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Diakonie startet Plakat-Kampagne zur Nächstenliebe
In der Nächsten Nähe
Berlin (18. Juni 2012) „In der Nächsten Nähe“ heißt die neue Imagekampagne der Diakonie. Sie soll zeigen, was das Wesen von Diakonie ist – jenseits aller tagespolitischen Bezüge und Diskussionen. Dazu wurden Mitarbeitende aus diakonischen Einrichtungen, Diensten, Verbänden und Unternehmen befragt und in ihrem Arbeitsumfeld fotografiert.
„Die Mitarbeitenden der Diakonie sind durch ein evangelisch-christliches Selbstverständnis geprägt. Sie engagieren sich mit Herz und Seele für andere Menschen. Dieses Engagement kann man auch mit dem altmodischen Begriff der ‚Nächstenliebe‘ übersetzen“, sagt Diakonie-Präsident Johannes Stockmeier zum Start der Kampagne. „Weil wir ihre schwere Arbeit würdigen und anerkennen, stellen wir unsere Mitarbeitenden in den Mittelpunkt dieser Kampagne“.
Die Kampagne gewährt reportageartige Einblicke in Arbeitsfelder der Diakonie. Sie zeigt tatsächlich vorhandene Mitarbeitende, wirklich betreute Menschen, wahre Beziehungen, reale Örtlichkeiten und echte Gefühle. Teilweise arbeiten die ‚Paare‘ auf den Plakatmotiven seit Jahren zusammen.
„Die Kampagne zeigt auf sehr authentische Weise, dass tätige Nächstenliebe kein abstraktes kirchliches Konstrukt ist, sondern Realität in einer menschenwürdigen Gesellschaft, für die sich die Diakonie-Mitarbeitenden täglich mit ganzer Kraft einsetzen“, betont Stockmeier.
Konzipiert wurde die Kampagne von der Agentur fischer-Appelt furore aus Hamburg. Fotografiert wurden die insgesamt fünf Motive, die bundesweit in Anzeigen und auf Plakaten geschaltet werden, von Darius Ramazani aus Berlin in unterschiedlichen Einrichtungen der Diakonie.
Die fünf Kampagnen-Motive aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Diakonie sowie Videos über die Menschen auf den Fotos finden sich unter www.diakonie.de/naechstenliebe