Neue Daten vom ECTRIMS-Kongress 2018

5-Jahres-Daten zu OCREVUS®:
Frühe Therapie heißt Fortschreiten der Multiplen Sklerose schnell und anhaltend verringern

 

Grenzach-Wyhlen (12. Oktober 2018) – Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMSa), die auch unter einer bestehenden Therapie mit Interferon (IFN) beta-1a s.c. weiterhin eine Krankheitsaktivität aufweisen, können von einem frühen Wechsel auf eine Therapie mit OCREVUS▼ (Ocrelizumab) profitieren. Auf dem Kongress des ECTRIMS (European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis) vorgestellte Daten einer ersten Interimsanalyse der Phase‑IIIb‑Studie CHORDS zeigen ein schnelles Ansprechen auf eine Therapie mit dem Anti-CD20-Antikörper.1 Ebenso positiv fallen die 5-Jahres-Daten der offenen Verlängerungsphase (OLE) der OPERA-Studien im Hinblick auf Verringerungen von MRT-Läsionslast2, jährliche Schubrate und Risiko einer Behinderungsprogression aus.3 Subgruppenanalysen der ORATORIO-Studie zufolge profitieren auch Patienten mit früherb primär progredienter MS (PPMS) in einem bereits fortgeschrittenen Erkrankungsstadium von OCREVUS4. Ergänzend dazu bestätigen neue Sicherheitsanalysen erneut das positive Nutzen-Risiko-Profil von OCREVUS – sowohl für RMS als auch PPMS.5

 

Relevant für die Praxis: Chancen eines frühen Wechsel auf OCREVUS bei RMS

Bei einem Pressegespräch betonte Univ.-Prof. Dr. Dr. Sven Meuth, Münster, die Chance eines frühen Therapiebeginns und erläuterte erste Daten zur Umstellung der Therapie von krankheitsmodifizierenden Medikamenten (DMT) wie z.B. IFN beta 1-a s.c. auf OCREVUS: „Erste Ergebnisse der CHORDS-Studie zeigen, dass RMS-Patienten, die zuvor auf eine bereits mehr als sechs Monate andauernde Therapie mit DMT unzureichend ansprachen, nach einem Wechsel auf OCREVUS von einer schnellen Reduktion der Krankheitsaktivität und einer verlangsamten Behinderungsprogression profitieren.“1 Über 48 Wochen war die Schubrate gering und mehr als 90% der Patienten wiesen weder eine MRT-Aktivität noch eine Behinderungsprogression (CDP24) auf. Weiterhin konnte bei fast 60% der Patienten ein NEDAc-Status und damit eine Stabilisierung des Krankheitsverlaufs erreicht werden.1

 

Anhaltende Wirksamkeit von OCREVUS über 5 Jahre

„Diese Entwicklung wird auch von den 5-Jahres-Daten zur OLE unterstrichen“, so Meuth. Wie die OLE-Daten zeigten, reduzierten sich die jährliche Schubrate (ARR)3, MRT-Läsionslast2 und CDP243 ab dem ersten Behandlungsjahr signifikant, im dritten OLE-Jahr näherten sich die Werte hinsichtlich ARR und MRT-Läsionslast nahezu der Nulllinie an. Dabei verringerten sich die ARR3 und Anzahl von Gadolinium aufnehmender T1-Läsionen (T1Gd+)2 bereits im ersten Behandlungsjahr nahezu auf 0. Hinsichtlich der Reduktion der Hirnatrophie2 und dem Anteil von Patienten mit einer CDP243 war bei durchgängig mit OCREVUS behandelten Patienten über den Gesamtbehandlungszeitraum von 5 Jahren ein Vorteil zu beobachten (Abb.): Im Vergleich zur Switch-Gruppe war nach 5 Jahren eine niedrigere Hirnatrophierate2 festzustellen und weniger Patienten wiesen eine Behinderungsprogression auf3. „Je früher RMS-Patienten mit OCREVUS behandelt wurden, desto schneller waren Effekte auf Krankheitsaktivität und ein Fortschreiten der Behinderung zu sehen – und dieser Vorsprung hielt erfreulicherweise auch an“2,3, schlussfolgerte Meuth. Die Daten zeigten bei den über 5 Jahre mit OCREVUS behandelten Patienten anhaltend bessere Werte hinsichtlich Krankheitsaktivität und Behinderungsprogression im Vergleich zu den Patienten, die erst nach zwei Behandlungsjahren mit IFN beta-1a s.c. auf den Anti-CD20-Antikörper wechselten.

