Abb.: Eine auf Reduktion ausgerichtete Therapie wird ambulant – im gewohnten Umfeld und Alltag der Patienten – durchgeführt und geht so auf die Lebensumstände des Einzelnen ein. Photo LundbeckIndividuelle Therapie der Alkoholabhängigkeit mit Selincro®: ab 1. September 2014 auf dem Markt und erstattungsfähig

Schnelle und dauerhafte Reduktion des Alkoholkonsums

 

Hamburg (19. August 2014) – Schritt für Schritt weniger Alkohol trinken – durch die jüngste Neuerung der Arzneimittel-Richtlinie erhalten alkoholabhängige Patienten ungeachtet ihres Versicherungsstatus die Wahlfreiheit, welche medikamentösen Behandlungswege sie einschlagen möchten. Mit Selincro® wird ab dem 1. September 2014 erstmals eine pharmakologische Unterstützung zur Reduktion des Alkoholkonsums zur Verfügung stehen: Damit können Ärzte an Alkoholabhängigkeit erkrankten Erwachsenen, deren Alkoholkonsum sich auf mindestens hohem Risikoniveau1 (>60 g reiner Alkohol/Tag für Männer, >40 g/Tag für Frauen) befindet, einen niedrigschwelligen Einstieg in eine Behandlung bieten. In Studien bewirkte Selincro® eine schnelle und langfristige Reduktion des Gesamt-Alkoholkonsums und der starken Trinktage – nach einem Jahr reduzierte der Patient seinen Konsum um 67 %.2 Dies entspricht umgerechnet durchschnittlich z. B. einer ¾ bis ganzen Flasche Wein pro Tag. Das Besondere: Die Behandlung wird ambulant – im gewohnten Umfeld und im Alltag der Patienten – durchgeführt und geht damit auf den einzelnen Patienten und seine Lebensumstände ein.

 

„Innerhalb des Suchthilfesystems kommt dem Arzt in der Früherkennung und frühen Behandlung der Alkoholabhängigkeit eine Schlüsselrolle zu. Vermutet der Arzt bei seinem Patienten ein Alkoholproblem, ist es entscheidend, ihn hierauf anzusprechen“, betonte Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin. „Dabei ist ein zieloffenes Gespräch entscheidend – als Arzt muss man die Sicht des jeweiligen Patienten respektieren und berücksichtigen. Die Vorstellungen des Patienten müssen hierbei nicht immer auch den eigenen entsprechen.“ Das bedeutet, dem Patienten am Ende die autonome Entscheidung zu lassen, welchen Therapieweg er sich aktuell zutraut: eine sofortige Abstinenz oder eine gezielte Reduktion des Alkoholkonsums, die Schritt für Schritt zur Abstinenz hinleiten kann. Eine Verpflichtung zum sofortigen, völligen Verzicht auf Alkohol, ohne Berücksichtigung der Lebenswirklichkeit des Patienten, kann aus vielerlei Gründen – wie ein Nicht-Wahrhaben-Wollen der Krankheit, Sorge vor der Reaktion des Umfelds, Unvereinbarkeit mit Alltag etc. – zu einem Abbruch der Behandlung führen. Eine Reduktion des Alkoholkonsums stellt einen annehmbareren Einstieg in eine Behandlung dar. Der Patient bekommt dabei die Chance, eine ärztlich begleitete und medikamentös unterstützte Verhaltensänderung in seinem gewohnten beruflichen und sozialen Umfeld einzuleiten und sich dabei aktiv mit seinen Alkoholgewohnheiten auseinanderzusetzen – er wird nicht aus seinem Alltag gerissen.

