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10 Jahre erfolgreiche Antikörper-Therapie mit Avastin

 

Berlin (22. Mai 2015) – Avastin® (Bevacizumab) hat die antiangiogene Therapie zu einem Grundpfeiler der heutigen Krebsbehandlung gemacht: Über 2 Millionen1 Patienten wurden bereits mit dem Angiogenese-Hemmer behandelt. 2005 war Avastin das erste antiangiogen wirksame Krebsmedikament, das für die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Krebs zur Verfügung stand. Bevacizumab-haltige Therapieregime durchbrachen erstmals das bei alleiniger Chemotherapie bestehende Wirksamkeitsplateau. In Bezug auf das Gesamtüberleben (OS) und/oder progressionsfreie Überleben (PFS) konnte der monoklonale Antikörper die Prognose für Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen entscheidend verbessern.


Bevacizumab ist in der Europäischen Union mittlerweile in sechs Indikationen zugelassen. Nach der Erstzulassung für Patienten mit fortgeschrittenem Kolorektalkarzinom im Jahr 2005 folgten Zulassungserweiterungen für die Behandlung des fortgeschrittenen Mamma-, Ovarial-, nicht-kleinzelligen Bronchial- und Nierenzellkarzinoms. Seit März 2015 ist der VEGF-Antikörper zudem zur Behandlung von Frauen mit fortgeschrittenem Zervixkarzinom zugelassen.2

 

Welchen Stellenwert Bevacizumab in der Behandlung hat, erläuterten Experten im Rahmen eines Pressegesprächs der Roche Pharma AG in Berlin an den Beispielen der Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) sowie des Ovarial- (OC) und Zervixkarzinoms (CC).

 

 

Intelligentes „Continuum of Care“ statt isolierte First-Line-Therapie

Um das Überleben der Patienten zu verlängern und ihre Lebensqualität bestmöglich zu erhalten, wird bei der Behandlung des mCRC das Konzept streng abgegrenzter Therapielinien mehr und mehr durch ein individuelles „Continuum of Care“ ersetzt. „Mit ‚Continuum of Care‘ ist eine Betreuung der mCRC-Patienten über alle Behandlungs-phasen hinweg gemeint, die alle verfügbaren Therapieoptionen ausschöpft“, erklärte Prof. Dr. Dirk Arnold, Ärztlicher Direktor der Klinik für Internistische Onkologie an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg. Dies betreffe die optimale Ausnutzung der Optionen der systemischen Therapie, aber auch die frühe und konsequente Integration der ablativen Verfahren bzw. Metastasenresektion bei dafür geeigneten Patienten und die Optimierung und frühe Berücksichtigung der Palliativmedizin. Bei der Systemtherapie hätten zielgerichtete Substanzen zu einem wahren Paradigmenwechsel geführt, da sie die Effektivität der Chemotherapie maßgeblich erhöhten. „Es kommt allerdings nicht nur auf die Wahl der richtigen Substanzen an, sondern auch auf die Therapiezielsetzung und Therapie-dauer“, so Prof. Dr. Arnold weiter. Im Rahmen einer solchen intelligenten und lang-fristigen Behandlungsstrategie komme dem etablierten VEGF-Antikörper Bevacizumab aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in den verschiedenen Therapielinien eine bedeutende Rolle zu.

 

Die Strategie der kontinuierlichen Behandlung mit Bevacizumab über Therapielinien hinweg, mit verschiedenen Chemotherapie-Kombintionen, wird auch als „Treatment through Multiple Lines“ (TML) bezeichnet und beruht auf den Ergebnissen der ML18147-Studie.14 In der Phase-III-Studie erhielten Patienten Bevacizumab als First-Line-Therapie, kombiniert mit einer Oxaliplatin- oder Irinotecan-basierten Chemotherapie. Nach Progression wurde entweder Bevacizumab in der Second-Line weitergegeben bei gleichzeitigem Wechsel der Chemotherapie oder eine alleinige Chemotherapie verabreicht. Mit der Fortführung der Bevacizumab-Therapie ließ sich in der Zweitlinie das mediane OS signifikant um knapp 20 % verlängern (mediane Überlebenszeiten: 9,8 vs. 11,2 Monate; HR = 0,81; p = 0,0062).14

 