 

OCREVUS zeigt weiter positives Nutzen-Risiko-Profil

Weiterhin sind die beim ECTRIMS 2018 vorgestellten 5-Jahres-Daten zur Sicherheit von OCREVUS bei RMS und PPMS konsistent mit dem vorteilhaften Nutzen-Risiko-Profil.5 Eine aktuelle Auswertung gepoolter Datend zur Sicherheit der Therapie bei insgesamt 3.811 RMS- und PPMS-Patienten – entsprechend 10.919 Patientenjahren (PJ)5 zeigte: Hinsichtlich unerwünschter Ereignisse (UE) und Infektionsraten waren die ermittelten Daten konsistent zu denen aus kontrollierten Studienphasen. Auch die Inzidenzraten von Malignomen waren unter der Therapie mit OCREVUS im Vergleich zu klinischen und epidemiologischen MS-Studien weiterhin nicht erhöht. Bis Oktober 2018 wurden über 70.000 Patienten weltweit mit OCREVUS behandelt.

 

Mehr Lebensqualität durch Erhalt der Armfunktion bei PPMS

PD Dr. Björn Tackenberg, Marburg, ging auf die Relevanz von OCREVUS für Patienten mit früher PPMS ein, das auf Basis der ORATORIO-Studie die erste zugelassene Therapie bei PPMS darstellt. „Früh mit OCREVUS behandelte PPMS-Patienten zeigten über 5,5 Jahre eine signifikant verringerte Behinderungsprogression sowie eine geringere Progression der Behinderung oberer Extremitäten im Vergleich zu denjenigen PPMS-Patienten, die erst mit dem Eintritt in die OLE von Placebo auf OCREVUS wechselten4,6“, erläuterte Tackenberg. Dies belegten Subgruppenanalysen der ORATORIO-Studie, in denen ein Fortschreiten der Einschränkung der Armfunktion im Vergleich zu Placebo um 44% reduziert werden konnte.4 „Ausgehend von den Ergebnissen dieser Subgruppenanalysen wird nun eine neue Phase-IIIb-Studien zu OCREVUS bei PPMS starten“, kündigte Tackenberg an. Die neuartige Studie ORATORIO-HAND wird die Langzeitsicherheit und -wirksamkeit von OCREVUS bei Patienten mit PPMS im späteren Krankheitsverlauf (mit einem EDSS-Score von 3 bis 8) untersuchen und die Bedeutung der Erhaltung der Armfunktion adressieren. Als primärer Endpunkt wird erstmals der Nine-Hole Peg Test (9-HPT), mit dem die Arm-, Handgelenk- und Handfunktion gemessen werden kann, verwendet.4

„Die Reduktion der Behinderungsprogression stellt in der Behandlung der PPMS einen wichtigen Meilenstein dar und gilt als wesentliches Behandlungsziel: Denn für Patienten mit PPMS – auch mit bereits fortgeschrittenem Verlauf – bedeutet der funktionelle Erhalt der Armfunktion die Chance auf mehr Lebensqualität und längere Selbstständigkeit“, betonte der Experte.

Sowohl die RMS- als auch die PPMS-Daten zeigen deutlich: Ein frühzeitiger Therapiebeginn steigert die Chance des Patienten auf ein möglichst langfristiges Leben ohne Einschränkungen.

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Einzelheiten zur ECTRIMS-Tagung und zu den verschiedenen Datenpräsentationen finden Sie auf der Webseite der ECTRIMS-Jahreskonferenz 2018 unter: https://www.ectrims-congress.eu/2018.html.

 

 

Ocrevus Ectrims 2018

Abbildung: OCREVUS-Langzeitdaten bei RMS-Patienten über 5 Jahre zeigen, dass ein früher Behandlungsbeginn mit einer langfristig verringerten Behinderungsprogression einhergeht. Der Anteil der RMS-Patienten mit einer CDP24 war bei Patienten, die über 5 Jahre OCREVUS erhielten, signifikant niedriger als bei denjenigen, die erst nach zwei Jahren (zu Beginn der OLE) von IFN beta-1a s.c. auf OCREVUS wechselten.3
 
