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Hyaluronidase: Von der Blepharoplastik über Narbenkorrekturen bis zur Liposuktion – das Anwendungsspektrum vergrößert sich weiter. Was haben Blepharoplastiken, Narbenkorrekturen und kleinere chirurgische Eingriffe wie Liposuktionen gemeinsam? Die Praxis zeigt, dass bei all diesen kleinen chirurgischen Eingriffen im Bereich der ästhetischen Dermatologie das Enzym Hyaluronidase (Hylase® „Dessau“) zunehmend an Bedeutung gewinnt. Anlässlich der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie sprechen Experten unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-medic (RO) Alina Fratila, Bonn, im Rahmen einer Presseveranstaltung über das Anwendungsspektrum von Hyaluronidase und leiten gemeinsam Empfehlungen für die dermatologische Praxis ab. Photo und Copyright: Riemser PharmaHyaluronidase

Von der Blepharoplastik über Narbenkorrekturen bis zur Liposuktion – das Anwendungsspektrum vergrößert sich weiter

München/Aschheim (27. Juli 2016) – Was haben Blepharoplastiken, Narbenkorrekturen und kleinere chirurgische Eingriffe wie Liposuktionen gemeinsam? Die Praxis zeigt, dass bei all diesen kleinen chirurgischen Eingriffen im Bereich der ästhetischen Dermatologie das Enzym Hyaluronidase (Hylase® „Dessau“) zunehmend an Bedeutung gewinnt. Anlässlich der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie sprechen Experten unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-medic (RO) Alina Fratila, Bonn, im Rahmen einer Presseveranstaltung über das Anwendungsspektrum von Hyaluronidase und leiten gemeinsam Empfehlungen für die dermatologische Praxis ab.*

Das Enzym Hyaluronidase (Hylase® „Dessau“) gilt bei kleineren chirurgischen Eingriffen zur Unterstützung der Lokalanästhesie bei der Behandlung von funktionellen Störungen und der Behebung kosmetischer Probleme bei vielen Ärzten schon als fester Standard. Neben dem klassischen Einsatz in der Ophthalmo-Chirurgie hat sich das Adjuvans in den letzten Jahren auch immer mehr im Bereich der ästhetischen Dermatologie bewährt.1-4 „Der Schlüssel für den vielfältigen Einsatz der Hyaluronidase liegt in ihren gewebeauflockernden Eigenschaften“, erklärte Prof. Dr.-medic (RO) Alina Fratila, Bonn. Hyaluronidase katalysiert die Spaltung komplexer Kohlenhydrate in der extrazellulären Matrix (EZM). Aus der verringerten Viskosität der EZM resultiert dann eine erhöhte Gewebeverfügbarkeit aktiver Substanzen. „Diesen sogenannten Spreading-Effekt macht man sich in der Lokalanästhesie zu Nutze, um die Diffusion und den Wirkeintritt eines Anästhetikums zu beschleunigen und die analgesierte Fläche zu vergrößern“, so Fratila. Für den Operateur kann der beschleunigte Wirkeintritt des Lokalanästhetikums eine Zeitersparnis bedeuten. Die Patienten sind aufgrund der geringeren intra- und postoperativen Schmerzen im Anschluss oft deutlich zufriedener.1-4


Bewährt: Blepharoplastiken im Fokus

„Klassischer Weise verwenden Ophthalmologen die Kombination aus Hyaluronidase und Lokalanästhetikum zum Beispiel bei Katarakt- und Strabismusoperationen“, erklärte Dr. med. Andreas Britz, Hamburg. Auch hier ermöglicht die Hyaluronidase den Verzicht auf Vollnarkosen und stärkt damit den Trend zu mehr ambulanten kleineren chirurgischen Eingriffen wie etwa im Bereich der Lider.1 Die Eingriffe zur Reduktion und/oder Umverteilung von überschüssigem Gewebe aus dem Ober- oder Unterlid – sogenannte Blepharoplastiken – können als Grenzgebiet zwischen der chirurgischen Behandlung einer funktionellen Störung des Auges und einem ästhetisch-dermatologischen Eingriff angesehen werden. „Hyaluronidase gilt bei uns in der Praxis zur Unterstützung der Lokalanästhesie durch den positiven Einfluss auf das Operationsergebnis und das Patientenbefinden als unverzichtbarer Standard bei Blepharoplastiken und anderen kleineren chirurgischen Eingriffen wie etwa auch der Behandlung von Keloiden“, berichtete Britz am Ende seines Vortrags und verwies auf die Vielzahl der durchgeführten Eingriffe.