 

 

Erste medikamentöse Option zur Reduktion des Alkoholkonsums

 

Eine medikamentöse Unterstützung der Reduktion des Alkoholkonsums steht nun erstmalig mit Selincro® zur Verfügung. Selincro® stoppt das „Weiter“1: Es durchbricht den Teufelskreis des Trinkens, indem es das Verlangen nach Alkohol reduziert.2,3 Das Medikament ist zugelassen zur Reduktion des Alkoholkonsums bei erwachsenen Alkoholabhängigen, deren Alkoholkonsum sich auf mindestens hohem Risikoniveau befindet – mehr als 60 g reiner Alkohol pro Tag bei Männern und 40 g bei Frauen. Dies entspricht 3 bzw. 2 Gläsern Wein [Ein Glas Wein (0,2 l mit 12,5 Vol.-%) oder ein Glas Bier (0,5 l mit 5 Vol.-%) beinhalten jeweils ca. 20 g Alkohol].

 

 

Gesamt-Alkoholkonsum und starke Trinktage: schnelle und dauerhafte Reduktion

 

Bei dieser Patientengruppe zeigte Selincro® in den Studien besonders ausgeprägte Ergebnisse: Nach sechs Monaten Behandlung mit Selincro® sanken die starken Trinktage (HDDs) von 23 auf 9 Tage pro Monat und der Gesamt-Alkoholkonsums (TAC) von 102 g auf 40 g pro Tag3 – also jeweils um mehr als 50 %. Die Wirkung von Selincro® ist auch längerfristig: Nach einem Jahr verringerten sich in der Studie SENSE die starken Trinktage (HDDs) um 64 % von 19 auf 7 Tage pro Monat und der Gesamt-Alkoholkonsum (TAC) um 67 % von 100 g auf 33 g pro Tag.2 Dies entspricht einer durchschnittlichen Reduktion um etwa eine ¾ bis ganzen Flasche Wein pro Tag, so dass über den Verlauf von einem Jahr durchschnittlich rund 60 Kisten Wein weniger getrunken wurden.

 

„Der Arzt hat nun die Chance, noch nicht abstinenzbereite Patienten mit Selincro® Schritt für Schritt auf dem Weg aus der Alkoholabhängigkeit zu begleiten und ihn auf die Brücke zur Abstinenz zu leiten“, sagte Professor Dr. Falk Kiefer, Ärztlicher Direktor (komm.) der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim. Dass sich Selincro® dabei an den Alltag des Patienten anpasst, zeigt auch die Einnahme: Der Patient nimmt (maximal) eine Tablette am Tag an Tagen, an denen er das Risiko verspürt, Alkohol zu trinken – idealerweise 1 bis 2 Stunden vor dem voraussichtlichen Zeitpunkt des Alkoholkonsums, ansonsten möglichst bald nach Beginn. „Mit dieser Form der Einnahme nimmt der Arzt den Patienten mit in die Verantwortung. Der Patient muss eigene Trinksituationen rechtzeitig erkennen und Achtsamkeit einüben. Dies wurde in den Studien sehr gut angenommen“, so Professor Kiefer. Dieser selbstverantwortliche Umgang mit der Erkrankung ist Teil des Behandlungskonzeptes von Selincro®, das auch psychosoziale Unterstützung zur Reduktion und Adhärenz beinhaltet. „Die psychosoziale Betreuung ist für Ärzte allerdings auch bei anderen chronischen Erkrankungen notwendiger und sinnvoller Teil der Behandlung, z.B. bei der Behandlung von Diabetes- oder Herz-Kreislauf-Patienten“, fügte Dr. Sandow hinzu.

