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FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Xarelto® (Rivaroxaban): Neue Phase-III-Studie zur Sekundärprävention von Herzinfarkt und Tod bei Patienten mit Herzerkrankungen
Studie mit 20.000 Patienten wird zusammen mit dem Population Health Research Institute durchgeführt Primärer Wirksamkeitsendpunkt umfasst kardiovaskuläre Sterblichkeit, Herzinfarkt und Schlaganfall Rivaroxaban wird als einziger der neuartigen Gerinnungshemmer in dieser Hochrisikogruppe untersucht Berlin, 13. November 2012 – Bayer HealthCare hat heute die größte klinische Studie mit seinem oralen Gerinnungshemmer Xarelto® (Rivaroxaban) initiiert. Die
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Statistisches Bundesamt: Stationäre Krankenhauskosten 2011 auf 3.960 Euro je Behandlungsfall gestiegen
Wiesbaden (12. November 2012) – Die Gesamtkosten der Krankenhäuser beliefen sich im Jahr 2011 auf 83,4 Milliarden Euro. Umgerechnet auf rund 18,3 Millionen Patientinnen und Patienten, die 2011 vollstationär im Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die stationären Krankenhauskosten je Fall im Jahr 2011 durchschnittlich 3.960 Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis vorläufiger
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„Gesund älter werden – Strategien für Deutschland und Europa“
Berlin (12. November 2012) – Der Bundesminister für Gesundheit Daniel Bahr und Helga Kühn-Mengel, Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG), haben heute in Köln den 5. Gemeinsamen Präventionskongress „Gesund älter werden – Strategien für Deutschland und Europa“ eröffnet.
Ambulante Versorgung von mangelernährten Patienten mit Trinknahrungen: Kompetenznetzwerk Enterale Ernährung stellt Vorschläge vor
Berlin (12. November 2012) – Mit einem interdisziplinären Ansatz und einer stärkeren fachlichen Vernetzung unter Beteiligung aller Fachgruppen können die drängenden Herausforderungen einer patientengerechten ambulanten Versorgung mit medizinischer Ernährungstherapie bewältigt werden. Dies verdeutlichte das vom Diätverband in Kooperation mit dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) veranstaltete Symposium anlässlich der Vorstellung der Vorschläge des Kompetenznetzwerks Enterale Ernährung
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Bundestag beschließt Assistenzpflegegesetz und Abschaffung der Praxisgebühr
Berlin (9. November 2012) – Der Bundestag hat heute in 2. und 3. Lesung das Gesetz zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs in stationären Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen beschlossen. Mit diesem Gesetz stimmte das Parlament auch dem Wegfall der Praxisgebühr zum 1. Januar 2013 zu. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr: „Die Praxisgebühr wird zum 1. Januar Geschichte sein. Sie
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Bundesinitiative Frühe Hilfen setzt auf Familienhebammen
Karlsruhe (9. November 2012) – Anfang dieser Woche, am 5.11.2012 startete das Bundesfamilienministerium die Bundesinitiative Frühe Hilfen, die Kinder und Eltern in schwierigen Lebenslagen unterstützen soll. Für das Programm stehen in den ersten drei Jahren 177 Millionen Euro zur Verfügung. Unter anderem soll damit der Einsatz von Familienhebammen gefördert werden.
Daten der Phase-III-Studie zu Mimpara® bei sekundärem Hyperparathyreoidismus (sHPT) und chronischer Niereninsuffizienz (CKD): EVOLVE™
München (9. November 2012) – Amgen gab am 3.11.2012 die Ergebnisse der Phase-III-Studie EVOLVE™ (EValuation Of Cinacalcet HCl Therapy to Lower CardioVascular Events) bekannt, die die Behandlung mit Mimpara® (Cinacalcet) zur Senkung des Mortalitätsrisikos und kardiovaskulärer (KV) Ereignisse bei 3.883 dialysepflichtigen Patienten mit sekundärem Hyperparathyreoidismus (sHPT) und chronischer Niereninsuffizienz (CKD) untersuchte. Primärer Endpunkt der
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DBfK: Bankrotterklärung deutscher Pflegepolitik?