Darüber hinaus ist Bevacizumab beim mCRC mit jedem zugelassenen Chemotherapie-regime, in unterschiedlichen Therapieintensitäten, flexibel kombinierbar.3-6,8,9 Beispielhaft für den flexiblen Einsatz stehen die Ergebnisse zweier Studien, die die Wirksamkeit des Antikörpers in der intensivierten und moderaten Therapie beschreiben. So zeigten die Patienten, die im Rahmen der TRIBE-Studie mit Bevacizumab/FOLFOXIRI behandelt wurden, ein signifikant verlängertes medianes PFS von 9,7 auf 12,3 Monate (HR = 0,77; p = 0,006) sowie OS von 25,8 auf 29,8 Monate (HR = 0,8; p = 0,03) gegenüber den mit der Standardtherapie Bevacizumab/FOLFIRI behandelten Patienten.8 Andere Studien haben die Nutzen bei weniger intensiven Schemata untersucht, und dabei den Nutzen gerade auch für ältere Patienten mit (relativen) Kontraindikationen gegen eine Kombinationschemo-therapie bestätigt.9,10 In der First-Line-Therapie konnte die randomisierte AVEX-Studie beispielsweise mit Capecitabin und Bevacizumab eine Verlängerung des PFS von älteren mCRC-Patienten (≥ 70 Jahre) von 5,1 auf 9,1 Monate (HR = 0,53; p < 0,0001) gegenüber der Mono-Chemotherapie mit Capecitabin zeigen, ohne maßgebliche zusätzliche Toxizität.

 

In Bezug auf die aktuelle Auswertung der randomisierten Head-to-Head-Studie CALGB-80405 betonte Prof. Dr. Arnold, dass die First-Line-Therapie mit Bevacizumab oder dem EGFR-Antikörper Cetuximab in Kombination mit einer Chemotherapie (FOLFOX/FOLFIRI) bei Patienten mit einem all-RAS Wildtyp ein vergleichbar langes OS erzielt (31,2 vs. 32,0 Monate; HR = 0,9; p = 0,4).6,7 „Damit können bei diesen Patienten beide Antikörper gleichermaßen als First-Line-Therapie eingesetzt werden“, resümierte Prof. Dr. Arnold. Den First-Line-Einsatz von beiden Antikörpern empfehlen auch die aktuellen Therapierichtlinien der ESMO, wobei nur Bevacizumab auch für die Subgruppe der Patienten mit RAS-mutierten Tumoren in der First-Line zugelassen ist.11

 

 

Avastin in der Gynäkologie: Etablierter Standard und aktueller Durchbruch

 

VEGF spielt als Mediator der Angiogenese beim Ovarial- und Zervixkarzinom eine Schlüsselrolle. Die zielgerichtete Hemmung von VEGF durch Bevacizumab führte sowohl beim OC als auch CC nach Jahren des Stillstands zu medikamentösem Fortschritt.

 

Seit Ende 2011 ist Bevacizumab in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel für die First-Line-Therapie des fortgeschrittenen epithelialen Ovarialkarzinoms (FIGO-Stadien IIIB-IV) zugelassen.2 In der zulassungsrelevanten Studie GOG-0218 erwies sich die frühe Kombination von Bevacizumab mit Carboplatin/Paclitaxel mit anschließender Bevacizumab-Mono­therapie über insgesamt 15 Monate der alleinigen Chemotherapie als signifikant überlegen: Das Bevacizumab-Regime verlängerte das PFS der Patientinnen signifikant um 6,2 Monate (18,2 vs. 12,0 Monate; HR = 0,644, p < 0,0001).2,9 Die Ergebnisse der ICON7-Studie bestätigen die überlegene Wirksamkeit der frühen und kontinuierlichen First-Line-Therapie mit Bevacizumab.10

 

Für Patientinnen mit fortgeschrittenem OC, die Bevacizumab nicht im Rahmen der First-Line-Therapie erhalten konnten, ist der monoklonale Antikörper auch für die Rezidiv­situation zugelassen. Bereits 2012 erfolgte die Zulassung für Bevacizumab für das platinsensitive Rezidiv in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Seit August 2014 steht der Angiogenese-Hemmer in Kombination mit Chemotherapie (Paclitaxel, pegyliertem liposomalem Doxorubicin oder Topotecan) bis zur Progression auch für Frauen mit platinresistentem Rezidiv zur Verfügung.2

 

„Heute ist Bevacizumab als Standard in der Behandlung des fortgeschrittenen Ovarialkarzinom fest etabliert“, urteilt Prof. Dr. Matthias W. Beckmann, Ärztlicher Direktor der Frauenklinik am Universitätsklinikum Erlangen. „Die Therapie mit dem VEGF-Antikörper bietet Patientinnen in allen Therapiesitutationen des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms die Aussicht auf eine signifikant verlängerte, progressionsfreie Zeit.“

 

Zudem erschließt Bevacizumab heute noch neue Therapiegebiete: Seit März 2015 ist Avastin in Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin – oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan bei Patientinnen, die keine platinhaltige Therapie erhalten können – zur Behandlung von Frauen mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom zugelassen. Die Zulassung basiert auf den Resultaten der Studie GOG-240. Die randomisierte Phase-III-Studie führte bei Patientinnen, die Bevacizumab in Kombination mit einer Chemotherapie erhielten, zu einer signifikanten Reduktion des Sterberisikos um 29 % (HR = 0,71; p = 0,004). Die Patientinnen überlebten mit dem Bevacizumab-Regime im Median fast vier Monate länger (17,0 vs. 13,3 Monate unter alleiniger Chemotherapie).12 „Diese Zulassung ist eine wichtige neue Option für Patientinnen, für die seit gut 10 Jahren kein medikamentöser Fortschritt erzielt werden konnte“, betonte Prof. Dr. Beckmann.

