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Kongress-Update: FOBI 2016

Mehr Lebensqualität bei papulopustulöser Rosacea unter Ivermectin 10 mg/g Creme (Soolantra® von Galderma)

München/Düsseldorf (1. September 2016) – Bei papulopustulöser Rosacea profitieren die Patienten durch einmal täglich Ivermectin 10 mg/g Creme (Soolantra®) nicht nur von der besseren Wirksamkeit im Vergleich zu zweimal täglich Metronidazol 0,75%, sondern auch von einem signifikanten Zugewinn an Lebensqualität, der mit der besseren Wirksamkeit korreliert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Subanalyse der ATTRACT-Studie1 bei Patienten mit schwerer Rosacea, die anlässlich der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München vorgestellt wurde. Aufgrund der überlegenen Wirksamkeit kann Ivermectin bereits als First-Line-Therapie eingesetzt werden. Zudem waren sich die Experten vor Ort einig: Mit Brimonidin 3 mg/g Gel (Mirvaso®) lässt sich in der Erythem-Therapie ein rasches Abblassen der Haut über zwölf Stunden erreichen – auch in der Langzeittherapie.

Das antientzündlich und antiparasitär wirksame Ivermectin steht seit März 2015 zur Behandlung der Rosacea papulopustulosa zur Verfügung.2 In der ATTRACT-Studie über 16 Wochen und der sich anschließenden Extensionsstudie über weitere 36 Wochen konnte im direkten Vergleich gezeigt werden, dass die topische Therapie der papulopustulösen Rosacea mit einmal täglich Ivermectin 10 mg/g Creme das Hautbild rascher und wirksamer verbessert als zweimal täglich Metronidazol 0,75% Creme.3,4 Wie eine aktuelle Subanalyse nun zeigte, geht bei schwerer Rosacea die überlegene Wirksamkeit auch mit einem signifikant höheren Zugewinn an Lebensqualität einher.1 Ausgewertet wurden 161 Patienten mit schwerer papulopustulöser Rosacea (IGA* 4; 16,7% der Gesamtpopulation), davon 80 Patienten aus der Ivermectin- und 81 Patienten aus der Metronidazol-Gruppe. Zur Erfassung der Lebensqualität wurden die DLQI- und EQ-5D-Fragebögen† eingesetzt. Zudem wurde die Veränderung/Verbesserung des IGA-Scores erhoben.


Klinisch relevantes Plus an Lebensqualität unter Ivermectin 10 mg/g Creme

Unter der Therapie mit Ivermectin zeigten signifikant mehr Patienten eine klinisch relevante Verbesserung im DLQI-Score verglichen mit Metronidazol, und zwar sowohl nach Woche 16 als auch nach Woche 52 (65,4% vs. 39,2%, p=0,001; 68,8% vs. 40,4%; p=0,003), betonte PD Dr. Maja Hofmann, Berlin. Gleichzeitig hatte sich das Hautbild unter Ivermectin-Therapie stärker verbessert: In Woche 16 waren signifikant mehr Patienten erscheinungsfrei oder fast erscheinungsfrei (IGA 0-1) (82,5% vs. 63,0%; p=0,005). Somit zeigt sich: Die überlegene Wirksamkeit von Ivermectin im Vergleich zu Metronidazol korreliert mit einer besseren Lebensqualität.


Länger in Remission nach Vortherapie mit Ivermectin 10 mg/g Creme

Überzeugend sind auch die Daten der ATTRACT-Extensionsstudie4: Patienten mit vormals moderater bis schwerer Rosazea, die nach der initialen Behandlungsphase von 16 Wochen erscheinungsfrei oder fast erscheinungsfrei waren, wurden nach Absetzen der Therapie über weitere 36 Wochen nachbeobachtet. Die durchschnittliche Zeit bis zum erneuten Auftreten von Papeln und Pusteln (IGA ≥2) war nach vorangegangener Ivermectin-Therapie mit 115 Tagen signifikant länger als nach Vortherapie mit Metronidazol mit 85 Tagen, erläuterte Hofmann. Die Rezidivrate, d. h. der Anteil der Patienten, die während der Beobachtungsphase einen Schub erfuhren, war nach Ivermectin-Vortherapie niedriger (62,7% vs. 68,4%; p=0,0365), die mittlere Zahl therapiefreier Tage entsprechend höher (196 vs. 169,5; p=0,026). Zudem betonte Hofmann, dass auch die durchschnittliche Dauer der Weiterbehandlung nach einem Schub bis zum erneuten Behandlungserfolg unter Ivermectin niedriger lag (11,7 Wochen vs. 13,3 Wochen).