Berlin (8. November 2012) – In jüngster Zeit gibt es zunehmend Berichte in den Medien, dass Familien ihre pflegebedürftigen Menschen ins Ausland schicken, z.B. nach Thailand oder in die Slowakei, um sie dort versorgen zu lassen. Die Begründung für diesen Schritt ist, dass die Pflege in Deutschland nicht mehr bezahlbar sei. Glaubt man dieser
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HOKUSAI-VTE – Daiichi Sankyo schließt die Patientenrekrutierung für die größte Phase-III-Studie zur VTE-Behandlung und Rezidivprophylaxe mit Edoxaban einmal täglich ab
München (8. November 2012) – Die Patientenrekrutierung von HOKUSAI-VTE, der größten Phase-III–Studie zur Behandlung und Prävention rezidivierender venöser Thromboembolien (VTE) mit Edoxaban einmal täglich, ist abgeschlossen: Weit mehr als 8.250 Patienten aus über 400 Prüfzentren in 38 Ländern wurden rekrutiert.1,2 HOKUSAI-VTE prüft den Nutzen der Antikoagulation mit dem oralen direkten Faktor-Xa-Hemmer Edoxaban (60 mg
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Schlussbericht: Nationaler Strategieprozess „Innovationen in der Medizintechnik“
Berlin (8. November 2012) – In Berlin haben heute die Staatssekretäre des Bundeswirtschaftsministeriums, des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundesforschungsministeriums, Ernst Burgbacher, Thomas Ilka und Dr. Georg Schütte, gemeinsam den Schlussbericht zum Nationalen Strategieprozess „Innovationen in der Medizintechnik“ entgegengenommen. Dieser fasst die Ergebnisse verschiedener Workshops der vergangenen Monate zusammen. Mehr als 150 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft
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Dialog auf Augenhöhe zwischen Forschung und Praxis: Lebensqualität bei Demenz
Witten/Herdecke (8. November 2012) – Der Dialog auf Augenhöhe zwischen Forschung und Praxis stand bei der Tagung „Lebensqualität bei Demenz“ des Dialog- und Transferzentrums Demenz (DZD) am 30. Oktober in der Universität Witten/Herdecke im Mittelpunkt. Pflegewissenschaftler und Praktiker beschäftigten sich mit der Frage, inwieweit wissenschaftliche Erkenntnisse im Pflegealltag zu mehr Lebensqualität beitragen können.
Fachpresse-Workshop Supportivtherapie: Adäquate, supportive Unterstützung ist unerlässlich für eine erfolgreiche Tumortherapie
München (8. November 2012) – „Nur durch die Unterstützung supportiver Therapien ist es heute möglich, moderne Tumorbehandlungen durchzuführen und so die Heilungschancen zu erhöhen“, betonte die Moderatorin des Workshops Professorin Dr. med. Petra Feyer, Direktorin der Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie, Nuklearmedizin am Vivantes- Klinikum Neukölln/Berlin. Ihre eigenen Erfahrungen bestätigen, dass die Therapie-assoziierten Toxizitäten einer
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Colitis ulcerosa: Neue »Mind the Gap«-Studie: Die Kommunikation muss stimmen
Amsterdam, Niederlande (7. November 2012) – Dies gilt auch bei Colitis ulcerosa: Maßgeblich für den Erfolg des Therapiemanagements ist eine gute Kommunikation zwischen Behandlern und Patienten. Dass es um diese jedoch nicht so gut bestellt ist, zeigt eine aktuelle Studie, die erstmals auf dem UEGW präsentiert wurde.
GKV-Spitzenverband: Medizinprodukte oft unsicher oder gefährlich – amtliches Zulassungsverfahren erforderlich
Berlin (7. November 2012) – Selbst für Medizinprodukte der höchsten Risikoklasse III, wie z. B. Herzklappen oder koronare Stents, gibt es in Deutschland kein behördliches Zulassungsverfahren. Von Robodoc über Brustimplantate bis zu Metall-auf-Metall-Prothesen finden sich zahlreiche Beispiele für die Unzulänglichkeiten der bestehenden gesetzlichen Regelungen.
vdek: Die Freude über die Abschaffung der Praxisgebühr wird nicht von langer Dauer sein
Berlin (7. November 2012) – Anlässlich der heutigen Beratungen im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages zur Praxisgebühr erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Die Freude über die Abschaffung der Praxisgebühr wird nicht von langer Dauer sein. Denn zusammen mit den Beschlüssen zur Kürzung des Bundeszuschusses im Rahmen des Haushaltsbegleitgesetzes werden
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Gesünder kochen mit Johann Lafer: Mit Lafer leicht genießen
Mainz 2012, 1. Auflage 96 Seiten 17,90 € ISBN 978-3-87409-530-3 Erhältlich ab 12. November 2012 Ab Dezember 2012 auch als eBook!
