Fingolimod (Gilenya®) erhalten die meisten Patienten in Registerstudie PANGAEA nach nur einer vorherigen krankheitsmodifizierenden Therapie

 

  • Registerstudie PANGAEA: Junge Erwachsene (≤ 20 und ≤ 30 Jahre) erreichen im ersten Behandlungsjahr unter Gilenya® (Fingolimod) Schubreduktion zwischen 66 und 71 %.1
  • Unabhängig vom Alter der Patienten, von der Art, Dauer und Zahl der Vortherapie(n) profitieren Patienten auch nach 5 Jahren in der täglichen Praxis von Fingolimod.2
  • PANGAEA 2.0: Vor Einstellung auf Fingolimod waren 55 % der Patienten unbehandelt oder nur mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (DMT) vorbehandelt. Die meisten Patienten erhielten Fingolimod aufgrund von anhaltender Schubaktivität trotz Behandlung mit einem DMT.3

 

Berlin (31. Oktober 2018) – Klinische Studien sind unerlässlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit neuer Medikamente zu beurteilen. Was eine Substanz aber tatsächlich leisten kann, zeigt sich erst nach einigen Jahren in der täglichen Praxis. Für Gilenya® (Fingolimod) wurden nun aktuell die ersten 5-Jahres-Daten zur Anwendung im praktischen Alltag vorgestellt. „Gilenya kontrolliert unter Real-Life-Bedingungen die Krankheitsaktivität wirksam und sicher, und zwar unabhängig vom Alter der Patienten sowie von der Art, Dauer und der Anzahl der Vortherapien2,3“, erläuterte Prof. Dr. Tjalf Ziemssen, Multiple Sklerose Zentrum, Technische Universität Dresden.

„Deshalb gibt es keinen Grund, bei MS-Patienten, die trotz krankheitsmodifizierender Therapie aktiv sind, mit einer Umstellung auf Gilenya zu warten.“ Dass die Patienten heute tendenziell früher Gilenya bekommen als noch vor ein paar Jahren, zeigte eine Auswertung der PANGAEA 2.0-Registerstudie: Der Großteil der Patienten wurde entweder initial oder bereits nach nur einer Vortherapie auf Gilenya eingestellt. „Angesichts der vorliegenden Daten sowohl aus klinischen Studien als auch aus der täglichen Praxis ist das ein Trend in die richtige Richtung“, betonte Ziemssen.

Für MS-Patienten, die ihre Diagnose meist im frühen Erwachsenenalter erhalten und ihr Leben planen möchten, zählen vor allem die individuellen Perspektiven. Ziemssen präsentierte eine aktuelle Auswertung der nicht-interventionellen Registerstudie PANGAEA, die ausschließlich die Patientengruppe im Alter von ≤ 20 und ≤ 30 Jahren betrachtete. Bei diesen jungen, tendenziell aktiveren Patienten ging die Schubrate im ersten Jahr nach Ein- bzw. Umstellung auf Fingolimod um 66–71 % im Vergleich zum Vorjahr zurück.1 Auch auf lange Sicht erwies sich Gilenya im Praxis-Setting als dauerhaft wirksam, wie eine aktuelle Interims-Auswertung im 5. Jahr der PANGAEA-Registerstudie mit insgesamt 4.019 Patienten zeigte.1 In einer separaten Analyse wurden die Daten von 726 Patienten betrachtet, die über die gesamte Dauer von 5 Jahren in der PANGAEA-Registerstudie beobachtet wurden. Die jährliche Schubrate ging bei diesen Patienten im ersten Behandlungsjahr unter Fingolimod signifikant zurück (p < 0,001) und blieb über fünf Jahre auf dauerhaft niedrigem Niveau.2 „Unabhängig vom Alter der Patienten sowie von der Art und Dauer der Vortherapie reduzierte sich die Schubrate bei den Patienten, die über die gesamten 5 Jahre Fingolimod erhielten, im Vergleich zur Baseline um 86 % von 1,2 auf 0,17,“ erläuterte Ziemssen. Neue Sicherheitssignale traten nicht auf.2 Die Wirksamkeit sowie die Verträglichkeit von Fingolimod wurde von mehr als 90 % der Patienten und Ärzte in jedem Behandlungsjahr als „gut oder sehr gut“ beurteilt.4