Effizient: Liposuktionen im Fokus

„Besonders großes Potenzial hat die Hyaluronidase als Bestandteil bei der Tumeszenz- Lokalanästhesie (TLA) bei kleineren chirurgischen Eingriffen wie Liposuktionen“, erklärte Fratila. „Durch die Ko-Applikation von Hyaluronidase werden das Gesamtvolumen und der schmerzunempfindliche Bereich vergrößert, ohne dabei die Wirkdauer der TLA noch die Wundheilung zu beeinträchtigen.“ Der Einsatz von Hyaluronidase zur Unterstützung der Tumeszenz-Lokalanästhesie kann auch bei kleineren chirurgischen Eingriffen zur Behandlung von Cellulite Vorteile zeigen, da der Operationsbereich mit weniger TLA-Lösung infiltriert werden muss.5, 6 „Die Gesamtmenge kann durch den Zusatz von Hyaluronidase sehr gering gehalten werden. Dadurch bleiben extreme Dehnungen und Rupturen der elastischen Fasern im subkutanen Fettgewebe weitgehend aus“, berichtete Fratila bei der Vorstellung verschiedener Fallbeispiele. „Auch sind durch den Zusatz des Enzyms oft geringere Schwellungen und deutlich weniger Blutergüsse im Nachgang an die kleineren chirurgischen Eingriffe festzustellen“, so Fratila weiter.


Zukunftsweisend: Narbenkorrekturen im Fokus

Ein wichtiger Bereich der kosmetischen Medizin ist die Revision von Narben. Hier stehen verschiedene Verfahren – von der Anwendung von Salben und Verbänden bis hin zur operativen Korrektur und lasergestützten Abtragung – zur Verfügung. „Die Injektion kleiner Volumina von Hyaluronidase und Lokalanästhetikum kann einen Ansatz zur Korrektur von insbesondere hypertrophen Narben im Gesicht darstellen“, berichtete Prof. Dr. med. Uwe Wollina, Dresden. „Das Enzym katalysiert hierbei die Bildung von Hyaluronsäure mit geringerem Molekulargewicht. Diese kleinen Moleküle stimulieren die Proliferation mesenchymaler Stammzellen (MSC) und die Angiogenese“, erklärte Wollina mit Blick auf die vorliegenden Daten.7-10


Anmerkung

  • * Quelle: Pressekonferenz der RIEMSER Pharma GmbH: „Update Hyaluronidase: Anwendungsspektrum in der ästhetischen Dermatologie“ am 27. Juli 2016 in München/Aschheim.


Literaturverweise

  1. Fratila A, Aesthet Dermatol 2013; 2: 2-6.
  2. Wohlrab J et al., Dermatol Surg 2012; 38: 91-6.
  3. Wohlrab J et al., Plast Reconstr Surg 2012; 129: 771e-2e.
  4. Nowara E und Dahlem K, MÄC 2014; 2: 1-4.
  5. Fratila A, Kos Med 2014; 3: 26-9.
  6. Fratila A, Zubcov-Iwantscheff A, Bildatlas Lidchirurgie – Angewandte Anatomie / Untersuchung / Plastische Lidchirurgie – 1. Auflage 2014; KVM – Der Medizinverlag.
  7. Moreno A et al., Rev Esp Cir Ortop Traumatol 2015; 59: 215-21.
  8. Kota DJ et al., Int J Biochem Cell Biol 2014; 55: 1-10.
  9. West DC et al., Science 1985; 228: 1324-6.
  10. Wollina U, Kos Med 201; 4: 164-6. 3


RIEMSER Pharma GmbH: der Schlüssel zum Markt

RIEMSER Pharma GmbH, im Dezember 1992 gegründet, ist Experte für Spezialtherapeutika mit hohem medizinischem Bedarf. Das Unternehmen bietet ein eigenes Produktportfolio an, das unterschiedliche Therapiefelder abdeckt, von der Onkologie und Neurologie über die Infektiologie bis zur Dermatologie. Es kauft, lizenziert, vermarktet und vertreibt pharmazeutische Produkte. Weltweit über 300 Zulassungen, allein 30 in den vergangenen zwei Jahren, sind ein Beleg für die profunden Kenntnisse des Marktes. Mit strategischen Akquisitionen in Europa steigert RIEMSER Know-how und Kompetenz in den Kernmärkten noch weiter. Dank seiner Konzentration auf konjunkturunabhängige Segmente der Pharmamärkte wächst das Unternehmen seit Jahren nachhaltig. Nicht zuletzt deshalb ist RIEMSER der perfekte Partner für internationale Unternehmen, die mit ihren Pharmaprodukten Zugang zum europäischen Markt suchen. RIEMSER hat ihren Sitz in Deutschland (Berlin, Greifswald); weitere Standorte befinden sich in Frankreich (Paris) und in England (Maidenhead). Europaweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 220 Mitarbeiter. 2012 wurde RIEMSER von der Private-Equity-Beteiligungsgesellschaft Ardian gekauft.