 

In der Zulassungsstudie zeigte sich für Bevacizumab beim Zervixkarzinom ein ähnliches Sicherheitsprofil, wie es aus Zulassungsstudien bei anderen onkologischen Entitäten erfasst wurde. Speziell bei im Becken vorbestrahlten Patientinnen muss auf eine mögliche Fistelbildung geachtet werden. In der Zulassungsstudie waren rektovaginale Fisteln unter der Therapie mit Bevacizumab signifikant häufiger als unter alleiniger Chemotherapie. Alle betroffenen Patientinnen hatten zuvor eine Strahlentherapie im Beckenbereich erhalten. Durch die Gabe des VEGF-Antikörpers in Kombination mit Chemotherapie wurde die Lebensqualität nicht beeinträchtigt.13

 

Die jüngste Neuzulassung zur Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms zeigt die Aktualität von Bevacizumab. Aktuell laufen zudem mehr als 500 klinische Prüfungen, in denen die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Avastin in der Behandlung von über 50 Tumorarten untersucht wird.

 

 

Literaturverweise

 

  1. Periodic Safety Update Report für Avastin®, April 2014
  2. Aktuelle Fachinformation Avastin®
  3. Hurwitz H et al., N Engl J Med 2004; 350: 2335-2342
  4. Tebbutt N et al., J Clin Oncol 2010; 28: 3191-3198
  5. Falcone A et al., J Clin Oncol 2013; 31(suppl; Abstract 3505)
  6. Saltz L et al., J Clin Oncol 2008; 26: 2013-2019
  7. Lenz H-J et al., ESMO 2014, Abstract 501O
  8. Loupakis F et al., N Engl J Med 2014; 371: 1609-1618
  9. Cremolini C et al., J Clin Oncol 2015; 33: 3 (suppl; Abstract 657 and poster session)
  10. Kabbinavar F et al., J Clin Oncol 2009; 27: 199-205
  11. Van Cutsem E et al., Ann Oncol 2014; 25 (suppl. 3): iii1-iii9
  12. Tewari K et al., N Engl J Med 2014; 370: 734-743
  13. Tewari K et al., J Clin Oncol 2013; 31(suppl; Abstract 3)

 

 

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Eindeutige Kennzeichnung von biologischen Arzneimitteln in der medizinischen Kommunikation

 

Für die Patientensicherheit ist es wichtig, biologische Arzneimittel durch ihren Handelsnamen klar zu kennzeichnen. Nur so kann gewährleistet werden, dass mögliche Nebenwirkungen eindeutig einem bestimmten Produkt zugeordnet und zurückverfolgt werden können. Analog europäischer behördlicher Vorgaben für die Dokumentation des Handelsnamens in der Patientenakte nennt Roche in Publikationen, Texten und Presseinformationen deshalb neben dem internationalen Freinamen auch den Handelsnamen.

 

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Über Roche

 

Roche mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist eines der führenden Unternehmen im forschungsorientierten Gesundheitswesen. Es vereint die Stärken der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics und entwickelt als weltweit größtes Biotech-Unternehmen differenzierte Medikamente für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Neurowissenschaften. Roche ist auch der weltweit bedeutendste Anbieter von Produkten der In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement. Medikamente und Diagnostika, welche die Gesundheit, die Lebensqualität und die Überlebenschancen von Patienten entscheidend verbessern, sind Ziel der Personalisierten Medizin, eines zentralen strategischen Ansatzes von Roche. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1896 hat Roche über einen Zeitraum von mehr als hundert Jahren wichtige Beiträge zur Gesundheit in der Welt geleistet. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen 24 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Chemotherapeutika.

 

Die Roche-Gruppe beschäftigte 2014 weltweit über 88 500 Mitarbeitende, investierte 8,9 Milliarden Schweizer Franken in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von 47,5 Milliarden Schweizer Franken. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.

 

 

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

 

 

Roche Pharma AG, Deutschland

 

Die Roche Pharma AG in Grenzach-Wyhlen beschäftigt über 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Von hier aus werden alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland koordiniert. Darüber hinaus werden auch Studien für bereits auf dem Markt befindliche Produkte durchgeführt. Von Grenzach-Wyhlen aus erfolgen zudem zentrale Elemente der technischen Qualitätssicherung für den gesamten europäischen Raum. Außerdem ist die Roche Pharma AG für das Marketing und den Vertrieb verschreibungspflichtiger Arzneimittel auf dem gesamten deutschen Markt zuständig.

 

  • Weitere Informationen zur Roche Pharma AG finden Sie unter www.roche.de

 


Quelle: Roche Pharma, 22.05.2015 (tB).

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