Mit seiner Überlegenheit empfehle sich Ivermectin 10 mg/g Creme klar als First-Line-Therapie bei papulopustulöser Rosacea sowie bei Patienten, bei denen die bisherige Therapie keinen zufriedenstellenden Therapieerfolg bringt. Auch die Patienten seien sehr zufrieden: Ivermectin wirke schneller und man bekomme die Rosacea besser in den Griff, so das abschließende Resümee von Hofmann.


Brimonidin beim Rosacea-Erythem: «start slow – go slow»

Für die Therapie des fazialen Erythems, dem Kardinalsymptom der Rosacea, stellte Prof. Dr. Julia Welzel, Augsburg, den alpha-2-adrenergen Agonisten Brimonidin 3 mg/g Gel (Mirvaso®) vor, den bislang einzigen Wirkstoff, der für diese Indikation zugelassen ist.5 In zwei Vehikel-kontrollierten Phase-III-Studien erwies sich Brimonidin klar überlegen.6 Die Wirkung setzte rasch ein und hielt bis zu 12 Stunden an.6 Bereits an Tag 1 erwies sich Brimonidin 3 mg/g Gel nach 30 Minuten als signifikant wirksamer als die wirkstofffreie Gelgrundlage (p<0,001). Ein klinisch relevanter Effekt aus Sicht des Arztes und des Patienten‡ um mindestens einen Grad wurde an Tag 29 (Stunde 3) bei einem größeren Patientenanteil beobachtet. Die Mehrheit der Patienten profitiert von der Therapie mit Brimonidin ohne Nebenwirkungen zu entwickeln.6 Bei 10-20% der Patienten kann sich das Erythem jedoch in den ersten Behandlungswochen vorübergehend verschlechtern, erläuterte Welzel. Entscheidend ist deshalb die richtige Therapiestrategie in den ersten Wochen. Neben der Aufklärung des Patienten zum Krankheitsbild und zu möglichen Begleiterscheinungen sollte die Relevanz der konsequenten Applikation einmal täglich nach dem Motto „start slow, go slow“ erläutert werden. Maßnahmen im Alltag, wie die (Wieder-)Herstellung einer intakten Hautbarriere über geeignete Pflegeprodukte sowie das Meiden bekannter Triggerfaktoren, können die Erythem-Therapie zudem positiv beeinflussen.


Anmerkungen

  • * Investigator’s Global Assessment
  • † DLQI: Dermatology Life Quality Index; EQ-5D: EuroQol-5-Dimension
  • ‡ definiert als Verbesserung von CEA (Clinician´s Erythema Assessment) und PSA (Patient`s Self Assessment)


Literaturverweise

  1. Schaller M et al. Dermatol Ther 2016; Jul 18. doi: 10.1007/s13555-016-0133-6. [Epub ahead of print]
  2. Fachinformation Soolantra® 10 mg/g Creme, Stand: April 2015
  3. Taieb A et al. Br J Dermatol 2015; 172(4): 1103-1110
  4. Taieb A et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2016; 30(5): 829-836
  5. Fachinformation Mirvaso® 3 mg/g Gel, Stand: November 2015
  6. Fowler J Jr et al. J Drugs Dermatol 2013; 12(6): 650-656


Über Rosacea

Rosacea zählt zu den häufigsten Dermatosen im Erwachsenenalter. Die chronische Hauterkrankung verläuft in Schüben mit unterschiedlicher Krankheitsausprägung. Charakteristische Kennzeichen der Erkrankung sind flüchtige, anfallartig auftretende Erytheme sowie Hautsymptome wie Teleangiektasien und entzündlich gerötete Papeln und Pusteln. Die Erkrankung manifestiert sich hauptsächlich in der Gesichtsmitte auf Nase, Stirn, Kinn und Wangen. Betroffen sind meist erwachsene Männer und Frauen ab 30 Jahren. Häufig ist die Haut sehr empfindlich und brennt. Auch die Augen können betroffen sein, jucken, werden rot und trocken.