Bezeichnung des Arzneimittels: HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. / HYLASE® „Dessau“ 300 I.E. / HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E.

Zusammensetzung, arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge und die sonstigen Bestandteile nach der Art: Der Wirkstoff ist: Hyaluronidase. 1 Durchstechflasche HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. enthält: 150 I.E. Hyaluronidase. 1 Durchstechflasche HYLASE® „Dessau“ 300 I.E. enthält: 300 I.E. Hyaluronidase. 1 Durchstechflasche HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. enthält: 1500 I.E. Hyaluronidase. Der sonstige Bestandteil ist: Gelatinehydrolysat. Eine Ampulle Lösungsmittel für HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. in der Kombipackung enthält 0,9% Natriumchlorid.

Anwendungsgebiete: HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. / HYLASE® „Dessau“

300 I.E.: in der Augenheilkunde: ▪ Die Kombination von HYLASE® „Dessau‘‘ 150 I.E./ 300 I.E. mit Lokalanästhetika bewirkt eine stärkere Bewegungseinschränkung der Augenmuskeln. Somit entstehen sehr gute Voraussetzungen für operative Eingriffe am Auge. Die Kombination von HYLASE® „Dessau‘‘ 150 I.E. mit Lokalanästhetika führt außerdem zu einem schnelleren Wirkungseintritt des Betäubungsmittels.

In der Lokalanästhesie: ▪ Durch Zusatz von HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. / 300 I.E. zu Mitteln der örtlichen Betäubung bei Lokal- und Leitungsanästhesien bei kleineren chirurgischen Eingriffen wird der schmerzunempfindliche Bezirk vergrößert, die Wirkung des lokalen Betäubungsmittels tritt schneller ein, und die Schmerzen nach dem Eingriff sind weniger stark.

HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E.: Chirurgie / Orthopädie ▪ Zur Behandlung von verschiedensten Entzündungen, z.B. von Sehnenscheidenentzündungen, Entzündungen in der Umgebung des Schultergelenkes, Entzündungen in der Umgebung des Ellenbogengelenkes, Entzündungen in der Umgebung des Kniegelenkes, Knochenhautentzündungen im Unterarmbereich. ▪ Nach bestimmten Knochenbrüchen (suprakondylären Frakturen) auftretende Gelenksteifen können durch Behandlung mit HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. gemindert werden. ▪ Die Punktion zähflüssiger Pleura- und Gelenkergüsse wird mit HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. gemindert.

Augenheilkunde ▪ Der Zusatz von HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. zu Lokalanästhetika (z.B. Procain, Lidocain, Bupivacain) bewirkt eine stärkere Bewegungseinschränkung der Augenmuskeln. Somit entstehen sehr gute Voraussetzungen für operative Eingriffe am Auge. Der Zusatz von HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. führt zu einem schnelleren Wirkungseintritt des Betäubungsmittels. ▪ Durch die bei Augenoperationen häufig vorgenommene Applikation viskoelastischer Substanzen (z.B. Natrium-Hyaluronat) kann es zu einer postoperativen Erhöhung des inneren Augendruckes kommen. Diese Erscheinung kann durch Applikation von HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. in die vordere Augenkammer behandelt werden.

Allgemeinmedizin ▪ HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. eignet sich zur Behandlung von Gewebeschäden bei versehentlich paravasal verabreichten Kanzerostatika (insbesondere Vinblastin und Etoposid). ▪ Durch Zusatz von HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. zu bestimmten Mitteln der örtlichen Betäubung (z.B. Procain) wird der schmerzunempfindliche Bezirk vergrößert, die Wirkung tritt schneller ein, und die Schmerzen nach dem Eingriff sind weniger stark. ▪ Durch Vorspritzen von HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E. gelingt eine beschleunigte Aufnahme von subkutan oder intramuskulär applizierbaren Arzneimitteln in die Blutbahn. Dieser Effekt wird immer dann genutzt, wenn die intravenöse Applikation von Arzneimitteln nicht möglich ist und dennoch ein schneller Wirkungseintritt erwünscht ist.

