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Erste Überarbeitung des „DIVI-Standards“
Empfehlung zur Kennzeichnung von Spritzen in der Intensiv- und Notfallmedizin 2012*
Nürnberg (21. Dezember 2012) – „Weniger Medikationsfehler!“ ist das erklärte Ziel der DIVI-Empfehlung zur Verwendung standardisierter Spritzenaufkleber, die im Februar 2010 erstmals publiziert wurde [1]. Sie knüpfte an eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin aus dem Jahre 2009 [2] an, die sich – auf Grundlage der ISONorm 26825 [3] – nur auf die klinische Anästhesiologie beziehen konnte. Mit der DIVI-Ergänzung durch sieben neue, farbkodierte Medikamentengruppen sowie dem Entwurf eines für 50-ml-Spritzenpumpen geeigneten, „großen“ Etiketts lag damit ein für den gesamten akutmedizinischen Bereich von der Rettung über Notfallaufnahme und OP bis zur Intensivmedizin geeignetes einheitliches Konzept vor…
Vollständige Publikation: http://www.dgai.de/aktuelles/Empfehlung_Kennzeichnung_Spritzen_Intensiv_Notfallmedizin_2012.pdf
* Der Beitrag erscheint zeitgleich in der DIVI 3/2012. Das Copyright liegt beim Deutschen Ärzte-Verlag.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI), 21.12.2012 (tB).