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Körperbilder mit Magnetpartikeln
Hannover (10. Februar 2010) – Die Maus trifft es immer zuerst. Im Hamburger Philips-Forschungslabor für Medizintechnik liegt sie in einer engen Röhre mit etwa 12 Zentimeter Durchmesser. Als allererstes Lebewesen weltweit wird sie mit einem völlig neuartigen Bildgebungsverfahren durchleuchtet. Winzige Eisenpartikel zirkulieren dazu durch ihren Blutkreislauf. Mittels eines komplexen Zusammenspiels von Magnetfeldern liefern sie millimetergenau Daten für ein dreidimensionales Video über den Blutkreislauf. "Magnetic Particle Imaging" (MPI) taufte das Team um Erfinder Bernhard Gleich dieses Verfahren. Es soll ohne radioaktive Kontrastmittel schonender als Röntgenstrahlung, genauer als Ultraschall und schneller als die Kernspintomografie gefährliche Gefäßverengungen und Krebsgeschwüre aufspüren, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.
Weiterlesen in Technology Review Online:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Koerperbilder-mit-Magnetpartikeln-926192.html