Gegenanzeigen: HYLASE® „Dessau“ 150 I.E./ 300 I.E. / 1500 I.E. darf nicht angewendet werden, ▪ wenn Sie allergisch gegen Hyaluronidase, Rinderproteine oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind; ▪ wenn bei Ihnen angeborene Herzfehler, ein venöser Stau oder Schocksymptome vorliegen; ▪ bei Plasmainfusionen, wenn Ihre Serumproteinwerte unter 5,5 g % (55 g / l) liegen; ▪ wenn Sie an Infektionen leiden: HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. / 300 I.E. / 1500 I.E. darf wegen der Gefahr der Ausbreitung der Infektion nicht in infiziertes Areal injiziert werden.; ▪ wenn bei Ihnen Schwellungen vorliegen, die durch Stiche oder Bisse hervorgerufen wurden. HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. / 300 I.E. / 1500 I.E. darf nicht in diese Schwellungen injiziert werden; ▪ wenn Sie Krebs-Patient sind: Da keine Langzeit-Untersuchungen an Tumorpatienten vorliegen und daher derzeit ein erhöhtes Metastasierungsrisiko nicht mit Sicherheit auszuschließen ist, darf HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. / 300 I.E. / 1500 I.E. nicht bei Krebspatienten angewandt werden. (Ausnahme bei HYLASE® „Dessau“ 1500 I.E.: als Antidot bei Zytostatika-Paravasaten!); ▪ in der Schwangerschaft ab dem 3. Trimenon;▪ in der Schwangerschaft ab dem 3. Trimenon; ▪ in der Stillzeit.

Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10, Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100, Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000, Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000, Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000, Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Mögliche Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Selten kann es nach Applikation von HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. / 300 I.E./ 1500 I.E. zu allergischen Reaktionen kommen, die in seltenen Fällen mit einer Schocksymptomatik einhergehen. Bitte informieren Sie Ihren behandelnden Arzt sofort bei dem Auftreten folgender Symptome: Brustschmerzen oder -enge; Schwindelgefühl; schneller Herzschlag oder „rasendes“ Herz; Kurzatmigkeit oder Schwierigkeiten beim Atmen; Hautausschlag, Urtikaria oder Jucken; Anschwellen von Gesicht, Lippen, Hals, Ohren, Armen oder Beinen, Halsenge. Folgende Symptome sollten Sie dem Arzt so bald wie möglich berichten: geringfügige Entzündungen, Rötungen oder Schmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Weitere Nebenwirkungen: Durch Hyaluronidase-Anwendung können bestehende Infektionen verstärkt werden. In seltenen Fällen kommt es zu Temperaturerhöhung, Zahnlockerung oder verstärkter Menstruationsblutung. Über unangenehme Injektionsschmerzen bei der Anwendung von Hyaluronidase wurde in Einzelfällen berichtet. Hinweise auf Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel: Die Notfallmaßnahmen/Gegenmittel richten sich nach den durch die Nebenwirkung aufgetretenen Symptomen und werden vom medizinischen Personal durchgeführt. Symptome – Gegenmaßnahmen: ▪ Subjektive Beschwerden (Nausea usw.) – Injektionsunterbrechung; ▪ Hauterscheinungen (Flush, Urtikaria, usw.) – Antihistaminika; ▪ Tachykardie, RR-Abfall (<90 mm Hg syst.) – Kortikosteroide i.v. (z.B. 100 bis 200 mg Prednisolon); ▪ Dyspnoe, Schock – Adrenalin-Tropf, Sauerstoff, hochdosierte Kortikosteroide i.v. (bis 1g Prednisolon), Volumenauffüllung; ▪ Herz- oder Atemstillstand – Reanimation.

Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Lösungsmittel für HYLASE® „Dessau“ 150 I.E. enthält Natriumchlorid. Packungsbeilage beachten. Verschreibungspflichtig.

Pharmazeutischer Unternehmer: RIEMSER Pharma GmbH, An der Wiek 7, 17493 Greifswald-Insel Riems, Deutschland; Stand der Information: Mai 2016


Quelle: Pressekonferenz der RIEMSER Pharma GmbH: „Update Hyaluronidase: Anwendungsspektrum in der ästhetischen Dermatologie“ am 27.07.2016 in München/Aschheim (tB).

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