Auch im direkten Vergleich mit Interferon beta-1a i.m. (IFN-1a i.m.), profitierten die Patienten von Fingolimod. In einer Post-hoc-Analyse von drei Phase-III-Studien mit Fingolimod (TRANSFORMS, FREEDOMS, FREEDOMS II) wurden insbesondere die Patientengruppen der jungen Erwachsenen (n = 915) im Alter von ≤ 20 und ≤ 30 Jahren betrachtet.5 In der TRANSFORMS-Gruppe (n = 429) verringerte sich die Schubrate nach 12 Monaten unter Fingolimod im Vergleich zu IFN-1a i.m. um  52 % (Fingolimod 0,16 vs. IFN beta-1a i.m. 0,33; p<0,001).5 Auch die Anzahl der T2-Läsionen, die bei den jungen Patienten zur Baseline höher als bei der gesamten Studienpopulation war, reduzierte sich unter Fingolimod im Vergleich zu IFN-1a i.m. signifikant um 41 % (p<0,0001).5

„Angesichts der Daten aus den klinischen Studien und dem Praxis-Setting lautet die Empfehlung, rechtzeitig und konsequent zu handeln, wenn trotz einer krankheitsmodifizierenden Therapie eine MS-Aktivität vorliegt“, empfahl Ziemssen. Dass dies von den Kollegen tendenziell bereits umgesetzt wird, ergab die derzeit laufende, nicht-interventionelle Registerstudie PANGAEA 2.0, ebenfalls eine Real-World-Studie zur Beurteilung der Wirksamkeit, Sicherheit und der vom Patienten berichteten Ergebnisse.3 PANGAEA 2.0 beobachtet 3.000 Patienten, die zwischen 2015 und 2018 an über 250 Zentren in Deutschland eingeschlossen werden. Wie eine aktuelle Interim-Analyse nach zwei Jahren mit 1.989 Patienten vom August 2018 zeigte, erhält ein Großteil (55,1 %) Fingolimod nach höchstens einer vorangegangenen krankheitsmodifizierenden Therapie (DMT).3 Davon waren 12,5 % der Patienten unbehandelt und 42,6 % hatten eine Vortherapie mit einem anderen DMT erhalten.  Die meisten Patienten erhielten Fingolimod aufgrund von anhaltender Schubaktivität trotz Behandlung mit einem DMT. Schübe innerhalb der letzten 12 Monate sind der Hauptgrund für den angegebenen Wechsel zu Fingolimod. Dies war der Fall bei 80 % der Patienten in allen Gruppen, gefolgt von MRTAktivität in bei 55 % der Patienten.3 Unabhängig von der Zahl der Vorbehandlungen und auch der Art der Vortherapie kam es in den ersten zwölf Monaten nach Umstellung auf Fingolimod zu einer deutlichen Reduktion der Schubrate um rund 75–80 %, die auch über 14 Monate anhielt.

