MEDIZIN

DOC-CHECK LOGIN

„New England Journal of Medicine“ publiziert Studien über einen neuen Therapieansatz zur Behandlung der Osteoporose

 

  • Halbjährliche Verabreichung von Denosumab bei Frauen mit postmenopausaler Osteoporose verringert das Risiko für Wirbelkörperbrüche um 68 Prozent und für Hüftfrakturen um 40 Prozent

  • Halbjährliche Verabreichung von Denosumab bei Männern mit nicht metastasiertem Prostatakarzinom unter Androgendeprivationstherapie verringert die Inzidenz neuer Wirbelkörperbrüche um 62 Prozent

 

Thousand Oaks, Kalifornien, USA (11. August 2009) – Amgen Inc. (NASDAQ:AMGN) gab heute die Veröffentlichung von Ergebnissen aus zwei Zulassungsstudien (Phase III) über die Sicherheit und Effektivität von Denosumab zur Reduzierung des Frakturrisikos bekannt. Die Studien umfassten mehr als 7.800 Frauen mit postmenopausaler Osteoporose und mehr als 1.400 Männer mit nicht metastasiertem Prostatakarzinom, die sich einer mit einem Kochendichteverlust assoziierten Androgendeprivationstherapie (ADT) unterzogen hatten. In beiden Studien, die heute im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht werden, zeigte sich bei Patienten, denen zweimal jährlich Denosumab verabreicht wurde, eine Steigerung der Knochendichte im Vergleich zu Placebo. Dies wiederum führte zu einer mehr als 60-prozentigen Reduktion der Wirbelkörper¬frakturen bei beiden Patientengruppen.1,2 Diese Daten waren bereits vorab von Amgen auf medizinischen Kongressen bekannt gegeben worden.

 

„Die Entdeckung des RANK-Ligand-Signalwegs ist ein entscheidender Fortschritt im Verständnis der Knochenbiologie“, sagte Dr. Roland Baron, DDS, Professor und Vorsitzender der Abteilung Oral Medicine, Infection and Immunity an der Harvard School of Dental Medicine. „Diese Ergebnisse zeigen, dass die gezielte Beeinflussung des RANK-Ligand-Signalwegs mit Denosumab einen vielversprechenden neuen Ansatz zur Behandlung des Knochenschwunds bei zwei verschiedenen Erkrankungen bieten kann.“

 

 

Ergebnisse der Osteoporose-Studie FREEDOM:
Signifikante Verringerung der Frakturen im gesamten Skelett postmenopausaler Frauen mit Osteoporose

Die Ergebnisse der FREEDOM-Studie (Fracture REduction Evaluation of Denosumab in Osteoporosis every six Months) zeigen, dass Frauen, denen halbjährlich eine subkutane Injektion Denosumab verabreicht wurde, im Vergleich zu Frauen, die Placebo erhielten, ein um 68 Prozent verringertes Risiko für Wirbelkörperfrakturen hatten. Außerdem reduzierte sich bei ihnen das Risiko einer Hüftfraktur um 40 Prozent und das Risiko für non-vertebrale Frakturen um 20 Prozent. Während der drei Jahre dauernden randomisierten, multizentrischen, placebokontrollierten Doppelblind-Studie stieg die Knochendichte bei den mit Denosumab behandelten Frauen signifikant an (8,8 Prozent an der Lendenwirbelsäule und 6,4 Prozent an der Gesamthüfte).1

 

„Diese Ergebnisse zeigen, dass Denosumab einen neuen Ansatz in der Frakturprävention bei Frauen mit postmenopausaler Osteoporose bietet”, sagte Dr. Steven Cummings, leitender Prüfarzt, Studienautor und Leiter des San Francisco Coordinating Center im California Pacific Medical Center Research Institute. „Es verringert das Risiko aller wichtigen Frakturarten und hat auch das Potenzial, die Therapietreue zu fördern, da es nur zweimal jährlich injiziert zu werden muss.”

