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Deutscher Krebskongress 2020: Eisenmangel bei Tumorpatienten

Leitlinien-Empfehlungen versus Behandlungspraxis

 

  • Bis zu 63 % der onkologischen Patienten leiden an einem Eisenmangel.1
  • Hat sich bereits eine Eisenmangelanämie ausgeprägt, kann dies schwere Folgen für die Patienten haben: Dazu zählen die Beeinflussung der Chemotherapie2, das häufigere Auftreten lokaler Rezidive3, eine erhöhte Mortalitätsrate4 sowie eine zusätzliche Beeinträchtigung der Lebensqualität5.
  • Laut nationaler Leitlinie6 kann allein durch die Messung der Transferrinsättigung (TSAT) der Eisenstoffwechsel ausreichend zuverlässig überwacht werden: Liegt die TSAT < 20 % ist von einer eisendefizitären Erythropoese auszugehen.6
  • Nationale6 und internationale7 Leitlinien empfehlen bei onkologischen Patienten mit Eisenmangel vorzugsweise die i.v. Eisensubstitution – sie nennen hierfür Eisencarboxymaltose als Möglichkeit.6,7

 

Berlin (21. Februar 2020) — In Abhängigkeit von der Tumorentität weisen bis zu 63 % der onkologischen Patienten einen Eisenmangel auf; im Durchschnitt aller Tumorentitäten leiden 33 % der Patienten an einer Eisenmangelanämie.1 Damit einhergehen können vielfältige negative Auswirkungen auf die onkologische Grunderkrankung. Fünf namhafte Referenten fokussierten beim Experten-Talk von Vifor Pharma im Rahmen des Deutschen Krebskongresses auf das wichtige Thema „Eisenmangel in der Onkologie“. Sie erörterten sowohl Ursachen, Diagnostik und Therapie des Eisenmangels als auch die Risiken und Belastungen für Patienten, die eine Nichtbehandlung mit sich bringt.

 

Für das Patientenwohl: Eisendefizit behandeln

Die Auswirkungen von Eisenmangel und Eisenmangelanämie bei Tumorpatienten sollten nicht unterschätzt werden. Neben den generell möglichen Symptomen eines Eisenmangels wie Fatigue, Beeinträchtigung des Immunsystems und kognitive Dysfunktion8, bereitet eine Eisenmangelanämie weitere Probleme. Dazu zählt, dass sie die Therapie maßgeblich negativ beeinflussen kann: Das Risiko für eine Dosiserniedrigung und -unterbrechung im Verlauf einer Chemotherapie kann bei moderater Anämie 1,5-fach und bei schwerer Anämie sogar 2,8-fach erhöht sein.2

Bei anämischen Patienten können häufiger Rezidive auftreten3 und die Mortalitätsrate kann erhöht sein4. Zudem kann eine Eisenmangelanämie die Lebensqualität der Betroffenen, wie die körperliche und soziale Funktionsfähigkeit, das psychische Wohlbefinden und die Vitalität, beeinträchtigen.5

 

Eisenmangel bei onkologischen Patienten: Was steckt dahinter?

Die Entstehung eines Eisenmangels bzw. einer Eisenmangelanämie bei onkologischen Patienten kann vielerlei Ursachen haben: So können die Eisenspeicher durch chronischen Blutverlust aufgrund des Tumors, Ernährungsdefiziten oder Resorptionsstörungen entleert werden. Ebenso kann ein Eisenmangel entstehen, wenn der Eisenbedarf infolge einer Erythropoese-stimulierende Agentien (ESA)-induzierten erhöhten Erythropoese steigt.9 Auch Knochenmarksinfiltrationen10, Chemo- und Radio-Therapie11 können eine Eisenmangelanämie bei onkologischen Patienten bedingen. Nach dem 4. Chemotherapie-Zyklus entwickelt etwa die Hälfte der Patienten eine Anämie.12

Nicht zu vergessen ist der Tumor-induzierte Eisenmangel. Im Fokus steht hierbei das Peptidhormon Hepcidin, das bei chronischen Entzündungen von der Leber ausgeschüttet wird. Hepcidin reduziert nicht nur die Eisenresorption aus dem Darm, sondern blockiert auch das vorhandene Eisen im Retikuloendothelialen System (RES), sodass es nicht für seine vielfältigen Funktionen im Körper zur Verfügung steht.6 Dieser sogenannte funktionelle Eisenmangel macht 82 % aller Eisenmangelfälle bei onkologischen Patienten aus.1

 