„Das bedeutet, dass wir sowohl in klinischen Studien als auch in der Real-World-Behandlung mit Fingolimod feststellen: Je rechtzeitiger und konsequenter die Ein- bzw. Umstellung auf Fingolimod erfolgt, desto besser ist der langfristig zu erwartende Therapieerfolg“, resümierte Ziemssen. „Dies ist besonders für die vielen jungen Patienten, die wir teilweise neu mit einer MS-Diagnose konfrontieren müssen, ein entscheidender Aspekt.“

Über Gilenya® (Fingolimod) Gilenya ist eine oral einzunehmende krankheitsmodifizierende Therapie, die die Krankheitsaktivität bei RRMS hochwirksam kontrolliert.6 Gilenya hat eine reversible Wirkung, die auf die LymphozytenVerteilung zielt, und adressiert MS-bedingte Schäden sowohl im fokalen als auch im diffusen zentralen Nervensystem (ZNS).7,8 Langjährige Erfahrung in Klinik und Praxis hat gezeigt, dass Patienten die Behandlung mit Gilenya bequem in die täglichen Aktivitäten integrieren können, was zu großer Therapiezufriedenheit, Langzeit-Persistenz und letztlich zu verbesserten langfristigen Behandlungserfolgen bei Patienten mit RRMS führt.9,10 Fingolimod beeinflusst vier wichtige Schlüsselparameter der Krankheitsaktivität: Schübe, MRT-Läsionen, Hirnatrophie (Verlust von Hirnvolumen) und Behinderungsprogression.11,12 Die Effizienz des Wirkstoffs bei allen diesen Parametern konnte in mehreren kontrollierten klinischen Studien und in der täglichen Praxis durchgehend unter Beweis gestellt werden.9,13-15 Studien haben gezeigt, dass die Sicherheit und hohe Wirksamkeit von Gilenya langfristig aufrechterhalten bleiben; eine Umstellung auf Gilenya möglichst früh im Krankheitsverlauf kann demzufolge für die Erhaltung der Funktionen der Patienten vorteilhaft sein.14,15 In der EU ist Gilenya zugelassen für erwachsene Patienten mit hochaktiver schubförmigremittierender MS (RRMS), definiert entweder als hohe Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit mindestens einer DMT oder schwere, schnell voranschreitende RRMS.16 Gilenya wurde weltweit zur Behandlung von mehr als 261.000 Patienten sowohl in klinischen Studien als auch nach der Marktzulassung eingesetzt; dies entspricht rund 595.000 Jahren an Patientenerfahrungen.17


Über Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), bei der die normale Funktion des Gehirns, der Sehnerven und des Rückenmarks durch Entzündung und Gewebeschwund gestört ist.18 Es gibt drei Arten von MS: schubförmig-remittierende MS (RRMS), sekundär progrediente MS (SPMS) und primär progrediente MS (PPMS).19 Die Entwicklung von MS führt zu einem zunehmenden Verlust der körperlichen und kognitiven (z. B. Gedächtnis) Funktion. Dies hat erhebliche nachteilige Auswirkungen auf das Leben der rund 2,3 Millionen Menschen, die weltweit von MS betroffen sind.20


Über Novartis im Bereich der Multiplen Sklerose

Das Multiple-Sklerose (MS-)Portfolio von Novartis umfasst das Arzneimittel Gilenya®, das für schubförmige Formen von MS indiziert und in Europa seit 17. März 2011 zugelassen ist. Extavia® (Interferon beta-1b für die subkutane Injektion) ist in Europa für die Behandlung von Menschen mit rezidivierender-remittierender MS, sekundär progredienter MS (SPMS) mit aktiver Erkrankung und  für Menschen, bei denen ein einzelnes klinisches Ereignis auf MS hinweist, zugelassen.


Über Novartis

Novartis will neue Wege finden, um Menschen zu einem längeren und besseren Leben zu verhelfen. Als ein führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir wissenschaftliche Innovationen und digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem medizinischen Bedarf zu entwickeln. Dabei gehören wir regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung investieren. Die Produkte von Novartis erreichen global nahezu eine Milliarde Menschen, und wir suchen nach neuen Möglichkeiten, den Zugang zu unseren neuesten Therapien zu erweitern. Weltweit sind bei Novartis rund 125.000 Menschen aus 140 Nationen beschäftigt.