 

Ein Knochenbruch ist eine der häufigsten Komplikationen, die bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose festgestellt wird.3 Weltweit erleidet eine von drei Frauen über 50 Jahre eine Osteoporose-bedingte Fraktur in ihrem Leben.4 Bei einer Frau besteht nach einer osteoporotisch bedingten Fraktur eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 80 % für eine weitere Fraktur.5 Die Hälfte der Frauen, die eine Hüftfraktur erleiden, können danach nie wieder ohne Unterstützung gehen.6

 

Die Gesamtinzidenz und die Art der Nebenwirkungen unter Denosumab waren in der FREEDOM-Studie mit der Placebogruppe vergleichbar. Auch die Rate unerwünschter Ereignisse (UE) war in beiden Gruppen gleich (93 Prozent). Die Raten der schwerwiegenden UE lagen bei 25,8 Prozent unter Denosumab und bei 25,1 Prozent unter Placebo. Die häufigsten UE in beiden Gruppen waren Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck sowie Nasen- und Rachenentzündung. Bei den Patientinnen unter Denosumab wurden keine Fälle von Osteonekrose des Kiefers beobachtet. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in Form von Hautentzündungen traten in der Denosumab-Gruppe häufiger auf als in der Placebo-Gruppe (0,4 % vs. < 0,1 %). Es wurde ein leichter, vorübergehender Rückgang im Serum-Kalzium beobachtet, der aber keine erkennbare klinische Signifikanz hat.1

 

 

Ergebnisse der HALT-Studie:

Erste veröffentlichte Studie zur Frakturprävention bei Männern mit nicht metastasiertem Prostatakarzinom unter Androgendeprivationstherapie (ADT)

Die HALT-Studie wurde an 1.468 Männern durchgeführt, die aufgrund eines nicht metastasiertem Prostatakarzinoms eine ADT erhielten. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten, die mit Denosumab anstatt Placebo behandelt wurden, nach 36 Monaten ein um 62 Prozent verringertes Risiko für eine neue Wirbelkörperfraktur trugen, wobei eine signifikante Reduzierung bereits nach 12 Monaten festgestellt wurde.2 Knochendichteverlust und ein erhöhtes Frakturrisiko sind schwerwiegende und unterschätzte Folgen einer ADT.7,8 Gegenwärtig gibt es keine zugelassenen Therapien für diese Patienten.

 

In dieser randomisierten, multizentrischen, placebokontrollierten Doppelblind-Studie war die Knochendichte in der Lendenwirbelsäule bei den Männern, denen halbjährlich 60 mg Denosumab subkutan verabreicht wurde, im Vergleich zu Placebo nach 24 Monaten (primärer Endpunkt) um 6,7 Prozent angestiegen. Eine erhöhte Knochendichte in der Lendenwirbelsäule wurde bereits einen Monat nach Beginn der Behandlung mit Denosumab nachgewiesen und setzte sich über die gesamte Studiendauer fort. Außerdem führte Denosumab im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Erhöhung der Dichte non-vertebraler Knochen (Gesamthüfte 4,8 Prozent, Oberschenkelhals 3,9 Prozent und distaler Eindrittelradius 5,5 Prozent).2

 

„Knochenschwund und Frakturen sind ein wichtiges, aber häufig unterschätztes Problem für Prostatakrebs-Patienten. Knochendichteverlust ist eine frühe Nebenwirkung und selbst eine kurzfristige Androgendeprivationstherapie hat einen negativen Einfluss auf die Skelett¬gesundheit. Die Prävention des Knochendichteverlustes und Frakturen bei Männern mit Prostatakrebs war bisher ein wichtiger unerfüllter medizinischer Bedarf“, sagte der –Studienautor Dr. Matthew Smith, außerordentlicher Professor für Medizin und Leiter der Genitourinary Medical Oncology im Massachusetts General Hospital Cancer Center. „In dieser großen internationalen Studie konnte Denosumab die Knochendichte deutlich erhöhen und das Frakturrisiko bei vielen Männern senken, die sich wegen Prostatakrebs einer ADT unterziehen müssen. Die Wirksamkeit von Denosumab war bereits nach einem Monat nachweisbar und hielt über drei Jahre an.“

 