Transferrinsättigung als diagnostischer Marker des Eisenmangels

Wird der Eisenmangel nicht behandelt, kann sich eine Eisenmangelanämie entwickeln9 (Abb. 1) – die Hämoglobin (Hb)-Normwerte werden dann unterschritten (Hb-Wert < 12 g/dl bei Frauen, < 13 g/dl bei Männern).6 Daher ist eine frühzeitige Diagnose des Eisenmangels von großer Bedeutung. Hierbei kommt der Bestimmung der Transferrinsättigung (TSAT) eine Schlüsselrolle zu; nimmt die TSAT ab, ist dies ein Zeichen für eine Verschlechterung der Eisenverfügbarkeit.6 Laut nationaler Onkopedia-Leitlinie kann allein durch die TSAT-Messung der Eisenstoffwechsel ausreichend zuverlässig überwacht werden: Liegt die TSAT < 20 % ist von einer eisendefizitären Erythropoese auszugehen.6

 

 

Vifor Abb 1 n

Abb. 1: Eisenmangel behandeln – Anämie vermeiden
[a] Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (DGHO), Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO). S3-Leitlinie Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen; Langversion 1.2, November 2019. Online verfügbar unter www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/032-054OLl_S3_Supportiv_2019-11.pdf (Letzter Zugriff 23.01.2020), [b] Herold G. Innere Medizin 2018; Selbstverlag; 31.

 

Therapie des Eisendefizits: Leitlinien befolgen

Für das Ziel der Normalisierung der Eisenspeicher und der Hb-Konzentrationen stehen neben Bluttransfusionen und Eisensubstitution u. a. ESA zur Verfügung. Bluttransfusionen sollten jedoch aufgrund der erhöhten Komplikations- und Mortalitätsraten13 so lange wie möglich vermieden werden; bei ESA stellt das Thromboserisiko einen entscheidenden Nachteil dar14,15. Bei onkologischen Patienten mit Eisenmangel empfehlen nationale6 und internationale7 Leitlinien vorzugsweise die i.v. Eisensubstitution; diese kann den Hepcidin-Block beim funktionellen Eisenmangel umgehen.9 Als Möglichkeit der Korrektur eines Eisenmangels wird von den Leitlinien eine i.v. Eisensubstitution mit Eisencarboxymaltose (ferinject®)*,16 genannt6,7.

 

Eisencarboxymaltose (FCM): Klinische Daten

Das Dextran-freie Präparat ist charakterisiert durch seine hohe Komplexstabilität, die eine Applikation von bis zu 1.000 mg in einer Sitzung ermöglicht.6 Zudem zeigt Eisencarboxymaltose eine gute Wirksamkeit17,18. Auch klinische Daten unterstreichen den Nutzen von FCM bei onkologischen Patienten mit Eisenmangel. In einer nicht-interventionellen Studie führte FCM sowohl in der Monotherapie (n=233) als auch in Kombination mit einem ESA (n=46) dazu, dass der Hb-Wert innerhalb von 5 Wochen zunahm und sich anhaltend stabilisierte.19 Eine Interventionsstudie mit 19 Lymphom-Patienten zeigt, dass bei Chemotherapie-induziertem Eisenmangel und Eisenmangelanämie die i.v. Eisenmangeltherapie mit FCM zu einer schnellen Bereitstellung von Funktionseisen (TSAT) und zur effektiven Korrektur der Eisenmangelanämie führte. Die Hb-Werte stiegen nach 8 Wochen in der FCM-Gruppe signifikant höher (p=0,021) als in der Kontrollgruppe, die nach der im jeweiligen Krankenhaus üblichen Praxis behandelt wurde.20

Des Weiteren konnte durch die i.v. Eisensubstitution mit FCM zur Behandlung der präoperativen Eisenmangelanämie bei Kolonkarzinom-Patienten das Transfusionsrisiko und die Krankenhausverweildauer im Vergleich zu einem historischen Kollektiv, das kein i.v. Eisen, jedoch orales Eisen erhielt, gesenkt werden.21

Die Minimierung von Transfusionen ist von großer Bedeutung, da Bluttransfusionen ein unabhängiges Risiko für Morbidität und Mortalität darstellen.22 Insgesamt hat Eisencarboxymaltose bei der Behandlung von Tumorpatienten mit Eisenmangelanämie eine gute Verträglichkeit gezeigt.19, 21

 

Anmerkung

* ferinject® ist indiziert zur Behandlung von Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam sind oder nicht angewendet werden können.16

 

Die Vifor Pharma Gruppe, ehemals Galenica Gruppe, ist ein globales Spezialitäten-Pharmaunter-nehmen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, globale Marktführerin in den Bereichen Eisenmangel, kardio-renaler Therapien und Nephrologie zu werden. Das Unternehmen ist der bevorzugte Partner für Spezialitäten-Pharmaprodukte und innovative patientenorientierte Lösungen. Die Vifor Pharma Gruppe will Patienten mit schweren und chronischen Krankheiten auf der ganzen Welt helfen, ein Leben in besserer Gesundheit zu führen. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet pharmazeutische Produkte für eine optimale Patientenversorgung.