 

 

Erstattungsfähigkeit für GKV-Patienten

 

„Durch eine Aktualisierung der Arzneimittel-Richtlinie können Mittel zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit nun unter bestimmten Voraussetzungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden, auch zur Unterstützung einer Konsumreduktion“, resümierte Professor Kiefer. „Damit haben sich die Handlungsoptionen in der Therapie der Alkoholabhängigkeit erweitert und es gibt die Chance, den großen Teil der bisher nicht therapiebereiten Betroffenen mit einem ausgeprägten Alkoholproblem den Einstieg in eine Behandlung zu ermöglichen.“

 

 

 

Abbildungen

 

Abb. oben: Eine auf Reduktion ausgerichtete Therapie wird ambulant – im gewohnten Umfeld und Alltag der Patienten – durchgeführt und geht so auf die Lebensumstände des Einzelnen ein. Photo Lundbeck

 

 

Abb. 1: SENSE-Studie: Reduktion Gesamt_Alkoholkonsum um 67 Prozent. Photo: Lundbeck 

 

Abb. 1: SENSE-Studie: Reduktion Gesamt_Alkoholkonsum um 67 Prozent. Photo: Lundbeck

 

 

Abb. 2: Reduktion des Alkoholkonsums senkt alkoholbedingtes Sterblichkeitsrisiko. Photo: Lundbeck 

 

Abb. 2: Reduktion des Alkoholkonsums senkt alkoholbedingtes Sterblichkeitsrisiko. Photo: Lundbeck

 

 

Abb. 3: Risikoklassen der WHO: Wie viel Alkohol pro Tag ist zu viel? Photo: Lundbeck 

 

Abb. 3: Risikoklassen der WHO: Wie viel Alkohol pro Tag ist zu viel? Photo: Lundbeck

 

 

Abb. 4: Wie viel Gramm reiner Alkohol steckt in alkoholischen Getränken. Photo: Lundbeck 

 

Abb. 4: Wie viel Gramm reiner Alkohol steckt in alkoholischen Getränken. Photo: Lundbeck

 

 

Abb. 5: Anteil Todesfälle innerhalb schwerer Erkrankungen, die auf Alkohol zurückzuführen sind. Photo: Lundbeck 

 

Abb. 5: Anteil Todesfälle innerhalb schwerer Erkrankungen, die auf Alkohol zurückzuführen sind. Photo: Lundbeck

 

 

 

Über Selincro® (Nalmefen)

 

Selincro® reduziert die verstärkende Wirkung von Alkohol auf das sogenannte „Belohnungssystem“, dessen Aktivität bei Alkoholabhängigen verändert ist4 und verringert dadurch das Verlangen, Alkohol zu trinken.5, 6 Im Februar 2013 hat die Europäische Kommission die Zulassung erteilt. Ab 1. September 2014 wird Selincro® in Deutschland zur Verfügung stehen. Selincro® ist zur Therapie der Alkoholabhängigkeit bei Erwachsenen zugelassen, deren Alkoholkonsum sich auf mindestens „hohem Risikoniveau“7 befindet (>60 g reiner Alkohol pro Tag für Männer, entsprechend ca. 3 Gläsern 0,2 l Wein; >40 g pro Tag für Frauen, entsprechend ca. 2 Gläsern 0,2 l Wein), die keine körperlichen Entzugssymptome haben und bei denen keine sofortige Entgiftung erforderlich ist. Selincro® sollte in Verbindung mit psychosozialer Unterstützung verordnet werden, die darauf abzielt, die Therapie fortzuführen und die Reduktion des Alkoholkonsums unterstützt. Selincro® ist Teil eines Behandlungskonzeptes, das kontinuierliche psychosoziale Maßnahmen zur Reduktion des Alkoholkonsums sowie zur Therapieadhärenz einschließt. Durch eine Änderung der Anlage III Nr. 2 der Arzneimittel-Richtlinie „Mittel zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit“8 ist Selincro® zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) voll erstattungsfähig. Die genauen Voraussetzungen für die Erstattung sind in der Anlage III Nr. 2 der Arzneimittel-Richtlinie aufgeführt.