Die Gesamtinzidenz und die Art der Nebenwirkungen unter Denosumab waren in der HALT-Studie mit der Placebogruppe vergleichbar. Auch die Rate unerwünschter Ereignisse (UE) war in beiden Gruppen gleich (87 Prozent). Die Raten der schwerwiegenden UE lagen bei 35 Prozent unter Denosumab und bei 31 Prozent unter Placebo. Die häufigsten UE in beiden Gruppen waren Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Verstopfung, Schmerzen in den Gliedmaßen und Bluthochdruck. Bei den Patienten unter Denosumab wurden keine Fälle von Osteonekrose des Kiefers beobachtet. Unter Denosumab entwickelten mehr Patienten einen Katarakt (Grauer Star), aber keiner davon wurde auf die Behandlung zurückgeführt. Ein Patient in der Denosumab-Gruppe entwickelte eine Hypokalzämie, während in der Placebo-Gruppe kein Fall auftrat. Bei 5 Prozent der Patienten in beiden Gruppen wurden neue primäre Krebserkrankungen gemeldet. Schwerwiegende UE in Form von Infektionen wurden bei 6 Prozent der mit Denosumab behandelten Patienten und bei 5 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten gemeldet.2

 

„In den 1990er Jahren waren die Forscher von Amgen die Ersten, die den RANK-Ligand-Signalweg entdeckten, den entscheidenden physiologischen Mechanismus, der die Knochenbildung steuert“, sagte Dr. Roger Perlmutter, Executive Vice President für Forschung und Entwicklung bei Amgen. „Die heutigen Veröffentlichungen im New England Journal of Medicine unterstreichen die Signifikanz dieser Erkenntnis und betonen Amgens Fokus auf den Einsatz innovativer Forschung zur Bekämpfung schwerer Krankheiten.“

 

 

Über Denosumab

Denosumab ist der erste vollhumane monoklonale Antikörper in der späten klinischen Entwicklung, der spezifisch auf den RANK-Ligand abzielt, einem wichtigen Regulator der Osteoklasten (die Zellen, die den Knochenabbau bewirken). Denosumab wird auf sein Potenzial untersucht, alle Stadien der Osteoklastenaktivität durch einen gezielten Mechanismus zu hemmen. Denosumab wird bei einer Reihe von Knochendichteverlustkrankungen erforscht wie der postmenopausalen Osteoporose und dem Knochenabbau bei Prostata- und Brustkrebs¬patienten, die sich einer ablativen Hormontherapie unterziehen.

 

Im Februar 2009 hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Antrag von Amgen auf Zulassung biologischer Produkte (BLA) für Denosumab zur Behandlung und Vermeidung von Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei durch Krebstherapien ausgelöstem Knochendichteverlust bei Männern und Frauen unter einer Hormontherapie aufgrund von Prostata- oder Brustkrebs angenommen. Der Antrag basiert auf diesen Studien sowie einer parallelen Studie an Frauen mit Brustkrebs. Die FDA hat den Handelsnamen Prolia™ für diese Indikationen vorläufig akzeptiert, für die Denosumab zweimal jährlich als subkutane Injektion in einer Dosis von 60 mg verabreicht wird. Der Handelsname gilt nur für diese Indikationen und wird eventuell nicht für andere Anwendungen von Denosumab gelten.

 

Amgen hat die Marktzulassung für den Einsatz von Denosumab auch in der Europäischen Union, Kanada, der Schweiz und Australien beantragt.

 

 

Osteoporose: Auswirkungen und Häufigkeit

Osteoporose wird oft als „stille Epidemie“ bezeichnet, denn sie ist ein weltweites Problem von zunehmender Bedeutung aufgrund der wachsenden und alternden Weltbevölkerung. Vor kurzem hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Osteoporose zusammen mit anderen, verbreiteten, nicht-infektiösen Erkrankungen als vorrangiges Gesundheitsproblem eingestuft.

 

Die wirtschaftliche Belastung durch Osteoporose ist vergleichbar mit der durch andere verbreitete chronische Erkrankungen. In den USA beispielsweise sind die Kosten durch Osteoporose-Frakturen ebenso hoch wie die für kardiovaskuläre Erkrankungen und Asthma.9,10,11 Man geht davon aus, dass Osteoporose zu mehr Krankenhaustagen führt als Schlaganfall, Myokardinfarkt oder Brustkrebs.12

 

Knochenverlust aufgrund einer ablativen Hormontherapie Weltweit sind Prostatakrebs und Brustkrebs zwei der häufigsten Krebsarten bei Männern bzw. Frauen. In den USA ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart bei Männern und Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Häufig wird Patienten mit Prostata- oder Brustkrebs eine hormonablative Therapie verordnet, die zu einem Abbau der Knochenmasse und einem erhöhten Frakturrisiko führt. Gegenwärtig gibt es keine zugelassenen Therapien gegen Knochendichteverlust bei Prostata- oder Brustkrebs-Patienten, die sich einer hormonablativen Therapie unterziehen.

