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GBE kompakt
Unfälle in Deutschland – Woran verletzen sich Kinder und Jugendliche?
Berlin (8. Juni 2016) – Anlässlich des Kindersicherheitstags am 10. Juni hat das Robert Koch-Institut das GBE kompakt "Unfälle in Deutschland – Woran verletzen sich Kinder und Jugendliche" veröffentlicht. Eine der Kernaussagen: 15,5 % aller Kinder und Jugendlichen im Alter von 1 bis 17 Jahren wurden in den letzten zwölf Monaten wegen eines Unfalls ärztlich behandelt. Bei mehr als der Hälfte der verletzten Kinder und Jugendlichen war ein Gegenstand am Unfall beteiligt, z.B. Treppen, ein Spielplatzgerät oder das Fahrrad.
Das Robert Koch-Institut erhebt im Rahmen des Gesundheitsmonitorings regelmäßig Daten zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, unter anderem zum Unfallgeschehen. Durch die Befragung der Eltern zu Unfallverletzungen ihrer Kinder innerhalb der letzten zwölf Monate werden wichtige Eckpunkte für ein kontinuierliches Unfallmonitoring gewonnen. Heim- und Freizeitunfälle werden durch keine andere Statistik abgedeckt. Umfassende Informationen zu Unfällen, Verletzungen und Unfallorten finden sich auch im 2015 erschienenen Bericht Gesundheit in Deutschland (Kapitel 2.12) und auf der RKI-Seite "Unfälle und Verletzungen" (Gesundheit A-Z).
Weitere Informationen
- GBE kompakt 2/2016: Unfälle in Deutschland – Woran verletzen sich Kinder und Jugendliche? (PDF, 326KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) : http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/
GBEDownloadsK/2016_2_kinderunfaelle.pdf?__blob=publicationFile
- Bericht "Gesundheit in Deutschland" (Kapitel 2.12) : http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GesInDtld/GesInDtld_
node.html
- RKI-Seite "Unfälle und Verletzungen": www.rki.de/unfallgeschehen : http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GesundAZ/Content/U/Unfaelle/Unfaelle_
NAME.html
- Informationen der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder" zum Kindersicherheitstag : http://www.kindersicherheit.de/kindersicherheitstag/kindersicherheitstag-2016.html
Quelle: Robert Koch-Institut, 08.06.2016 (tB).