Online-Wissensspiel der Universität Witten/Herdecke fördert Wissenstransfer zum klinischen Risikomanagement: Krankenhäuser vergleichen Stand bei der Einführung von Fehlerlernsystemen
Witten/Herdecke (6. November 2012) – Krankenhaus-Manager können mit nur wenigen Klicks herausfinden, wo ihr Haus im Vergleich zu ähnlich großen Einrichtungen beim klinischen Risikomanagement steht. Zwar haben Krankenhäuser in den letzten Jahren zunehmend Instrumente und Maßnahmen eingeführt, um kritische Ereignisse und Fehler in der klinischen Versorgung zu vermeiden und die Patientensicherheit zu stärken. Dennoch
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DKG zu den aktuellen Koalitionsbeschlüssen: Krankenhäuser erschüttert!
Berlin (5. November 2012) – Zu den aktuellen Beschlüssen der Koalition erklärt der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Alfred Dänzer: "Die Krankenhäuser sind erschüttert! Kein so dringend erwartetes Wort, keine so wichtige Geste vom Koalitionsgipfel zu Ihrer nötigen finanziellen Entlastung. Bis Ende 2014 werden die Krankenhäuser damit mehr als zwei Milliarden Euro an die
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AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG): „Neues Vergütungssystem ist bis zum 1. Januar 2013 nicht umsetzbar“.
Berlin (5. November 2012) – „Das vom Bundesgesetzgeber geforderte neue Vergütungssystem in der ambulanten Pflege ist bis zum 1. Januar 2013 nicht umsetzbar“, betont Thomas Meißner, Vorstandsmitglied des Berliner AnbieterVerbands qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. (AVG). Meißner fordert praktikable Lösungen und mehr Zeit. Andernfalls „wird die Umsetzung angesichts der vielen noch zu lösenden Baustellen gravierende
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Bundesregierung lässt GKV-Versicherte zahlen
Berlin (5. November 2012) – Die Bundesregierung hat beschlossen, den Bundeszuschuss in den kommenden Jahren zu kürzen und die Praxisgebühr abzuschaffen. Dazu erklärt die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer:
Sepsis-Therapie vor dem Durchbruch
Henningsdorf (5. November 2012) – Rund 60.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an den Folgen einer Sepsis. Nach vergeblichen Versuchen internationaler Pharmaunternehmen eine wirkungsvolle Sepsistherapie zu entwickeln, steht die Brandenburger Firma Adrenomed AG nun vor einem entscheidenden Durchbruch: Dort sehen die Forscher den Schlüssel zum Erfolg in dem Hormon Adrenomedullin. Die entwickelten Antikörper deuten
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Geschichten, Gespräche und Gedichte über das Hören: „Hearing Stories“ – ein Lesebuch von Rainer Hüls und Martin Schaarschmidt
Innocentia-Verlag Hamburg 2012 390 Seiten 16,90 EUR ISBN 978-3-9808- 107-5-3
EU-Verordnungsentwurf für Medizinprodukte: Europaweit fordern Krankenversicherungen gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten
Berlin (2. November 2012) – Brustimplantate mit hauchdünnen Hüllen, die leicht reißen und außerdem mit technischem Silikon gefüllt sind. Hüftprothesen, die viel zu früh versagen. Dünne Kabel von implantierbaren Defibrillatoren, die plötzlich unkontrolliert Stromstöße ins Herz schicken, Stents in Hirngefäßen, die Schlaganfälle vermeiden sollen und stattdessen das Risiko für diese verdoppeln. Der von der
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Vertrauen in die Organspende wieder herstellen: Ersatzkassen setzen auf behutsame Aufklärung und umfassende Transparenz
Berlin (2. November 2012) – Die Ersatzkassen (BARMER GEK, Techniker Krankenkasse, DAK-Gesundheit, KKH-Allianz, HEK – Hanseatische Krankenkasse, hkk) setzen alles daran, das Vertrauen der Versicherten in die Organspende wieder herzustellen und über die Organspende umfassend zu informieren. Durch den Organtransplantationsskandal stünden die Bürger der Organspende zumindest sehr viel reservierter gegenüber. Es komme jetzt darauf
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Quo vadis Deutsche Schmerzgesellschaft?