Die Ursache von Rosacea ist noch nicht geklärt. Charakteristische Auslöser der Krankheit („Triggerfaktoren“) sind scharfe Speisen, Alkohol, psychischer Stress, UV-Strahlung, heiße Getränke oder heiße Duschen bzw. Bäder. Demodex (Haarbalgmilbe), ein natürlich vorkommender Hautkommensale, wird auf Grund seiner hohen Dichte in der Rosacea-Haut als möglicher Triggerfaktor gesehen. Diese kann sinnvollerweise antiparasitär behandelt werden, um die Pathogenese der Erkrankung günstig zu beeinflussen.

Eine unbehandelte Rosacea kann sich im Laufe der Zeit verschlimmern. Betroffene sollten einen Hautarzt konsultieren, um die Diagnose zu sichern und eine geeignete Therapie einzuleiten. Da die Rosacea immer für das Umfeld sichtbar ist, können die psychosozialen Auswirkungen für die Betroffenen erheblich sein. Die gesellschaftliche Ausgrenzung und das durch die Hautveränderungen angeschlagene Selbstwertgefühl sind für viele Patienten belastender als die Erkrankung selbst.


Über Galderma

Das im Ursprung 1961 gegründete Unternehmen ist heute mit einem umfangreichen Produktportfolio für die Hautgesundheit in 100 Ländern präsent. Galderma arbeitet seit Jahren mit erfahrenen Ärzten, Wissenschaftlern und anderen Experten auf dem Gebiet der Dermatologie zusammen, um die dermatologischen Bedürfnisse aller Menschen über die Spanne ihres gesamten Lebens zu erfüllen. Galderma ist führend in der Forschung und Entwicklung neuer wissenschaftlich erforschter und medizinisch geprüfter Lösungen für Haut, Haare und Nägel. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Galderma unter www.galderma.de

Zu den strategischen Marken von Galderma zählen Actinica®, Azzalure®, Benzaknen®, Cetaphil®, DaylongTM, Ell-Cranell®, Epiduo®, Excipial®, Loceryl®, Luxerm® , Metrogel®, Metrocreme®, Metrolotion®, Metvix®, Mirvaso®, Oraycea®, Restylane®, Soolantra®.

Über SOOLANTRA® 10 mg/g Creme

Soolantra® 10 mg/g Creme.

Wirkstoff: Ivermectin

Zusammensetzung: 1 g Creme enthält: Ivermectin 10 mg

Sonstige Bestandteile: Glycerol, Isopropylpalmitat, Carbomer copolymer (6.500 bis 15.500 cP) Typ B, Dimeticon (20 cSt), Natriumedetat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Cetylalkohol (Ph.Eur.), Stearylalkohol (Ph.Eur.), Macrogolcetylstearylether (Ph.Eur.) (Ph.Eur.: 2 bis 33 EO-Einheiten), Sorbitanstearat, Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Propyl-4- hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Phenoxyethanol (Ph.Eur.), Propylenglycol, Oleylalkohol (Ph.Eur.), Natriumhydroxid-Lösung (10%), Gereinigtes Wasser.

Anwendungsgebiete: Soolantra wird angewendet bei erwachsenen Patienten zur topischen Behandlung von entzündlichen Läsionen der (papulopustulösen) Rosazea.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.

Nebenwirkungen: Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind brennendes Gefühl auf der Haut, Hautreizung, Pruritus und trockene Haut, die in klinischen Studien alle bei höchstens 1% der mit dem Arzneimittel behandelten Patienten auftraten. Sie sind üblicherweise von leichtem bis mäßigem Schweregrad und lassen im Allgemeinen im Laufe der Behandlung nach. Zwischen Patienten im Alter von 18 bis 65 Jahren und Patienten ≥65 Jahre wurde kein bedeutsamer Unterschied im Sicherheitsprofil beobachtet.