 

Referenzen

  1. Ziemssen T et al. Young adult RRMS patients treated with fingolimod in daily clinical practice: Interim results of the noninterventional study PANGAEA. Poster P922 presented at 35th European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), October 10–12, 2018, Berlin, Germany.
  2. Ziemssen T et al. Treatment effectiveness in relapsing remitting multiple sclerosis patients treated for 5 years with fingolimod in clinical practice: interim results from the observational study PANGAEA, Poster P591 presented at 35th European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), October 10–12, 2018, Berlin, Germany.
  3. Schulze-Topphoff, U, Ettle B, Cornelissen C, Ziemssen T. Patients switching to Fingolimod in daily clinical routine: 2 year interim results Results from PANGAEA 2.0. Poster EP1648 P591 presented at 35th European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), October 10–12, 2018, Berlin, Germany.
  4. Ziemssen T et al. 5 years safety experience with fingolimod in real world: Results from PANGAEA, a non-interventional study of RRMS patients treated in Germany. P602 presented at 35th European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), October 10–12, 2018, Berlin, Germany.
  5. Gärtner J, Chitnis T et al. Relapse Rate and MRI Activity in Young Adult Patients With Multiple Sclerosis: A Post Hoc Analysis of Phase 3 Fingolimod Trials. Mult Scler J Exp Transl Clin. April–June 2018, 1–9.
  6. Fachinformation Gilenya®.
  7. Brinkmann V et al. FTY720 (fingolimod) in Multiple Sclerosis: therapeutic effects in the immune and the central nervous system. Br J Pharmacol. 2009; 158(5): 1173–1182.
  8. De Stefano N et al. Effect of fingolimod on diffuse brain tissue damage in relapsing-remitting multiple sclerosis patients. Mult Scler Relat Disord. 2016; 7: 98–101.
  9. Montalban et al. Long-term results from a phase 2 extension study of fingolimod at high and approved dose in relapsing multiple sclerosis. J Neurol. 2015; 262(12): 2627–34.
  10. Warrender-Sparkes M et al. The effect of oral immunomodulatory therapy on treatment uptake and persistence in multiple sclerosis. Mut Scler. 2016; 22(4): 520–532.
  11. Giovannoni G et al. „No evident disease activity”: The use of combined assessments in the management of patients with multiple sclerosis. Mult Scler. 2017. Doi 10.1177/1352458517703193.
  12. De Stefano N et al. Effect of Fingolimod on Brain Volume Loss in Patients with Multiple Sclerosis. CNS Drugs. 2017; 31(4): 289–305.
  13. Kappos L, O’Connor P, Radue E-W, Polman C, Hohlfeld R, Selmaj K et al. Long-term effects of fingolimod in multiple sclerosis The randomized FREEDOMS extension trial. Neurology. 2015.
  14. Khatri B et al. Comparison of fingolimod with interferon beta-1a in relapsing-remitting multiple sclerosis: a randomised extension of the TRANSFORMS study. Lancet Neurol. 2011; 10(6): 520–529.
  15. Derfuss T et al. The ACROSS Study: Long-term efficacy of fingolimod in patients with RRMS (follow-up at 10 years). Poster presented at: 32nd Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis; September 14–17, 2016; London, UK.
  16. Gilenya EMA Summary of Product Characteristics. http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR__Product_Information/human/002202/WC500104528.pdf (link is external). Accessed October 2018.
  17. Novartis, Data on file.
  18. PubMed Heath. Multiple Sclerosis (MS). http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmedhealth/PMH0001747/ (link is external). Accessed September 2017.
  19. MS Society. Types of MS. https://www.mssociety.org.uk/what-is-ms/types-of-ms (link is external). Accessed September 2017.
  20. Multiple sclerosis international federation. Atlas of MS 2013. https://www.msif.org/wp-content/uploads/2014/09/Atlas-ofMS.pdf (link is external). Accessed October 2017.

 

 


Quelle: Novartis, 31.10.2018 (tB).

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