Oberursel (1. November 2012) – Mit großer Bestürzung mussten die Vertreter der Deutschen Schmerzliga (DSL) e.V. erfahren, dass sich die Mitgliederversammlung der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. – ihres neuen Kooperationspartners – am 17.10.2012 in Mannheim mit großer Mehrheit gegen die gemeinsam seit Jahren von der Deutschen Schmerzliga, der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DSG) e.V. und
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MDK-Gemeinschaft: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen
Essen (31. Oktober 2012) – Am 30. Oktober 2012 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 458, 459, 464 und 467 ergänzt.
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP): 15. Netzwerk-Workshop am 1. März 2013
von 10.00 bis 17.00 Uhr in der Charité Universitätsmedizin Berlin/Campus Benjamin Franklin
Wettbewerb des Kuratoriums Deutsche Altershilfe: Schüler entwickeln Projekte zum Altern im vertrauten Wohnumfeld
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe hat anlässlich seines 50-jährigen Bestehens den Wettbewerb „Wir im Quartier!“ ausgelobt – dabei haben Altenpflegeschüler untersucht, wie das Wohnumfeld für ältere Menschen lebenswert bleibt Köln (30. Oktober 2012) – Wie können Menschen auch im Alter in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben? Mit dieser Frage haben sich Altenpflegeschüler aus dem gesamten
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Wenn Essen krank macht: Nahrungsmittelintoleranzen häufiger als -allergien
Berlin (30. Oktober 2012) – Etwa jeder fünfte Bundesbürger reagiert empfindlich auf den Verzehr bestimmter Nahrungsmittel. Betroffene leiden unter Bauchschmerzen, Hautirritationen, Übelkeit und Kopfschmerzen. Schnell steht der Verdacht auf eine Lebensmittelallergie im Raum. Doch die Beschwerden gehen selten auf eine Allergie zurück, betont die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Häufiger sind Nahrungsmittelintoleranzen
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Relaunch der Marke Retterspitz aus Anlass des 110-jährigen Jubiläums
Schwaig bei Nürnberg (8. Oktober 2012) – Die Marke Retterspitz, die zweitälteste Apothekenmarke Deutschlands, feiert 110-jähriges Bestehen und präsentiert aus diesem Anlass die bekannten Retterspitz Produkte unter dem Leitsatz „Neue Optik – bewährte Rezepturen“ im neuen Design und setzt auf ein hochwertiges, modernes Erscheinungsbild. Das gesamte Erscheinungsbild des Unternehmens und das Produkt-Portfolio
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Bundesverband Pflegemanagement: Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG)
Berlin (29. Oktober 2012) – Ab 1. Januar 2013 tritt das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft, mit dem sich die Leistungen für Demenzkranke verbessern sollen. Um die neuen Leistungen zu finanzieren, soll der Beitragssatz für die Pflegeversicherung ab 2013 von 1,95 Prozent auf 2,05 Prozent steigen – bei Kinderlosen steigt der Beitrag auf 2,3 Prozent. Experten
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Etanercept bei Rheumatoider Arthritis: Relativ stabile Dosis bei guter Wirksamkeit
Berlin (29. Oktober 2012) – Bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA), die eine Therapie mit dem TNF-α-Rezeptorfusionsprotein Etanercept (Enbrel®) erhalten, muss die Dosis nur in seltenen Fällen eskaliert werden. Dies belegen verschiedene aktuelle Studien1,2, deren Hintergründe und praktische Konsequenzen der internistische Rheumatologe Dr. med. Peer M. Aries, Hamburg, erläuterte*: „Etanercept hat eine gute Wirksamkeit
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GKV-Spitzenverband, Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), Verband der privaten Krankenversicherung (PKV): Krankenhaus-Fallpauschalenkatalog für das Jahr 2013 vereinbart
Berlin (29. Oktober 2012) – Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) haben sich auf das Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2013 verständigt. Der DRG-Katalog wurde vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) fortgeschrieben. Verhandlungsgegenstand auf Spitzenverbandsebene war vor allem die Vergütung bei der Behandlung mit
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Arbeiten in der Pflege attraktiv machen – Beispiele, die Schule machen sollen!