 

 

Über Amgen

Amgen erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt innovative Therapien für Menschen. Seit 1980 gehört Amgen zu den Pionieren in der Biotechnologie und war eines der ersten Unternehmen, das die neuen Möglichkeiten der Wissenschaft erkannte, sichere und wirksame Arzneimittel aus dem Labor in die Herstellung und zu den Patienten zu bringen. Die Therapien von Amgen haben die medizinische Praxis verändert und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt im Kampf gegen Krebs, Nierenleiden, rheumatoider Arthritis und andere schwere Erkrankungen unterstützt. Amgen verfügt über ein tiefes und breites Portfolio möglicher neuer Arzneimittel und ist ständig bestrebt, die Forschung voranzutreiben, um das Leben der Menschen entscheidend zu verbessern.

 

 

Literaturangaben

  1. Cummings SR, et al. Twice Yearly Denosumab, a Monoclonal Antibody to RANK-ligand, for Prevention of Fractures in Postmenopausal Women with Osteoporosis. N Engl J Med, 2009;
  2. Smith MR, et al. Denosumab for the Prevention of Bone Loss and Fractures in Men Receiving Androgen Deprivation Therapy in Non-Metastatic Prostate Cancer. N Engl J Med, 2009;
  3. Melton LJ, et al. (1992) Perspective. How Many Women Have Osteoporosis? J Bone Miner Res, 1992;7:1005
  4. Melton LJ, et al. (1992) Perspective. How Many Women Have Osteoporosis? J Bone Miner Res, 1992;7:1005.
  5. Kanis JA, et al. A Meta-Analysis of Previous Fracture and Subsequent Fracture Risk. Bone, 2004;35:375.
  6. Magaziner J, et al. Predictors of Functional Recovery One Year Following Hospital Discharge for Hip Fracture: A Prospective Study. J Gerontol, 1990;45:M101.
  7. Higano 2008; Higano 2004; Conde 2003; Smith 2001; Pfeilschifter 2000.
  8. Oefelein 2002.
  9. Burge R, et al. J Bone Miner Res. 2007; 22:465-475
  10. "Osteoporosis Fast Facts." Washington (DC): National Osteoporosis Foundation. Eingesehen am 24. Februar 2009 unter http://www.nof.org/osteoporosis/stats.html
  11. "Economic Cost of Cardiovascular Diseases." Dallas (TX): American Heart Association. Eingesehen am 24. Februar 2009 unter http://www.americanheart.org/statistics/10econom.html
  12. Lippuner K, et al. "Incidence and direct medical costs of hospitalisations due to osteoporotic fractures in Switzerland." Osteoporosis International.1997;7:414-25.
  13. WHO. Media Center. Fact sheet N°297. Eingesehen im Februar 2009 unter http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs297/en/index.html

 


 

Quelle: Pressemitteilung der Firma Amgen vom 11.08.2009 (tB).

MEDICAL NEWS

IU School of Medicine researchers develop blood test for anxiety
COVID-19 pandemic increased rates and severity of depression, whether people…
COVID-19: Bacterial co-infection is a major risk factor for death,…
Regenstrief-led study shows enhanced spiritual care improves well-being of ICU…
Hidden bacteria presents a substantial risk of antimicrobial resistance in…

SCHMERZ PAINCARE

Hydromorphon Aristo® long ist das führende Präferenzpräparat bei Tumorschmerz
Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret: „Sorge als identitätsstiftendes Element…
Problem Schmerzmittelkonsum
Post-Covid und Muskelschmerz
Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

Wie das Dexom G7 abstrakte Zahlen mit Farben greifbar macht…
Diabetes mellitus: eine der großen Volkskrankheiten im Blickpunkt der Schmerzmedizin
Suliqua®: Einfacher hin zu einer guten glykämischen Kontrolle
Menschen mit Diabetes während der Corona-Pandemie unterversorgt? Studie zeigt auffällige…
Suliqua® zur Therapieoptimierung bei unzureichender BOT

ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
Tierwohl-Fleisch aus Deutschland nur mäßig attraktiv in anderen Ländern
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…