auch über Eigenschaften, die zur Überwindung eines zellulären Pharmakoresistenz-Mechanismus gegenüber konventionellen AEDs beitragen könnten.11
Die fortlaufende Entwicklung von Eslicarbazepinacetat unterstreicht die Philosophie der „human health care“ (hhc) von Eisai und das Bestreben des Unternehmens, innovative Lösungen zur Prävention, Heilung und Begleitung von Krankheiten zur Förderung der Gesundheit und des Wohles der Menschen weltweit bereit zu stellen.
Eslicarbazepinacetat ist bereits in Albanien*, Dänemark, Deutschland (in gemeinsamem Vertrieb mit BIAL, dem Entwickler von Eslicarbazepinacetat), Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien und Nordirland (in gemeinsamem Vertrieb mit BIAL, dem Entwickler von Eslicarbazepinacetat), Irland, Island, Italien, Kanada, Malta*, Norwegen, Österreich, Portugal*, Russland, Schottland, Schweden, Spanien (in gemeinsamem Vertrieb mit BIAL, dem Entwickler von Eslicarbazepinacetat), Slowakei, der Tschechischen Republik, den USA** und auf Zypern* erhältlich.
Anmerkungen
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* Vertrieb ausschließlich durch BIAL.
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** Eslicarbazepinacetat wird in den USA und Kanada unter dem Handelsnamen APTIOM® verkauft.
Über Zebinix® (Eslicarbazepinacetat)
Eslicarbazepinacetat ist als Zusatztherapie bei Erwachsenen mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung zugelassen.9 Das laufende klinische Forschungsprogramm umfasst auch Studien zur Anwendung von Eslicarbazepinacetat bei Kindern sowie als Monotherapie.
Eslicarbazepinacetat mit seinem primären Metaboliten Eslicarbazepin wirkt über die Inhibition spannungsgesteuerter Natriumkanäle.12 Das Molekül stabilisiert den Kanal in seinem langsam inaktivierten Zustand,13 verhindert dessen Rückkehr in den aktiven Zustand und hemmt dabei wiederholte neuronale Entladungen.14 Die Wirksamkeit von Eslicarbazepinacetat wurde in einer anfänglichen Proof-of-Concept-Studie der Phase II15 und vier aufeinander folgenden, randomisierten, placebokontrollierten Studien der Phase III mit 1703 erwachsenen unter fokalen Anfällen leidenden Patienten nachgewiesen, die refraktär für die Behandlung mit einem bis drei begleitenden Antiepileptika waren.16,17,18,19
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Zebinix® ist der Handelsname von Eslicarbazepinacetat in der EU.
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Zebinix® ist unter Lizenz von BIAL.
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APTIOM® ist der Handelsname von Eslicarbazepinacetat in den USA.
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Weitere Informationen finden Sie unter: www.eisai.de
Über Epilepsie
Epilepsie ist eine der weltweit häufigsten neurologischen Erkrankungen und betrifft ca. 6 Millionen Menschen in Europa; weltweit wird die Zahl auf rund 50 Millionen Menschen geschätzt.20 Epilepsie ist eine chronische Erkrankung, von der Menschen aller Altersgruppen betroffen sind. Epilepsie ist durch abnorme neuronale Entladungen im Gehirn gekennzeichnet, die krampfartige Anfälle auslösen. Anfälle können in der Stärke (von kurzen Aussetzern der Aufmerksamkeit oder Muskelzucken bis hin zu langanhaltenden schweren Konvulsionen) variieren. Je nach Anfallsform können diese auf bestimmte Teile des Gehirns beschränkt sein oder als generalisierte Anfälle das ganze Gehirn betreffen. Anfälle variieren auch in der Häufigkeit, von weniger als einem pro Jahr zu mehreren Anfällen pro Tag. Epilepsie hat viele mögliche Ursachen; oftmals ist die Ursache jedoch unbekannt.
Über Eisai EMEA und Epilepsie
Eisai engagiert sich für die Entwicklung und Verbreitung von hochwirksamen neuen Behandlungsoptionen, die die Lebensqualität von Epilepsie-Patienten verbessern sollen. Die Entwicklung von Antiepileptika ist ein strategisch wichtiges Geschäftsfeld von Eisai in Europa, Nahost, Afrika, Russland und Ozeanien (EMEA).
Eisai vermarktet im EMEA-Raum zurzeit die folgenden vier Antiepileptika:
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Fycompa® (Perampanel) ist angezeigt als einmal täglich angewendete Zusatztherapie sowohl bei primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen als auch bei fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren.
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Inovelon® (Rufinamid) als Zusatzbehandlung von Anfällen beim Lennox-Gastaut-Syndrom ab vier Jahren (Rufinamid wurde ursprünglich von Novartis entwickelt).
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Zonegran® (Zonisamid) als Monotherapie für die Behandlung fokaler Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen mit neu diagnostizierter Epilepsie sowie als Zusatztherapie für die Behandlung fokaler Anfälle mit oder ohne Generalisierung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab sechs Jahren (Zonegran ist unter Lizenz von Dainippon Sumitomo Pharma).
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Zebinix® (Eslicarbazepinacetat) als Zusatztherapie für erwachsene Patienten mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung (Zebinix® ist unter Lizenz von BIAL).
Über Eisai Co., Ltd.
Eisai ist ein führendes weltweit operierendes, forschungs- und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge – wir nennen dies unsere „human health care (hhc)“-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der Neurologie.
Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren wir uns gemäß unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall auf der Welt – durch Investitionen und Beteiligungen an partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.
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Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter: www.eisai.com
Über BIAL
BIAL wurde 1924 gegründet. Die Mission des Unternehmens umfasst die Entdeckung, Entwicklung und Bereitstellung von therapeutischen Lösungen im Gesundheitswesen. In den letzten Jahrzehnten waren die Aktivitäten von BIAL vor allem auf Qualität, Innovation und Internationalisierung ausgerichtet. BIAL gilt als Partner der Wahl für viele Unternehmen und ist auf der iberischen Halbinsel sowie in mehr als zehn Ländern in Südamerika und mehreren französisch- und portugiesisch-sprachigen afrikanischen Ländern stark vertreten. BIAL engagiert sich sehr im Bereich der therapeutischen Innovation und investiert jedes Jahr mehr als 20 % seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung (R&D). Damit gehört es zu den innovativsten Unternehmen Europas. Die zentralen Forschungsbereiche von BIAL umfassen das zentrale Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System und die Allergen-Immuntherapie.
Die innovativen Programme von BIAL konzentrieren sich auf eine Fortsetzung der klinischen Entwicklung seiner Antiepileptika Zebinix®/Aptiom®, die in Europa und den USA auf dem Markt sind, sowie auf Opicapon zur Behandlung der Parkinson-Krankheit.
Dank des Teams von 900 Mitarbeitern konnte BIAL seine internationale Präsenz verstärken, die auch im nächsten Jahrzehnt weiter ausgebaut werden soll.
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Weitere Informationen zu BIAL sind unter www.bial.com erhältlich.
Quelle: Eisai GmbH, 24.09.2015 (tB).