Berlin (29. Oktober 2012) – Welche Maßnahmen tragen in Krankenhäusern dazu bei, dass Gesundheits- und Krankenpflegepersonal Familie und Beruf besser vereinbaren kann? Wie können Krankenhäuser ein altersgerechtes Arbeiten in der Pflege unterstützen? Und welche Konzepte zur Weiterentwicklung der pflegerischen Aufgaben haben sich bewährt? Diesen und weiteren Fragen widmete sich heute eine vom Bundesministerium für
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Klinik für Tumorbiologie Freiburg setzt internationale pflegerische Handlungsleitlinien um
Freiburg (27. Oktober 2012) – Als Modelleinrichtung der klinischen Krebsforschung mit eigenen Forschungsbereichen beteiligt sich die Freiburger Klinik für Tumorbiologie an der Weiterentwicklung patientenorientierte Pflege- und Qualitätskonzepte. Zielsetzung ist es auf der Grundlage wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse eine weitere Verbesserung in der Betreuung von Tumorpatienten zu erreichen. Die Klinik für Tumorbiologie ist die einzige Einrichtung
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Änderungen betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften treten heute in Kraft – DHPV begrüßt die Änderungen
Berlin (26. Oktober 2012) – “Wir begrüßen ausdrücklich die Änderungen des Betäubungsmittelgesetzes, die heute in Kraft treten. Durch diese Änderungen wird die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen mit Schmerzmedikamenten deutlich verbessert werden. Wir freuen uns, dass der Erfolg nach langen und intensiven Gesprächen gemeinsam mit unseren Partnern und dem Bundesgesundheitsministerium erreicht werden konnte“, so
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Defizite bei der aufsaugenden Inkontinenzversorgung in Pflegeheimen: Krankenkassen, Heimträger und Unternehmen legen gemeinsam Handlungsfelder fest
Berlin (26. Oktober 2012) – Vertreter von Krankenkassen, Heimträgern, Herstellern und Leistungserbringern haben sich in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe auf ein "Konsenspapier zur aufsaugenden Inkontinenzversorgung in Alten- und Pflegeheimen" verständigt. Sie sprechen sich darin für Bürokratieabbau, für eine Versorgungsoptimierung der Bewohner unter dem Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsprinzip, für die Umsetzung des Expertenstandards zur Kontinenzförderung sowie für
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EUHA-Kongress 2012: High-Tech im Dienst des Menschen
Frankfurt am Main (26. Oktober 2012) – High-Tech, ständige Weiterentwicklungen und Innovationen: Diesem hohen Anspruch stellt sich die Hörgeräte-Branche jeden Tag. Oder – um es mit dem EUHA-Präsidenten Martin Blecker zu sagen: „Man muss sich immer fragen: Wem hilft es und wer braucht es? Wenn es nützlich ist, muss es geschehen. Sonst hätten wir
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Young Lions Gesundheitsparlament präsentiert erste Thesen: Frischer Wind fürs Gesundheitswesen
Berlin (25. Oktober 2012) – Sieben Monate nach ihrer ersten Parlamentssitzung präsentierten die Nachwuchskräfte des Young Lions Gesundheitsparlaments am 25. Oktober 2012 erste Ansätze, wie sich das Gesundheitswesen besser für die Zukunft aufstellen ließe. Rund 80 engagierte, junge Köpfe sind auf Initiative des forschenden Arzneimittelherstellers Janssen im März zusammengekommen und arbeiten bundesweit ehrenamtlich zusammen.
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Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM): Infektionsgefahren bei Frühgeborenen auf Intensivstationen
Hannover (25. Oktober 2012) – In den letzten Tagen wurde in der Öffentlichkeit und in den Medien intensiv und zum Teil unsachlich über die Serratia-Infektionen bei Frühgeborenen in der Charité berichtet. Wir möchten mit dieser Pressemitteilung zur Versachlichung der öffentlichen Diskussion beitragen.
GKV Spitzenverband: Hebammenhonorare realistisch betrachten
Berlin (25. Oktober 2012) – Die Verbände der freiberuflichen Hebammen sprechen immer wieder von einem angeblichen Stundenlohn für freiberufliche Hebammen von nur 7,50 Euro. Dies ist jedoch völlig unrealistisch.
Denosumab bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose: Signifikante Reduktion des Frakturrisikos auch in Hochrisiko-Kollektiven
Belegte Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Langzeitanwendung auch im höheren Lebensalter Vorteile für Patientinnen mit geringer Therapietreue, Vorteile bei Patientinnen mit Nierenfunktionsstörungen Berlin (25. Oktober 2012)* – Untersuchungen zeigen, dass für postmenopausale Frauen mit Osteoporose, die prävalenten Wirbelkörperfrakturen, eine sehr niedrige Knochendichte oder ein Alter über 75 Jahre haben, das Risiko für neue
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Treffen im Bundeskanzleramt: Bundesregierung will Hebammen helfen
Karlsruhe (24. Oktober 2012) – Es gibt Hoffnung für die Hebammen: Beim heutigen Treffen im Bundeskanzleramt machten Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und Familienministerin Kristina Schröder den Hebammenverbänden konkrete Zusagen.