Nebenwirkungen, einschließlich lokaler Verträglichkeitszeichen: Häufig (≥1/100 bis <1/10): Brennendes Gefühl auf der Haut; Gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100): Hautreizung, Pruritus, trockene Haut.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Soolantra wurde bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen nicht untersucht. Das Arzneimittel enthält: Cetylalkohol und Stearylalkohol, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propyl-4- hydroxybenzoat (E216) und Propylenglycol, die örtlich begrenzte Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen können. Für weitere Hinweise siehe Fachinformation und Packungsbeilage.

Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht: Verschreibungspflichtig Handelsformen: 30 g

Pharmazeutischer Unternehmer: Galderma Laboratorium GmbH, Georg-Glock-Str. 8, D- 40474 Düsseldorf, Telefon: +49 (0) 800 588 8850, Telefax: +49 (0) 211 6355 8270, E-Mail: kundenservice@galderma.com

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Über MIRVASO® 3 mg/g Gel

Mirvaso® 3 mg/g Gel. Wirkstoff: Brimonidin.

Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 3,3 mg Brimonidin entsprechend 5 mg Brimonidintartrat.

Sonstige Bestandteile: Carbomer, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Phenoxyethanol, Glycerol, Titandioxid, Propylenglycol, Natriumhydroxid, Gereinigtes Wasser.

Anwendungsgebiete: Mirvaso wird angewendet zur symptomatischen Behandlung des Rosazea-Gesichtserythems bei Erwachsenen.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Kinder, die jünger als 2 Jahre sind. Patienten, die eine Behandlung mit einem Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer erhalten (zum Beispiel Selegilin oder Moclobemid), und Patienten, die trizyklische (wie Imipramin) oder tetrazyklische (wie Maprotilin, Mianserin oder Mirtazepin) Antidepressiva einnehmen, die die noradrenerge Übertragung beeinflussen.

Warnhinweise: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), das allergische Reaktionen (möglicherweise verzögert) verursachen kann, und Propylenglykol, das Hautreizungen verursachen kann.

Nebenwirkungen:

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils: Die am häufigsten berichteten unerwünschten Reaktionen, die alle bei 1,2 bis 3,3% der Patienten in klinischen Studien auftraten, sind Erythem, Juckreiz, Rötungen und Brennen der Haut. Sie sind in der Regel mild bis mäßig ausgeprägt und erfordern in der Regel kein Absetzen der Behandlung. Es fanden sich keine relevanten Unterschiede zwischen dem Sicherheitsprofil der älteren Teilnehmerpopulation und den Teilnehmern im Alter zwischen 18 bis 65 Jahren. Nach Markteinführung wurde über eine Verschlimmerung des Erythems, Flush-Symptomatik und Brennen der Haut berichtet.

Liste der Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen werden nach Systemorganklasse und Häufigkeit unter Anwendung der folgenden Kategorien klassifiziert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich

(≥1/1.000 bis <1/100), selten (≥1/10.000 bis <1/1.000), sehr selten (<1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) und wurden mit Mirvaso in klinischen Studien berichtet.

Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich Kopfschmerzen, Parästhesie

Augenerkrankungen: Gelegentlich Augenlidödem

Gefäßerkrankungen: Häufig Flush-Symptomatik

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich verstopfte Nase

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich Mundtrockenheit

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig Erythem, Juckreiz, Brennen der Haut; gelegentlich Akne, allergische Kontaktdermatitis, Kontaktdermatitis, Dermatitis, Hautbeschwerden, trockene Haut, schmerzende Haut, papulöser Ausschlag, Rosazea, Hautreizung, überwärmte Haut, Gesichtsschwellung, Urtikaria.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich Hitzegefühl, kalte Extremitäten.

Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht: Verschreibungspflichtig.

Pharmazeutischer Unternehmer: Galderma International, Tour Europlaza, 20 avenue André Prothin – La Défense 4, La Défense Cedex 92927, Frankreich


Quelle: Galderma-Mittagssymposium „Papeln, Pusteln, Erythem – Rosazea im Griff“, 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie, 27.07.2016, München (tB).

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