Die Vifor Pharma Gruppe nimmt in all ihren Kerngeschäften eine führende Position ein und besteht aus den folgenden Unternehmen: Vifor Pharma, Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma (ein gemeinsam mit Fresenius Medical Care geführtes Unternehmen), Relypsa und OM Pharma. Die Vifor Pharma Gruppe hat ihren Hauptsitz in der Schweiz und ist an der Schweizer Börse (SIX Swiss Exchange, VIFN, ISIN: CH0364749348) kotiert.

Weitere Informationen finden Sie auf www.viforpharma.com.

 

Vifor Pharma, ein Unternehmen der Vifor Pharma Gruppe mit Sitz in Zürich, ist die weltweit führende Gesellschaft in der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von pharmazeutischen Produkten zur Behandlung von Eisenmangel. Das Unternehmen bietet zudem ein diversifiziertes Portfolio an verschreibungs- (Rx) und nichtverschreibungspflichtigen (OTC) Medikamenten an.
Vifor Pharma baut seine globale Präsenz laufend aus und verfügt über ein umfassendes, weltweites Netzwerk aus Tochtergesellschaften und Partnern.

Weitere Informationen über Vifor Pharma finden Sie auf www.viforpharma.com.

 

ferinject® (US-Markenname: Injectafer®) ist ein innovatives, dextranfreies, intravenös zu verabreichendes Eisenpräparat, das von Vifor Pharma erforscht und entwickelt wurde. Eisencarboxymaltose ist der pharmazeutische Wirkstoff von ferinject®. Bislang ist ferinject® in 72 Ländern weltweit für die Behandlung von Eisenmangelzuständen zugelassen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam sind oder nicht angewendet werden können. Die Diagnose eines Eisenmangels muss durch geeignete Laboruntersuchungen bestätigt sein.

FERINJECT® 50 mg Eisen/ml.

Wirkstoff: Eisencarboxymaltose.
Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 50 mg elementares, dreiwertiges Eisen als Eisencarboxymaltose; sonstige Bestandteile: Natriumhydroxid und Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Behandlung von Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam sind oder nicht angewendet werden können. Die Diagnose eines Eisenmangels muss durch geeignete Laboruntersuchungen bestätigt sein.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Ferinject® 50 mg Eisen/ml oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere bekannte Überempfindlichkeit gegen andere parenterale Eisenpräparate, nicht durch Eisenmangel bedingte Anämie, Anhaltspunkte für eine Eisenüberladung oder Eisenverwertungsstörungen.
Nebenwirkungen: Häufig: Hypophosphatämie, Kopfschmerzen, Schwindel, Flush, Hypertonie, Übelkeit, Reaktionen an der Injektions-/infusionsstelle. Gelegentlich: Überempfindlichkeit, Parästhesie, Dysgeusie, Tachykardie, Hypotonie, Dyspnoe, Erbrechen, Dyspepsie, Abdominalschmerz, Verstopfung, Diarrhoe, Pruritus, Urtikaria, Erythem, Ausschlag, Myalgie, Rückenschmerzen, Arthralgie, Schmerz in einer Extremität, Muskelspasmen, Fieber, Müdigkeit, Schmerzen im Brustkorb, peripheres Ödem, Schüttelfrost, vorübergehender Abfall der Serumphosphatspiegel, Anstieg der Alanin-Aminotransferase, Anstieg der Aspartat-Aminotransferase, Anstieg der Gamma-Glutamyltransferase, Anstieg der Lactatdehydro-genase im Blut, Anstieg der alkalischen Phosphatase im Blut. Selten: anaphylaktoide/anaphylaktische Reaktionen, Verlust des Bewusstseins, Angst, Phlebitis, Synkope, Präsynkope, Bronchospasmen, Flatulenz, Angioödem, Blässe, Gesichtsödem, Unwohlsein, grippeähnliche Symptome (die innerhalb weniger Stunden oder mehrerer Tage einsetzen können).
Verschreibungspflichtig.
Pharmazeutischer Unternehmer: Zulassungsinhaber: Vifor France, 100-101 Terasse Boieldieu, Tour Franklin La Défense 8, 92042 Paris La Défense Cedex, Frankreich;
Vertrieb: Vifor Pharma Deutschland GmbH, Baierbrunner Straße 29, 81379 München, Deutschland.
Stand: November 2018

Literatur

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  6. Hastka J, et al. Eisenmangel und Eisenmangelanämie. Stand Dezember 2018. Abrufbar unter:https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/eisenmangel-und-eisenmangelanaemie/@@guideline/html/index.htm. Letzter Zugriff: 25. September 2019
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  11. Leitlinienprogramm Onkologie – S3-Leitlinie Supportive Therapie bei onkologischen Patientinnen – Langversion 1.1 – April 2017 – AWMF-Registernummer: 032/054OL.
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  16. Fachinformation ferinject®, in der jeweils gültigen Fassung.
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Quelle: Vifor Pharma Deutschland GmbH, 2102.2020 (tB).

 

 

 

 

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