Sozialministerin Schwesig verleiht Altenpflegepreis: Vorbildliche Konzepte in der Gestaltung und Umsetzung der Pflege
Schwerin (24. Oktober 2012) – Sozialministerin Manuela Schwesig hat am Mittwoch den diesjährigen Altenpflegepreis verliehen. „Ich freue mich, dem Sozialzentrum am Grünhufer Bogen aus Stralsund, dem Garten der Generationen aus Parchim und dem Pflegeheim Südhus aus Rostock in diesem Jahr den Preis verleihen zu können“, sagte Schwesig in Rostock.
Typ-1-Diabetes: Neuer Risiko-Test kann Erkrankungsgefahr bei Kleinkindern vorhersagen
Berlin (24. Oktober 2012) – Deutsche Diabetesforscher haben einen Risiko-Test entwickelt, der bereits im Neugeborenenalter eine Erkrankung am Typ-1-Diabetes vorhersehbar macht. „Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, den Ausbruch eines Typ-1-Diabetes vielleicht künftig verhindern zu können“, erklärt Professor Dr. med. Stephan Matthaei, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Gelingen könnte dies möglicherweise
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IQWiG: Nutzen von PET oder PET/CT bei erneut auftretendem Darmkrebs ist nicht belegt
Studien zum Nutzen fehlen Auswirkungen höherer Testgüte bleiben unklar Köln (24. Oktober 2012) – Bei Patientinnen und Patienten, bei denen ein Verdacht auf einen erneut auftretenden Darmkrebs besteht, lassen die derzeit verfügbaren Studiendaten keine belastbaren Schlussfolgerungen zu Vor- und Nachteilen der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) zu. Denn
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Moderne, individuell angepasste Gehörschutzprodukte bieten Benefit für die Ohren: Dem Lärm Paroli bieten
Frankfurt/Main (24. Oktober 2012) – Mit ein bisschen Watte oder einfachen Ohrstöpseln ist es oft nicht getan: Wenn’s richtig laut wird, braucht’s einen guten Gehörschutz! Es gibt viele Möglichkeiten, die beste ist eine individuell angepasste Lösung durch den Fachmann beim Hörgeräteakustiker. Vor allem Menschen, die unter ständigem Lärm oder mit lauten Geräten arbeiten, sind
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Phase-III-Outcome-Studie zu PAH anlässlich CHEST präsentiert – Signifikante Reduktion des Morbiditäts- und Mortalitätsrisikos
Allschwil/Basel, Schweiz (23. Oktober 2012) – Actelion (SIX: ATLN) gab heute bekannt, dass die Ergebnisse der Langzeit-Phase-III-Outcome-Studie mit Macitentan (Opsumit®) bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) heute von Dr. Lewis J. Rubin anlässlich der CHEST-Jahrestagung 2012 des American College of Chest Physicians (ACCP) in Atlanta, USA, vorgestellt wurden. In der zulassungsrelevanten, ereignisorientierten Langzeitstudie
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Statistisches Bundesamt: 21 Prozent der Ausbildungsanfänger in Pflegeberufen sind männlich
Wiesbaden (23. Oktober 2012) – In Deutschland werden Pflegeberufe nach wie vor in erster Linie von jungen Frauen erlernt: Im Jahr 2011 waren nur 21 % der Jugendlichen, die eine Ausbildung in einem Pflegeberuf begonnen haben, männlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, starteten 2011 insgesamt rund 52.500 Jugendliche eine Berufsausbildung in einem
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Pflegekammer in Bayern argumentativ vor dem Aus: Placebo statt Wunderpille
München (23. Oktober 2012) – „Was wir brauchen, sind gezielte Maßnahmen zur Behebung des dramatisch steigenden Fachkräftemangels“, sagte Joachim Görtz, Leiter der Geschäftsstelle des bpa in München. „Schon heute fehlen in Bayern tausende Pflegekräfte. Demgegenüber steigt die Zahl der Pflegebedürftigen rasant an. Den Pflegekräften helfen konkret vor allem mehr Personal und weniger Bürokratie. Die
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