a RMS (Relapsing Multiple Sclerosis) = Der Begriff RMS bezeichnet MS-Formen mit einem schubförmigen Verlauf: RRMS (schubförmig remittierende MS) und rSPMS (sekundär progrediente MS mit aufgesetzten Schüben)
b frühe primär progrediente Multiple Sklerose (PPMS), charakterisiert anhand der Krankheitsdauer und dem Grad der Behinderung, sowie mit Bildgebungsmerkmalen, die typisch für eine Entzündungsaktivität sind
c NEDA (No Evidence of Disease Activity): Freiheit von (gemäß den NEDA-Kriterien definierter) Krankheitsaktivität. Die NEDA-3-Kriterien sind definiert als das Fehlen von Schüben, einer Behinderungsprogression gemäß NEDA-Definition, neuen oder sichvergrößernden T2-Läsionen und gadoliniumanreichernden T1-Läsionen.
d Die Sicherheitsanalysen schließen Daten aller RMS- und PPMS-Patienten ein, die mindestens eine Ocrelizumab-Infusion in folgenden klinischen Studien bis Februar 2018 erhalten haben (OCRELIZUMAB all-exposure population): Phase-II- und Phase-III-Studien sowie assoziierte offene Verlängerungsphasen, VELOCE, CHORDS/CASTING, OBOE (Stand: Juni 2017).

Literaturverweise

[1] Leist TP et al., ECTRIMS 2018; P635
[2] Arnold DL et al., ECTRIMS 2018; P588
[3] Hauser SL et al., ECTRIMS 2018; P590
[4] Giovanonni G et al., ECTRIMS 2018; P619
[5] Hauser SL et al., ECTRIMS 2018; P1229
[6] Wolinksy JS et al., ECTRIMS 2018; P910
[7] Hauser SL et al., N Engl J Med 2017; 376: 221-234
[8] Montalban X et al., N Engl J Med 2017; 376: 209–220

 

 

Über OCREVUS®

OCREVUS (Ocrelizumab) ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der selektiv gegen CD20-positive B-Zellen gerichtet ist. CD20-positive B-Zellen sind spezielle Immunzellen, die vermutlich wesentlich zur Schädigung der Myelinscheide (Isolationsstruktur von Nervenzellfortsätzen), der Axone (Nervenzellfortsätze) und der daraus resultierenden Behinderung bei Patienten mit MS beitragen. Wie präklinische Studien gezeigt haben, bindet OCREVUS an CD20-Oberflächenproteine, die auf bestimmten B-Zellen exprimiert werden, nicht jedoch auf Stammzellen oder Plasmazellen. Deshalb bleiben wichtige Funktionen des Immunsystems erhalten.

Das klinische Entwicklungsprogramm der Phase III für OCREVUS (ORCHESTRA) umfasste drei Studien: OPERA I, OPERA II und ORATORIO. OPERA I und OPERA II waren identisch aufgebaute, randomisierte, doppelblinde, multizentrische Doppelstudien, die die Wirksamkeit und Sicherheit von OCREVUS (600 mg, verabreicht durch intravenöse Infusion alle sechs Monate) im Vergleich zu Interferon beta-1a s.c. (44 µg durch subkutane Injektion dreimal pro Woche) bei 1.656 Personen mit schubförmiger MS bewertet haben.7 ORATORIO war eine randomisierte, doppelblinde, multizentrische Phase-III-Studie, die die Wirksamkeit und Sicherheit von OCREVUS (600 mg intravenöse Infusion alle sechs Monate, aufgeteilt in zwei 300 mg Infusionen mit zwei Wochen Abstand) im Vergleich zu Placebo bei 732 Personen mit primär progredienter MS (PPMS) untersucht hat.8

OCREVUS wird biotechnologisch in den USA hergestellt – mit der Abfüllung des Medikaments für den globalen Markt erfolgt ein wesentlicher Produktionsschritt am Roche Standort Mannheim. OCREVUS ist aktuell in über 68 Ländern in Nordamerika, Südamerika, Osteuropa, im Nahen Osten sowie in Australien, der Schweiz und seit Januar 2018 in der EU zugelassen.

 

Roche weltweit

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln, und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es, durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patientinnen und Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das achte Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen innerhalb der Pharma-, Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2017 weltweit rund 94.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2017 investierte Roche CHF 10,4 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 53,3 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

 

Roche in Deutschland

Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese rund 2,5 Milliarden Euro investiert.

  • Weitere Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de.

 

Roche Pharma AG

Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.400 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören Marketing und Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Im Bereich der klinischen Forschung koordiniert der Standort alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland sowie Studien für bereits auf dem Markt befindliche Produkte. Für den europäischen Raum erfolgen in Grenzach-Wyhlen zudem zentrale Elemente der technischen Qualitätssicherung.

 


Quelle: Roche Pharma, 12.10.2018 (tB).

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