 

 

Über Alkoholabhängigkeit

 

Alkoholabhängigkeit entsteht dadurch, dass Gehirnzentren des „Belohnungslernens“ durch Alkohol verändert werden und sich eine große Präferenz für alles entwickelt, was mit Alkohol in Verbindung steht. Unter Fortführung des Konsums entwickelt sich die Erkrankung progressiv.9,10 Alkohol ist für die meisten Körperorgane schädlich, wobei die konsumierte Menge eng mit dem Risiko einer erhöhten Morbidität und Mortalität korreliert.11 Alkohol ist ursächlicher Faktor für mehr als 60 Erkrankungen und Gesundheitsschäden.12 Bei der Entstehung der Alkoholabhängigkeit spielen auch genetische und Umweltfaktoren eine wichtige Rolle.13 Ein wesentliches Merkmal der Alkoholabhängigkeit ist der häufig übersteigerte Konsumwunsch, bedingt durch die hohe „Belohnungserwartung“ an den Alkoholkonsum. Die Patienten haben Schwierigkeiten, den Alkoholkonsum zu kontrollieren und konsumieren trotz der schädlichen Folgen weiterhin Alkohol.14

 

Übermäßiger Alkoholkonsum kommt in vielen Teilen der Welt und insbesondere in Europa häufig vor, wo über 14 Millionen Menschen alkoholabhängig sind.15 Allein in Deutschland sind circa 1,8 Mio. Menschen an Alkoholabhängigkeit erkrankt.16 Bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit sollten bei einem umfassenden Behandlungsansatz sowohl Abstinenz als auch eine Reduktion als Einstieg in die Therapie berücksichtigt werden.17

 

 

Über die Lundbeck GmbH

 

Lundbeck ist ein international tätiges Pharmaunternehmen mit Gründungssitz in Kopenhagen, Dänemark. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Medikamente zur Behandlung von psychischen und neurologischen Erkrankungen. Lundbeck wurde 1915 in Dänemark gegründet und beschäftigt heute mehr als 5.800 Mitarbeiter in über 57 Ländern. Das „Unternehmen ZNS“ (www.lundbeck.de) hat seinen deutschen Firmensitz in Hamburg.

 

 

Referenzen 

  1. WHO 2000: International guide for monitoring alcohol consumption and related harm
  2. Van den Brink W et al., J Psychpharmacol 2014; DOI: 10.1177/0269881114527362
  3. Van den Brink W et al. Alcohol and Alcoholism 2013; 48:550-578
  4. Heinz et al. Addict Biol 2009; 14(1): 108-118
  5. Kiefer F, Dinter C (2013) Novel treatment approaches targeted at learning and memory. Curr Top Behav Neurosci. 13:671-84
  6. Spanagel R, Kiefer F (2008) Drugs for relapse prevention of alcoholism: ten years of progress. Trends in Pharmacological Sciences 29(3):109-15
  7. WHO 2000: International guide for monitoring alcohol consumption and related harm
  8. Arzneimittelrichtlinie – Anlage III – Übersicht über Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse in der Arzneimittelversorgung durch die Arzneimittel-Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften (§ 34 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 3 SGB V), Hinweise zur wirtschaftlichen Verordnungsweise von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr sowie Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse von sonstigen Produkten vom 13.05.2014, S. 3 und 4
  9. Von der Goltz C, Kiefer F (2008) Zur Bedeutung von Lernen und Gedächtnis in der Pathogenese von Suchterkrankungen. Der Nervenarzt 79(9):1006-16
  10. Leshner. Science 1997; 278: 45-47
  11. Rehm et al. Eur Addict Res 2003; 9: 147-156
  12. WHO. Global status report on alcohol and health, 2011
  13. Schuckit. Ch. 98. In: Davis et al (eds). Neuropsychopharmacology: The Fifth Generation of Progress. 2002
  14. WHO, ICD-10, F10-19
  15. Wittchen et al. Eur Neuropsychopharmacol 2011;21(9): 655-679
  16. Pabst et al. Sucht 2013; 59(6):321-331
  17. Ambrogne. J Subst Abuse Treat 2002; 22(1): 45-53

 


Quelle: Lundbeck, 19.08.2014 (tB).

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